„Datteltäter“
ÖRR-Format erhält 800.000 Euro von der Bundesregierung
Das „Demokratiefördergesetz“ soll angeblich Demokratie und „Zivilgesellschaft“ stärken. Von den entsprechenden Programmen profitierte auch ein islamisches Funk-Format, in dem der Anschlag auf Charlie Hebdo relativiert wurde.
Mit dem sogenannten „Demokratiefördergesetz“ will die Bundesregierung, getrieben von SPD und Grünen, vermeintlich die „Demokratie stärken“ – in Wirklichkeit aber wohl vor allem das ihr zugewandte, linke Vorfeld verlässlich mit Steuergeld peppeln. Zahlungen, die bereits jetzt über umstrittene Programme wie „Demokratie leben!“ laufen, sollen gesetzlich abgesichert und verstetigt werden. Dabei profitieren auch linksradikale oder fundamental islamische Gruppen, wie zum Beispiel die „Datteltäter“ – mit über 800.000 Euro.
Der Youtubekanal des Funk-Formats „die Datteltäter“ ist Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die muslimischen Journalisten bezeichnen sich als Satiregruppe, als leicht und witzig. Dabei vertreten sie stark konservativ-islamische, teils islamistische Positionen – bewarben unter anderem das Tragen eines Kopftuchs und den Islam als Ausweg für junge Leute, die psychische Probleme haben. In ihren radikalen Positionen zeigten sich die „Datteltätter“ aber vor allem nach dem Attentat auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo sehr offen – verhöhnten gar die Opfer.
Insgesamt 12 Menschen waren im Jahr 2015 bei dem grausamen Anschlag von zwei IS-Mitgliedern ermordet worden – wegen einer Mohammed-Karikatur. Und die „Datteltäter“, damals noch im Vorgänger-Format I Slam, attackierten in ihrem Format völlig unberührt die toten Karikaturisten. Sie lachten über den Begriff „Meinungsfreiheit“ und vergleichen die Mohammed-Karikaturen mit den antisemitischen Zeichnungen à la NS-Blatt „Stürmer“.
„Von Vorurteilen behaftete Menschen suchen sich nur allzu oft der Kunst zu bedienen, um (…) so ihre schändlichen Ziele umzusetzen“, hieß es auch. Charlie Hebdo hätte „Menschenrechte verletzt“, erklärt die Gruppe im Video. Eine klare Verurteilung der IS-Morde in Paris ist dort nicht zu sehen, stattdessen wird stetig relativiert.
Gründungsmitglied des Kollektivs war auch Nemi El-Hassan, eine Teilnehmerin des antisemitischen Al-Quds-Marsches in Berlin. El-Hassan sollte die WDR-Sendung Quarks moderieren, verlor die Stelle dann jedoch wegen ebenjener Teilnahme. Sie warf ihren Kritikern und der Presse, die ihre Teilnahme bekannt gemacht hatte, daraufhin „Rassismus“ vor.
„Die Datteltäter“ und ihr Akademie-Projekt, das ein Programm „für Content Creator und Medien Newcomer mit Migrationsgeschichte“ darstellen soll, wurden durch das Programm „Demokratie leben!“ seit 2020 mit insgesamt rund 837.231 Euro gefördert. Für „multimedialen Angeboten, die die Lebenswelten und Herausforderungen von muslimischen Jugendlichen thematisieren und damit Identifikationsangebote und Handlungsoptionen für demokratisches Engagement aufzeigen“ sollten, erhielten sie 2020 und 2021 je 200.000 Euro. 2022 flossen 187.230,89 Euro und 2023 dann wieder 200.000. Für 2024 gibt die Bundesregierung eine Förderung in Höhe von 50.000 Euro an.
Nach längerer Kenntnisnahme und durchaus anfänglicher Sympathie zu der Sparte „FUNK“, muss ich heute sagen, dass das fast schon ein rassistisches Format geworden ist. Alles was irgendwie Woke, Schwarz, Lesbisch, Schwul und Kleber ist, ist gut. Alles andere krottenschlecht! Als weißer Mann oder als weiße Frau (mein Gott, jetzt fang ich auch schon an), also als weißer Mensch habe ich die Arschkarte gezogen und werde eben nur aus diesem Grund ausgegrenzt. Das ist Rassismus!
Der ÖRR kanns ja machen. Niemand wird da etwas ändern. Und wenn zu wenig Geld da ist, werden einfach unsere Zwangsgebühren erhöht.
