Werbung

Messerangriff

„Nordafrikanischer Phänotyp“: 24-Jähriger nach Messerattacke schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Ein Messerangriff in Dortmunds Nordstadt hat einen 24-Jährigen schwer verletzt; der Tatverdächtige ist auf der Flucht. Die Polizei fahndet nach einem etwa 50-jährigen Nordafrikaner mit stabilem Körperbau, weißem Vollbart und Brille.

Von

Werbung

Ein Streit zwischen zwei Männern in der Dortmunder Nordstadt endete am Montagnachmittag in einem Messerangriff, bei dem ein 24-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Die Auseinandersetzung begann gegen 16 Uhr im Bereich eines Parks und eskalierte schließlich auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses in der Uhlandstraße. Dort kam es zum dramatischen Höhepunkt: Einer der Männer zog ein Messer und stach mehrfach auf sein Opfer ein. Der Tatverdächtige flüchtete nach dem Angriff in südliche Richtung und ist weiterhin auf der Flucht.

Die Polizei Dortmund hat sofort Ermittlungen eingeleitet und eine Mordkommission eingerichtet. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen läuft derzeit noch. Laut der Dortmunder Polizei soll es sich bei dem Täter um einen circa 50-jährigen Mann handeln. Dieser sei „etwa 178 cm groß“ und habe eine „stabile Statur, mit Bauchansatz“. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei dem gesuchten Mann um einen Nordafrikaner. Er trug zur Tatzeit eine blaue Bomberjacke, helle Jeans und eine dunkle Kappe. Besonders auffällig ist sein gepflegter weißer Vollbart sowie die Tatsache, dass er Brillenträger ist. Er soll sich zudem auf einem dunklen Fahrrad fortbewegt haben und sprach laut Zeugen gutes Deutsch, allerdings mit Akzent. Ob der Täter eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland besitzt, ist derzeit noch unklar.

...
...

Das schwer verletzte Opfer wurde nach dem Angriff sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo es ärztlich versorgt wird. Über den aktuellen Gesundheitszustand des 24-Jährigen liegen bisher keine weiteren Informationen vor.

Doch nicht nur in Nordrhein-Westfalen fallen Nordafrikaner immer wieder mit solchen Straftaten auf. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) äußerte jüngst gegenüber dem Weser-Kurier deutliche Kritik an der Überlastung der Stadt durch hohe Zuwanderung und wachsende Kriminalitätsprobleme. Bremen sei „wie die meisten Städte und Kommunen völlig überfordert mit der Aufnahme so vieler Menschen“, erklärte Mäurer und verwies darauf, dass bestehende Engpässe bei Kitaplätzen, Wohnraum und Jobs durch die massive Zuwanderung noch verschärft würden. Besonders in der Kriminalität sieht Mäurer einen Zusammenhang: „Wir haben seit Sommer 2023 einen massiven Anstieg von Raubüberfällen, den wir eindeutig zuordnen können. Die Mehrzahl dieser Taten geht auf das Konto von jungen Männern aus Nordafrika“, erklärte er weiter.

Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.

Werbung