„Olaf lügt“
Letzte Generation beschmiert das Bundeskanzleramt mit Farbe
Die Letzte Generation hat das Bundeskanzleramt mit Farbe beschmiert. Bei den Tätern handelt es sich teils um Mehrfachtäter, die nach der Feststellung der Personalien wieder frei waren.
Schon wieder eine Farbattacke! Mit oranger Warnfarbe beschmierte die Letzte Generation Dienstagmittag gegen 11:00 Uhr das Bundeskanzleramt. Sie schrieben mehrfach „Olaf lügt“ auf die weiße Außenwand des Bundeskanzleramts.
Die Polizei griff zwar relativ schnell ein, konnte jedoch das Beschmieren des Bundeskanzleramts aber nicht verhindern. Laut Polizeiangaben waren circa 70 Klimakleber an der Aktion beteiligt, wobei nicht alle an der Farbattacke selbst beteiligt waren. Ein Großteil der Teilnehmer hielt anschließend Schilder hoch, auf denen „Olaf lügt“ stand. Auch benachbarte Bänke und der Eingang einer U-Bahn-Station wurde beschmiert.
Es waren Wiederholungstäter
Nach Informationen von Apollo News handelt es sich bei den Tätern teils um Wiederholungstäter, die schon öfter mit Sachbeschädigungen im Rahmen der Letzten Generation in polizeilich in Erscheinung traten. Diese im LastGen-Sprech „Wildbienen“ genannten Akteure leben unterhalb der Pfändungsgrenze und müssen deswegen den entstandenen Sachschaden nicht begleichen.
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So schult die Letzte Generation ihre härtesten Straftäter
Wochenlang haben wir Seminare und Aktionen der Letzten Generation besucht. Wir können zeigen, dass die Gruppe klar eine kriminelle Vereinigung ist: Denn sie bildet Menschen darin aus Straftaten zu begehen und hat ein System entwickelt, wie sie Strafen de facto ausschalten kann.Die Letzte Generation suchte im Sommer vermehrt Mitstreiter, die solche Farbattacken durchführen wollen und bereit sind unterhalb der Pfändungsgrenze zu leben (Apollo News berichtete). Alle beteiligten Personen wurden nach der Feststellung der Personalien wieder freigelassen. Es wurden mehrere Platzverweise ausgesprochen. Erst vor wenigen Tagen kündigte die Letzte Generation an, das Brandenburger Tor immer wieder mit Farbe zu beschmieren.
“ Narren Hände … beschmieren Tisch und Wände “ hätte meine Oma dazu gesagt. Ein fleissige Frau war sie, den Haushalt im Griff, den Garten gepflegt und uns Enkeln noch das Mittagessen gemacht, um unsere Mutter zu entlasten.
Olaf lügt? Jetzt sind die Klima-‚Aktivisten‘ ja nicht mehr weit weg vom ‚Nazi-Vokabular‘ vom Schlage des Terminus ‚Lügenpresse‘ …
Aber wehe die Sprühkünstler wären Pegida-Skinheads gewesen, dann könnten wir uns vor ‚Brennpunkten‘ und ‚Heute Spezials‘ abendelang gar nicht mehr retten …
Kann es sein, das hier jeder machen kann, was er will? Außer Falschparken und Schwarzfahren?
Als LETZTE GENERATION kann ihnen das doch eigentlich egal sein.
Strafgesetzbuch § 303 Sachbeschädigung
(1) Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert.
(3) Der Versuch ist strafbar.
Mehrfachtäter kommen einfach wieder frei. Mich wundert in diesem Land gar nichts mehr. Aber gegen den Polizisten der in Zivil war, wird nun ermittelt. Was sind unsere Behörden und deren Würdenträger doch für Feiglinge. Bloß keine schlechte Presse.
Warum werden für illegale Staatsschmarotzer ununterbrochen gratis, Dächer und Räume zur Verfügung gestellt, geplant und gebaut, währenddessen für die Hohlköpfe der täglich immer bedauernswerter werdenden, armen allerletzten Generation, immer noch keine neuen Psychiatrische Anstalten entstehen ?
Deren „Lebensauffassung und -stil“ ist nun mittlerweile recht „Kita-tauglich“ geworden und müsste doch auch eine in Betracht zu ziehende Lösung sein, dieses infantile schadenfroh-kranke Gesoxe, dort, einigermassen unter Kontrolle zu bringen?
Die nichtbezahlten Bussen würden dann von den „Gönnern“ der „allerletzten Generation“ bezahlt, die sie sonst sowieso an diese Clique zurückvergütet, bzw. „gespendet“ hätte. Nun ?
„Die Polizei griff zwar relativ schnell ein, konnte jedoch das Beschmieren des Bundeskanzleramts aber nicht verhindern. “ Merke:die Polizei ist nicht zum „verhindern“ dort ,sondern um die Idioten vor wütenden Bürgern zu schützen…. Gut ,dass ich schon aus aus dieser deutschen Klapsmühle geflüchtet bin.
Vielleicht den Zaun des Kanzleramtes, sicher nicht das Amt selbst. Da kommt nichtmal eine Taube unbemerkt rein. Der Laden ist gut bewacht, u.a. von berittener Polizei. Und im Grunde eh egal, wird eh eine neue Festung gebaut. Nicht auszudenken, wenn das Querdenker oder ähnliches gewesen wären…