Baden-Württemberg
„Klimawirksamer Schritt“: Stuttgarter Polizei bekommt E-Auto-Flotte
Die Polizei Stuttgart hat neue Elektroautos bekommen. Insgesamt soll der Anteil der Elektroautos bei der Polizei in Baden-Württemberg in diesem Jahr auf 8,5 Prozent erhöht werden. Innenminister Strobl betont, dass Elektroautos ein Beitrag zum Klimaschutz seien.
Die Stuttgarter Polizei hat neue Elektroautos bekommen. Der Audi Q4 e-tron ist jetzt Teil der Fahrzeugflotte. „Mit einer Reichweite von 540 Kilometern kann er auch bei längeren Strecken unterstützen”, heißt es auf Facebook, Instagram und X. Im laufenden Jahr soll die gesamte Polizei in Baden-Württemberg 994 neue Fahrzeuge bekommen. Damit werden etwa 20 Prozent des Fuhrparks ausgetauscht.
Dabei ist der Klimaschutz von besonderer Bedeutung: 150 Elektrofahrzeuge und 113 Fahrzeuge mit Plug-In-Hybridantrieb wurden gekauft. „Diese Investition lohnt sich gleich doppelt: Für unser aller Sicherheit und auch in Sachen Klimaschutz“, sagte Thomas Strobl (CDU), Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident des Baden-Württembergs.
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Zukünftig soll nahezu jede Dienststelle in Baden-Württemberg über ein Elektroauto verfügen. Strobl bezeichnete die neuen Fahrzeuge als „einen sicheren und mit modernster Technik ausgestatteten Arbeitsplatz“. Audi liefert laut Automotorsport die 150 Elektroautos, BMW die 113 Hybrid-Fahrzeuge. Im Februar sprach der Innenminister Strobl davon, dass man mit dem geplanten neuen Fuhrpark einen „einen weiteren klimawirksamen Schritt machen“ könne. Die Polizei setzt bereits seit 2015 vereinzelt Fahrzeuge mit elektrischem oder hybridem Antrieb ein. Insgesamt verfügt die Polizei in Baden-Württemberg über 5.300 Fahrzeuge und hat damit den größten Fuhrpark eines Bundeslandes in Deutschland.
Noch Anfang des Jahres waren nur knapp zwei Prozent der Fahrzeuge elektrifiziert. Im Januar gab es laut SWR 57 Elektroautos. Außerdem gab es 43 Plug-In-Hybride. Das ging aus einer Anfrage des CDU-Politikers Christian Gehring an das baden-württembergische Innenministerium hervor. Dem Willen des Innenministeriums nach soll der Anteil an Elektrofahrzeugen von 1,9 Prozent auf 8,5 Prozent ansteigen.
Außerdem wurde 2022 die Projektgruppe „Polizeifuhrpark 2022” eingerichtet. Das Projekt soll klären, ob eine vollständige Elektrifizierung des Polizeifuhrparks sinnvoll ist oder ob auch alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff oder eFuels eingesetzt werden sollen. Ein Ergebnis des Projekts sollte im Frühjahr vorliegen, steht aber noch aus.
das Klima muss nicht geschützt werden. Deutschland muss vor der Klimalüge und deren Apologeten geschützt werden!
Mal sehen ob die nach einer Woche mit straffen Minusgraden auch noch von ihren grünen Glaube überzeugt sind.
Versuche mal ein E- Auto bei richtig Minusgraden zu laden !
Man hat ja das Gefühl, dass man die Gejagten aus einem gewissen Kulturkreis garnicht erwischen will und mit einem E-Polizeiauto hat man die besten Voraussetzungen für den Misserfolg…
Wegen der „großen Erfolge“ mit dem E-Schrott, wenn genau dieser Irrsinn an anderen Orten gemacht wurde, jetzt auch in der Stadt mit S-21. Demnächst dann „wir kehren zu echten Autos zurück, sobald sich irgendwo Geld finden läßt, bis dahin bitten wir die Kriminellen keine Straftaten zu begehen“.
Keine Angst, für die Fahrten zu Hausverwüstung und Beraubung von Deutschen wegen Meinungsäußerungen, die der Diktatur und den Diktaturclowns der BRD nicht gefallen, reicht es aber immer noch (außer im Winter, sollte es zu kalt werden).
Toll nach 200 Kilometern Verfolgungsjagd müssen sie eine E-Auftankpause machen.
Dann am besten jeden Blitzer mit Steckdosen aufrüsten.
und wer darf es bezahlen?
Die Gejagten bekommen dann 45 Minuten Vorsprung…