Sicherheitsplan
Neuer EU-Krisenplan: Bürger sollen Vorräte für drei Tage bilden
Der neue EU-Sicherheitsbericht fordert die Bürger zu mehr Eigeninitiative auf. Die nationalen Geheimdienste sollen zudem stärker zusammenarbeiten. Im Fokus stehen auch die Haushalte, die u.a. Vorräte vorhalten sollen.

Der ehemalige finnische Präsident Sauli Niinistö stellte am Mittwoch seinen Plan für ein Sicherheitskonzept der EU vor. Der Plan sieht vor, dass EU-Bürger sich drei Tage lang selbst versorgen können sollen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte Niinistö im März aufgefordert, einen Sicherheitsplan zu erarbeiten, der die Bürger aktiv in die Krisenvorsorge mit einbeziehe.
Obwohl die Europäische Union in ihrer Krisenvorbereitung besser dasteht als noch vor fünf Jahren, sei die EU angesichts der sich weiterentwickelnden Bedrohungslage dennoch „nicht ausreichend vorbereitet“, so Niinistö. Die meisten Mitgliedsstaaten der EU seien nicht in der Lage, das Überleben ihrer Bürger in einer Krisensituation für mindestens drei Tage zu ermöglichen. Daher forderte Niinistö mehr Eigenverantwortung der Bürger: Jeder solle sich einen Notvorrat für drei Tage anlegen. Außerdem warb er für einen ressortübergreifenden und gesamtgesellschaftlichen Ansatz in der Krisenvorsorge.
So empfahl er laut Euractiv auch, dass die Mitgliedsstaaten Leitlinien zur Evakuierung, Vorratshaltung oder dem Umgang mit chemischen, radiologischen, biologischen oder nuklearen Bedrohungssituationen erstellen. Für chronisch Kranke, Behinderte oder Schwangere sollen besondere Vorkehrungsmaßnahmen getroffen werden. Alle EU-Bürger sollten wissen, wie sie in Notfällen Zugang zu Schulen oder zu medizinischen Diensten erhalten. Außerdem sollen Bürger zu Themen wie Cybersicherheit oder Desinformation gebildet werden. Die Kommissionspräsidentin von der Leyen forderte laut einer Pressemitteilung der EU-Kommission eine ressortübergreifende Zusammenarbeit in der Krisenvorsorge bei den Themen Klimawandel, militärische Risiken und hybride Angriffe. Als Beispiele für hybride Angriffe nannte sie die „zynische Instrumentalisierung von Migranten“ oder Desinformation.
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Auf EU-Ebene forderte Niinistö auch eine stärkere Zusammenarbeit der nationalen Geheimdienste. Die Geheimdienste müssen einander vertrauen können. Wenn einem EU-Mitgliedsstaat nicht vertraut werden kann, „ist das ein Verstoß gegen die Integrität der EU“, sagte er auf der Pressekonferenz. Von der Leyen warnte: „Wenn wir nicht früh genug informiert werden und uns vorbereiten können, werden wir alle getroffen.“ Jedoch soll es keinen europäischen Geheimdienst geben. Außerdem fordert Niinistö in dem Bericht, dass es einen „soliden Rahmen für den rechtmäßigen Zugang zu verschlüsselten Daten“ geben müsse, um gegen „Spionage, Sabotage und Terrorismus sowie organisierte Kriminalität“ vorzugehen. Die Cybersicherheit dürfe dabei nicht untergraben werden. „Wir verwenden keine Hintertüren“, betonte Niinistö laut Euractiv.
Niinistö fordert des Weiteren, dass 20 Prozent des EU-Haushalts für die Krisenvorsorge ausgegeben werden sollen. In Bezug auf Klimaschutz gibt es bereits die Forderung, dass 30 Prozent des Haushalts dafür verwendet werden sollen. Wird diesen Forderungen entsprochen, wäre ein Großteil des EU-Haushalts zweckgebunden. Die Kommissionspräsidentin von der Leyen betonte, dass eine Zweckbindung der Mittel bedeute, dass das Geld nicht nur für ein einziges Thema ausgegeben wird, sondern verwendet wird, um die genannten Ziele zu erreichen.
In einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission heißt es, dass die Ergebnisse des Sicherheitsberichts bereits in „die politischen Leitlinien der neuen Kommission“ eingeflossen seien. Auch die designierten EU-Kommissare sollten bei ihren Mandatsschreiben die Ergebnisse des Berichts berücksichtigen.
Vorräte anlegen? Wieder mal ein Versuch vom eigenen Versagen abzulenken, weil ihre Große Transformation schon im Ansatz gescheitert ist, und die wirtschaftlichen Auswirkungen deutlich werden.