„Mein Hijab ist Feminismus, der für Freiheit und Würde steht.“ – funk:datteltäter (ARD & ZDF) am 16.01.2022
Na wenn solche Werbefilme für den Islam nicht mindestens ein paar Hundertausender wert sind…
Antisemitischer Schundfunk halt!
Aslama (siehe Houellbecq) gehört zu Deutschland (ist Sch….), es gibt keine Umwolkung, kein Volk, der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine moderne, leistungsfähige und transparente Vertrauenskrise – wirkungsvoller als Botox. Die Antipathie der Rächten gegen den ÖRR ist nur auf einen niedrigen Vitamin-B-Spegel zurückzuführen.
ÖRR ,freut sich schon auf eine AfD Regierung bzw Beteiligung…Kündigung der Staatsverträge
Die Zeiten des „je suis Charlie“ sind vorbei.
Jürg Altwegg, Genf, schrieb 2020 in der FAZ über den Prozess, der gegen mutmaßliche Unterstützer in Paris stattfand
“ dass die Situation noch schlimmer sei als 2015. Die Feigheit vieler Verantwortlichen tötet die Redaktion von Charlie Hebdo ein zweites Mal. Schuldig sind die Brüder Kouachi , ihre Helfer, die intellektuellen Aufrüster, und alle, die ihre Augen vor dem Islamismus verschließen und in die Hosen scheißen.“
Wer alles aufmerksam verfolgt, weiß genau, wohin die Reise gehen wird.
Was soll man noch sagen? Es hilft ja nichts. Die Mehrheit WILL es nicht begreifen. Also wird es eben hässlich werden.
Ich hoffe bloß noch, dass ich mitbekomme wie es die ganzen Feiglinge, Schwafler, Pseudointellektuellen und schwächliche Mitläufer vor mir erwischt. Aber wahrscheinlich verp*ssen die sich hier rechtzeitig.
Diese Transformation der öffentlichen Gelder ist leider nicht dazu geeignet, die Kompetenzen der Bürger in naturwissenschaftlichen Belangen zu stärken. Wie wäre es mit einer Kampagne „Lieber MINT statt MINTA“?
Ich empfehle, mal zu schauen, welche Projekte die „Kompetenznetzwerke“ bei Demokratie leben bezuschussen. Ein Teil widmet sich der Verbreitung von „Narrativen“. Die Datteltäter Akademie „befähigt Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler aus der muslimischen Community zu einem sensiblen multimedialen Umgang mit Islam-Themen. Mit der Qualifizierung der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren wird der Einsatz von multimedialen Bildungsinhalten zu Islamthemen [?] im schulischen und außerschulischen Kontext gestärkt. In medienpädagogischen Workshops werden … Fachkräfte zu verschiedenen … Schwerpunkten fortgebildet.“ Ansonsten lehrt man auch den „Umgang mit antifeministischen Äußerungen“, werden „rechtsextreme Narrative kritisch in Frage gestellt“ und arbeitet man an der „Neusetzung des Islam-Narrativs in Deutschland“, um „die gesellschaftlichen Diskurse über Migration und Islam positiv (zu) beeinflussen“. Hier wird versucht, über Multiplikatoren, bestimmte linke Weltbilder zu stärken.
Obwohl von Imp und Dorian maximal argumentativ zerstört bekommen die Datteltäter weiterhin Förderungen anstatt vollständige Einstellung des Programms. Es ist ein unser Geld veruntreuender Sumpf.
Dieses Format ist so aufgeweckt wie ein Paar Socken am dritten Tag. Und, nein, das steht nicht in der Bibel oder im Koran. Aber ich glaube eh nicht, dass es hier um Religion oder Kultur geht. Hier geht es allein und ausschliesslich um Deutungshoheit und Identitätspolitik. Um Macht, nicht um Ermächtigung oder Gleichberechtigung. Dieser trotzige Rechthaber-Gestus ist unsäglich albern. Weil die Betreffenden überhaupt nicht merken, dass sie Clowns sind, die sich in diesem Polit-Zirkus instrumentalisieren lassen – und zwar von allen Seiten. Sie haben keine Mehrheit hinter sich, die sie unterstützt oder ihnen wohlgesonnen ist. Sie werden immer das ausgegrenzte Sondertrüppchen mit der Leberwurstmentalität der – um Dostojewski zu zitieren – Erniedrigten und Beleidigten bleiben. Egal welche Formate sie besetzen. Lasst sie doch kasperln und schwadronieren und Worte schöpfen. Who cares anyway? Achsoja wegen dem Geld: Besser eine bezahlte Beschäftigung, als vor Langeweile auf dumme Ideen z kommen.