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Klimaaktivistin

Organisatorin von Demo gegen Rechts feiert Klima-Terror gegen Tesla-Werk

Die Klimaaktivistin Lisa Poettinger solidarisiert sich mit den Angriffen auf Tesla-Werk nahe Berlin. Sie erklärte, dass es bei Aktionen nicht um die vermeintliche oder tatsächliche Schädlichkeit geht, sondern um das Anliegen dahinter.

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Lisa Poettinger ist selbsternannte Klimaaktivistin und nebenbei noch Lehramtsstudentin aus München. Wenn sie sich mal nicht für Klima-Demonstrationen engagiert, organisiert die 27-Jährige unter anderem auch „Demonstrationen gegen Rechts“. Die Münchener Großdemonstration Ende Januar wurde von Poettinger organisiert und angemeldet. Gefahr gegen die Demokratie wittert die Aktivistin von allen Seiten nur nicht von Links.

Zu dem Klima-terroristischen Angriff auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Brandenburg durch die linksextremistisch eingestufte „Vulkangruppe“ erklärte Poettinger auf X (vormals Twitter): „Mir tut es leid, dass private Haushalte in Mitleidenschaft gezogen wurden. Doch jeder Tag des Produktionsstopps bei #Tesla ist ein guter Tag für unsere Umwelt & unser Wasser – und damit für alle. Wieder wird der Terrorismusbegriff ausgepackt – nur nicht für tödliche Misthaufen.“

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In einem weiteren Tweet erklärte die 27-Jährige: „Das zeigt, dass es nicht darum geht, wie vermeintlich/tatsächlich schädlich eine Aktion ist, sondern um das Anliegen. Rechtsradikale Bauern (nicht zu verwechseln mit zB ABL) können Menschenleben in Kauf nehmen & werden verbal/physisch nicht derart angegangen wie Klimaaktivisti.“

Die als linksextremistisch eingestufte „Vulkangruppe“ hat sich zu einem „Anschlag auf die Stromversorgung“ in der Nähe der Tesla-Fabrik als Protest gegen den US-Autobauer bekannt. In einem Schreiben der Gruppe, über das der Tagesspiegel berichtet, heißt es: „Wir haben heute Tesla sabotiert.“ Die Brandenburger Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus, und der Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Stromausfall führte zu einem Produktionsstopp bei Tesla, zahlreiche Haushalte in der Region waren ebenfalls betroffen.

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