Da gilt es wieder Angst und Panik auszurufen..
Bei den genialen Ideen der Vorturner wird ein Vorrat für 3 Tage nicht reichen. Besser wären 3 Jahrzehnte, bis der Murks sich ausgewachsen hat. Und auch nur dann, wenn zeitnah sich die Weichen in eine richtige Richtung bewegen, sozial ist, was Arbeit schafft.
Oder sie brauchen zusätzliche Steuereinnahmen. Stellen Sie sich vor 500000000 Millionen legen sich einen solchen Vorrat an. Im Schnitt vielleicht für 30€. Das meiste davon wird irgendwann schlecht, weil man es vergisst. Da kommt ganz ordentlich Geld in die Kassen. Die Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel sind zwar gestiegen, liegen aber inflationsbereinigt immer noch unter den Umsätzen vor der Pandemie. So etwas wäre ein gutes Konjunkturprogramm. Vielleicht auch abgeschaut in der Corona Zeit. Da haben die Leute auch alles mögliche gehortet und damit die Steuereinnahmen nach oben getrieben. Gehen die Steuereinnahmen in den Nationalstaaten zurück gibt es auch weniger Geld für die EU, weniger Waffen für die Ukraine, weniger Geld für Flüchtlinge…Das Investoren Geld in diese Bereiche verbrennt dann.
Schon richtig. Wenn sich der ängstliche Michel jetzt sofort aus Angst in den Laden aufmacht und einen Vorrat anlegt, ist es ein kleines Konjunkturprogramm.
Aber Uschi will uns hier mehr sagen. Wahrscheinlich ist, dass sie jetzt ahnt, dass Trump die USA-Wahl gewinnt.
Dann steht nicht mehr die „große Transformation“ auf der Tagesordnung sondern nüchterne Wirtschaftsbilanzen für die EU. Und hier sieht es in der EU sehr mager unter der EU-Kommissarin von der Leyen aus.
Bisher hat sie nur mehrere hundert Milliarden sinnlos verschleudert…
Klopapier nicht vergessen, am besten gleich 10 Großpackungen!
Ich vermute mal, dass einige immer noch einen Vorrat an Klopapier zu Hause gelagert haben noch aus der Coronazeit.
Waschlappen von „Waschlappen-Winfried“ nicht vergessen und Faltanweisung zu doppelseitigen Verwendung von Klopapier.
Die Berliner Grüne Jarasch hatte die Katzenwäsche empfohlen.
Es sind vor allem immer die Grünen, die schnell mit solchen Vorschlägen kommen.
„Ältere“ haben genug Verstand, um sich Vorräte anzulegen.
Das gehört m.E. zu einer vernünftigen Haushaltsführung dazu.
Die Frage ist nur, für wie lange man Selbstversorger sein will?
Vorräte für 3 Tage? 2018 waren solche Prepper noch als Rechtsradikale begranntmarkt worden!
https://www.endstation-rechts.de/news/prepper-eine-unterschaetzte-gefahr
Mit meinen Vorräten komme ich gut und gerne 6 Monate aus.
Ihr Kommentar wartet auf redaktionelle Freigabe.
War nur was mit Selbstverteidigung liebes Apollo Team.
Genauso auch bei mir. Zudem habe ich auch genug grillkohle auf Lager, um draussen auf dem Grill ohne Strom kochen zu koennen….
Bei mir sind es 30 Tage, inklusive Benzin für das Stromaggregat.
Habe ich angelegt, als die Möglichkeit eines großen Blackouts bestand. Und wird regelmäßig aufgefrischt/umgeschlagen.
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Vorräte für 3 Tage sollten m.E. ganz selbstverständlich sein.
Das Problem ist nicht der angelegte Vorrat, sondern wie hält man sich die Mitesser vom Hals, deren Vorräte gerade mal bis zur nächsten Mahlzeit reichen.
So ist es….Die Kriminalität wird auch steigen. Neben Essen und Trinken sollte auch ein bis mehrere Selbstverteidigungswaffen angeschafft werden.
Ich pers. habe taktische Armbrüste mit Magazin mit verschiedenen Wurfarmen 60 lbs, 90 lbs und 120 lbs.
Vor allem dazu Händewaschen und Singen nicht vergessen.
Und tanzen gegen Rächts!
Und Kniebeugen und in die Händeklatschen.
Und ich fordere, VdL vor Gericht zu stellen! Kommentar wartet auf Freigabe.
Können wir uns sparen. Sie sollte in einen langen Urlaub verschickt werden. Das Ziel ist Sibirien!
