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Anschlag in Colorado

Palästina-Terrorist war illegal in den USA: Er wollte alle Teilnehmer von Gedenken an Israel-Geiseln töten

Der pro-palästinensische Attentäter, der am Sonntag zwölf Menschen bei einem Anschlag in Colorado verletzte, war illegal in den USA. Er wollte außerdem gezielt alle Teilnehmer einer Gedenkfeier für die israelischen Geiseln im Gazastreifen töten.

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Sabry Soliman plante, alle Teilnehmer der jüdischen Veranstaltung umzubringen und selbst ums Leben zu kommen.

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Der pro-palästinensische Angreifer, der in Colorado eine Gruppe jüdischer Rentner mit einem Brandsatz und einem Flammenwerfer attackiert hatte, war illegal in den USA. Das geht aus einem Bericht des Ministeriums für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten hervor. Der gebürtige Ägypter, Sabry Soliman, hatte sich am Sonntag in der Stadt Boulder als Gärtner verkleidet, um sich unbemerkt der Gruppe nähern zu können.

Daraufhin hatte Soliman eine wöchentliche Mahnwache der jüdischen Gemeinde, die den israelischen Geiseln der Hamas in Gaza gedenken wollte, attackiert. Die insgesamt zwölf Opfer der Attacke sind zwischen 52 und 88 Jahren alt, eines der Opfer wurde schwer verletzt.

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Während des Anschlags rief der Angreifer „Free Palestine“, auch nach seiner Festnahme sprach er davon, die Tat „für sein Volk“ in Gaza begangen zu haben. In seiner Vernehmung erklärte Soliman dann, er habe sich selbst und alle Besucher der Veranstaltung umbringen wollen und würde es wieder tun, wenn er die Gelegenheit bekäme. Das gab der 45-Jährige gegenüber der Polizei und dem FBI zu Protokoll. Der Inlandsgeheimdienst hatte die Tat bereits kurz nach der Attacke als Terroranschlag eingestuft.

Soliman soll mit dem Angriff gewartet haben, bis seine älteste Tochter am vergangenen Donnerstag die Highschool abschloss. Er suchte bereits im Vorfeld nach „zionistischen Gruppen“ und stieß so auf die wöchentliche Gedenkveranstaltung in Boulder. Seine Familie wusste nach seinen Angaben nichts von dem Vorhaben.

Der 45-Jährige stammt aus Ägypten und kam mit einem Touristenvisum in die USA. Angaben des Ministeriums für Innere Sicherheit zufolge sei dieses Visum aber abgelaufen, er hielt sich also zum Zeitpunkt des Anschlags illegal im Land auf. Er soll den Angriff außerdem über ein Jahr lang geplant haben und informierte sich unter anderem auf YouTube, wie man Molotowcocktails herstellt.

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Die Ermittler fanden 16 Molotowcocktails am Tatort, lediglich zwei davon wurden jedoch in die Menge geworfen. In seinem Auto in der Nähe des Tatorts fanden die Ermittler einen Koran, Benzin und weitere Stofflappen.

Soliman nahm auch an Seminaren für den Umgang mit Waffen teil und besuchte einen Kurs, um Waffen verdeckt tragen zu dürfen. Der Besitz und Erwerb von Schusswaffen wurde ihm jedoch verwehrt, da er kein US-Bürger ist. Gegen ihn wird jetzt unter anderem wegen 16-fachen versuchten Mordes und Hasskriminalität ermittelt. Bei einer Verurteilung droht Soliman lebenslängliche Haft.

aw

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14 Kommentare

  • Verstehe die Aufregung nicht. Ironie off!

  • In Amerika wird der im Gefängnis verrotten.

  • „Bei einer Verurteilung drohen…“ bei diesem Satz kann man in Deutschland jeweils resigniert mit den Schultern zucken und abwinken.
    Aber die USA ticken da, zumindest momentan, anders…

  • Ist doch nur ein „Aktivist“.
    Also ein Gutster.

  • Ja, ein Guter!
    …und unter links/grüner Vorherrschaft, zumindest in Deutschland, bestimmt auch umgehend Gutsherr! 😉

  • Die sind doch alle gleich…Seit 40 Jahren kann man sehen, wie aus vermeintlichen „Vorurteilen“ millionfach Fakten werden.

  • Eine gerechte Strafe wäre, wie in den USA üblich, die Todesstrafe gewesen. Man wollte aber offensichtlich keinen Märtyrer schaffen. Doch könnte es erst recht Freipresser auf den Plan rufen, welche nun auf Anschläge gegen amerikanische Einrichtungen, oder Inbesitznahme amerikanischer Geiseln setzen. Wäre da die Todesstrafe nicht die bessere Lösung gewesen?

  • Hat sich die Qualitätspresse aus DE schon echauffiert? Der Mann ist glasklar psychisch krank & schuldunfähig. Paar Behandlungen und dann wieder frei, natürlich geläutert;-)

  • „In seinem Auto in der Nähe des Tatorts fanden die Ermittler einen Koran, Benzin und weitere Stofflappen.“ Mit anderen Worten: Das Auto des Terroristen war total vermüllt.

  • Wenigstens werden in den Neuen Trump USA solche Monster nicht mit Samthandschuhen angefasst.

  • Bitte liebes Apollo-Team
    Diese Typen sind keine „Aktivisten“! So werden sie nur von den linksGRÜNwoken RND, AFP, ARD & ZDF ua. MainShit-Medien euphemisiert!
    Das sind barbarische TERRORISTEN, die wie ihre Vorbilder, bzw. Kollaborateure, die nationalen SOZIALISTEN, alles jüdische & danach christliche Leben & Kultur unterwerfen & auslöschen wollen!

  • Es gibt keine Palästina-Aktivisen, sondern nur Palästina-TERRORISTEN!

  • auf einem foto das ich zu dem vorfall gesehen habe war ein weißer mann zu sehen
    OT: „In den sozialen Medien kursieren Aufnahmen vom Tatort, auf denen ein Mann ohne Hemd zu sehen ist, der Behälter mit durchsichtiger Flüssigkeit in den Händen hält. Dabei ist zu hören, wie er unter anderem „Schluss mit den Zionisten“ und „Palästina ist frei“ skandiert.“

  • auf einem foto das ich zu dem vorfall gesehen habe war ein weißer zu sehen

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