Unser Land ist auf dem Weg in die Mangelwirtschaft.
Ich brauche also den Rat der EU nicht, um mir Vorräte anzulegen.
Aber waren es nicht gestern nur Prepper und Populisten, die sich Vorräte angelegt haben?
Ursula von der Leyen wird zum rächten Prepper:
Aber was treibt sie dazu? Soll uns das Sorgen machen?
https://www.youtube.com/watch?v=wI11Pl71i-s 24Min.
Gründerväter der EGKS – Montan-Union, EG, EWG würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie nicht schon längst zu Asche und Staub zerfallen wären.
Von der Leyens Amtsführung hat eine ehemals für Frieden, Energiesicherheit, gute Nachbarschaft und wirtschaftliche Zusammenarbeit gegründete Behörde komplett nach sozialistischer Kaderbürokratie und Überwachung der 450.000.000 Bürger und Steuerzahler abgewirtschaftet.
Die eingeführten Zölle gestern zeigen es beispielhaft.
Volle Zustimmung. Die EU ist pervertiert und gehört dringend reformiert !
Ich halte es da mit Theodor Heuss, 1919:
„Die Nation wird der Ausgangspunkt und das Ziel aller Politik bleiben,
sei es in der inneren Gestaltung des öffentlichen Aufbaus,
der dauerhafter Grenzen bedarf,
sei es im Verhältnis der Staaten untereinander.”
Zutreffender denn je in diesen verrückten Zeiten.
Was ist nur aus der EU geworden?! Ursprünglich sollten die Interessen der Menschen in den Mitgliedsländern vertreten werden. Inzwischen ist es ein bürokratischer und unfähiger Lobbyverein. Anstatt Vorräte anlegen zu lassen und Flaschendeckel anzuschweißen sollte sich die EU um wirkliche Probleme kümmern. In meinen Augen gibt es da nur ein Mittel: AFUERA!!!!
Es ist ein korrupter Sauhaufen und von keinem Menschen in einer demokratischen >Wahl gewählt!
Diese ist Verbrecher organisiert zur Ausbeutung aller. ..diese EU ist Mafia in Vollendung
schon alleine wegen dem …en Deckel an die Flaschen/Milchtüten usw löten gehört den EU Verantwortlichen jeden Tag 10 mal eine volle Flasche übergebraten. der Förderung des Denkvermögens wegen..
redaktionelle…ach, hat echt kaum noch Sinn und Spaß hier, was zu schreiben.👎👎👎👎
Drei Tage? Dass ich nicht lache, was kann man in drei Tagen beschicken? Richtig-NICHTS. Deswegen muss man sicherlich für sehr viel längere Zeit Vorräte schaffen. Ich frage mich aber, was das nun wieder tatsächlich für einen Hintergrund hat. Von der Lexen warnt schon wieder vor Desinformationen, wie das ausgeht wissen wir aus Coronazeiten.
Die nächste Station-wie schon einmal-ist der Keller-Schutz-Bunker-Bau im Privathaus. War die Vorstufe des 2.WK. Kriegsbereit werden? Wir brauchen keinen Krieg. Ein Blackout von einer Woche bringt den (Bürger(Krieg.
Es ist die Vorbereitung auf den großen Krieg, der vor allem vom Westen seit Jahren fleißig vorbereitet wird!
Von Staat und EU ist nichts Positives mehr zu erwarten.
Folglich ist es essenziell, sich selbst vorzubereiten.
Lustig nur, dass EU und nationale Regierungen, welche die Bürger bis unter die Dusche und auf den Teller bevormunden wollen, nicht in der Lage sind diese im Ernstfall vor selbst herbei geführten Krisenszenarien (von Blackout, über Massenmigration bis Atomkrieg) zu schützen!
Der letzte macht das Licht aus – wegen Stromsparen gegen den Klimawandel…😅😅😅!
Und wieder wird die Angst geschürt ,um vom Versagen der Politik abzulenken.
An den Haaren herbeigezogener Unsinn!
Der Schwachsinn nimmt immer mehr überhand.
Eine „gelernte“ DDR-Hausfrau hat IMMER einen Vorrat!
Ein einigermaßen begabter Mensch hat immer einen zumindest kleinen Vorrat.
Aber schau mal vor langen Wochenenden mit Doppelfeiertagen in die Läden: da wird eingekauft, als bräche am nächsten Morgen ein Krieg aus und ich frag‘ mich immer: haben die nicht mal so viel zu Hause, um über die nächsten drei Tage zu kommen?
Bereits de Maizaire forderte in 2016 eine Vorratshaltung für zwei Wochen. Nimmt man dies als Maßstab, dann wären die Forderungen der EU ein Indiz, dass die Welt wesentlich besser und die Krisen- sowie Bedrohungslagen geringer geworden wären. Das Gegenteil ist aber der Fall. Im Fall eines flächendeckenden Stromausfalls, an dem weiter gearbeitet wird, wäre eine Vorratshaltung von 3 Tagen absolut nichts und würde sehr schnell das Chaos ausbrechen lassen.
Diese Vögel sind echt überflüssig.
Wozu bezahlen wir eigentlich eine EU Regierung und eine Nationale Regierung on Top noch eine lokale Landesregierung, wenn sie die Versorgung der Bürger noch nicht einmal für 72 Stunden gewährleisten können?
Die einzige mir bekannte, sich dramatisch „weiterentwickelnde Bedrohungslage“ stellen Brüssel sowie alles weitere Bevormundende, Indoktrinierende, Demagogisierende, Überwachende, Zensierende, Verbietende, Diktierende uvm. dar – z. B. alles Düsterstrotrotrotgrüngelbschwarze.
Ok, es geht also um einen Sicherheitsplan zur Krisenvorsorge, in den die Bürger aktiv mit einbezogen werden.
Die Bürger sollen Vorräte für drei(!) Tage anlegen. Weiter geht es mit der Ankündigung, die Geheimdienste EU weit zusammenzufassen und die Kommunikation zu überwachen. Natürlich wird die Cybersicherheit gewährleistet werden, was denn sonst.
Wir werden euch noch effektiver überwachen als bisher um eure Sicherheit zu gewährleisten und ihr dürft sogar mitmachen (ihr Idioten) in dem ihr ein Paar Konservendosen und Klopapier einlagert.
Aha.
Falls irgendein temporäres Problem auftritt, dann hat man eh immer mindestens für 1-2 Tage irgendwas Essbares in der Wohnung (allein schon Müsli z.B.).
Notfalls sind selbst 3 Tage ohne Essen drin.
Aber für was bitte soll ein 3-Tage-Vorrat helfen?
Richtige Katastrophen erfordern wesentlich mehr. Sinnvoll wären eher Kurse, wie man mit üblichen Dingen aus dem Wald usw. überleben kann.
Diese geistig umnachteten EU-4k€-Sessel-Pupser sind nutzlos (eher schädlich) und können weg.
Glauben Sie wirklich, dass Sie oder ich auch nur in die Nähe eines Waldes kämen?
Man kann auch nicht 80 Millionen Menschen, von dem was es im Wald gibt, ernähren.
Warum denn nicht? Leben Sie im Gebirge?
Die sollen sich aus unserem Leben heraushalten, verdammte Hacke , das sind nur gut bezahlte Beamte mehr nicht.
Wenn die empfohlene menge für drei Tage nicht ausreicht und erhöht wird auf mehr als drei Tage, ist Vorsicht geboten. Nicht umsonst will man eine EU-Armee etablieren! Für mich sind das Kriegsvorbereitungen.
Auch wichtig: Ein ausreichender Vorrat an Staubschutzmasken. Und Toilettenpapier!
‚Tschuldigung, aber hat man das nicht automatisch eh immer, für Minimum 3 Tage?
Wichtig wäre, was als Vorrat sinnvoll ist. Ausreichend Wasser, Mehl, Salz, paar Konserven. Knäckebrot. Zum Beispiel. Und Futter für die Haustiere, wenn vorhanden.
Aber eigentlich: von welcher Art Bedrohung redet denn die EU da eigentlich?
Die größte Bedrohung ist doch (meine Meinung) die EU-Kommission selbst. Kann ersatzlos weg, spart viel Geld und Ärger.
So, so jetzt brauchen wir also schon ein Sicherheitskonzept für die tolle eu. Ist ja sehr erfolgreich, die Völkerverständigung von Brüssel. Was machen die da den ganzen Tag, außer irgendwie die Zeit totschlagen und sich um wichtige persönliche Dinge zu kümmern?
2017 oder 2018 hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz zum ersten mal das Anlegen von Vorräten von den Bürgern verlangt. Und am Ende des Jahres 2024 hat UvdL es auch mitbekommen, dass etwas passiert ist. Vielleicht teilt sie uns dann 2030 mit, dass Russland die Ukraine überfallen habe.
Wie die meisten, hielt ich Europa mal für eine tolle Idee. Aber dank der Timmermans, Borrells, UvdLs u.v.m. bin ich eines besseren belehrt. Diese EU wird das Ende unserer bürgerlichen Freiheiten sein. Sie muss weg und an ihre Stelle muss wieder eine Freihandelszone treten.