Neben Putin und Kim lässt Xi seine Muskeln spielen – und demonstriert seinen Machtanspruch
Mit einer Militärparade feiert Xi 80 Jahre Sieg über Japan – auch wenn Chinas kommunistische Armee damals das Kämpfen den Nationalisten überließ. Die Machtdemonstration neben Putin und Kim zeigt aber vor allem eines: die Neuordnung des Machtgefüges in Asien.
„80 Jahre Sieg des chinesischen Volkskriegs gegen japanische Aggression und dem antifaschistischen Weltkrieg“ ließ Xi Jinpings Regime diese Woche in Peking mit einer groß angelegten Militärparade feiern. Prominent dabei: Russlands Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-Un. Auch im Westen bewarben chinesische Kanäle das Spektakel mit Bildern, die die unzähligen Soldaten als durchchoreographierte Massenblöcke präsentierten – der sozialistische Charakter des Regimes, wie er auch bei Sportveranstaltungen immer wieder durchkommt, unverkennbar.
Vor allem aber diente das Ganze auch als eine Machtdemonstration: Sowohl gegenüber dem Westen als auch befreundeten Staaten, zwischen denen sich das Machtgefüge längst neu ordnet. Die Botschaft: Wir sind eine unschlagbare Masse – mit längst hochmoderner eigener Technik. Vorbei die Zeiten, in denen die Sowjetunion im Ostblock militärtechnologische Spitze war – heute ist es Peking, das Moskau mit seiner Rüstungsindustrie abgehängt hat.
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Mit modernsten Drohnen, integriert in alle möglichen Systeme – längst nicht nur in der Luftwaffe, sondern auch in der Marine und am Boden direkt im Tandem mit Panzern – gibt das Regime Einblicke in seinen technologischen Fortschritt, der längst auch westlicher Technik starke Konkurrenz macht. Der Ukraine-Krieg hat in dieser Hinsicht alle Überlegungen neu geordnet und China präsentiert seine massive Aufrüstung in dem Bereich jetzt der Welt.

All das muss auch etwas kaschieren, dass – anders als etwa die rote Armee in Russland – das Militär, das in Peking aufmarschiert, nur wenig zum Sieg im Zweiten Weltkrieg beitrug: Die kommunistische Volksbefreiungsarmee, die sich hier feiert, hielt sich damals bewusst zurück und überließ die Kämpfe in China gegen die japanische Armee fast ausschließlich den Truppen der Nationalisten – gegen die es dann später Bürgerkrieg führte und (auf dem Festland) siegte. Diese Landsleute ließ man im Kampf gegen japanische Truppen zermürben, während man die eigenen Kräfte sammelte und die Nationalisten später aufrieb.
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So kommt es, dass Peking heute in heroischen Erzählungen etwa immer wieder die „800 von Shanghai“ preist, die letzten chinesischen Soldaten, die märtyrerhaft in der Stadt gegen den japanischen Vormarsch noch tagelang in einem Lagerhaus durchhielten – aber nur ungern erwähnt, dass eben jene Verteidiger von Shanghai die blau-rote Fahne der Republik China schwenkten, die heute über Taiwan weht, nicht die rote Flagge der kommunistischen Armee, die jetzt in Peking feiert.
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Berlin
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Dass Putin längst abhängig von fernöstlichen Diktatoren ist, etwa breit auf nordkoreanische Truppen in der Ukraine und chinesische Unterstützung und Technik setzt, verdeutlicht einmal mehr das neue Machtgefüge in Asien. Auch hier sind die Zeiten vorbei, als etwa Maos China noch Juniorpartner an der Seite der Sowjetunion war und als Massen-Agrarstaat mit selbst aufgebürdetem Chaos – Stichwort Kulturrevolution – zu kämpfen hatte und in Moskau mitunter als Bittsteller auftreten musste.
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Nach dem (wohl langfristig unvermeidbaren) Wandel zu einer mehr marktgeleiteten Wirtschaft unter strenger Aufsicht von Partei und Staat legte das Reich der Mitte einen beinahe einmaligen wirtschaftlichen und technologischen Aufstieg hin, der Putins post-sowjetisches Russland längst selbst zum Juniorpartner in dieser Beziehung gemacht hat. Auch das unterstrich die frisch präsentierte Militärtechnik auf Pekings Parade.
Natürlich können Militärparaden kaum etwas über die tatsächliche Stärke einer Streitkraft aussagen. Hier geht es tatsächlich viel eher darum, welche Ausrüstung das Land der Welt präsentiert – und was es präsentieren will. Chinas Signal: Längst spielt man auch militärisch an der Weltspitze. Oder wie Xi es formulierte: Die „nationale Wiedergeburt Chinas“ sei „nicht aufzuhalten“.
Zwar lässt man gerne Propagandabanner mit „Frieden wird triumphieren“ aufmarschieren, aber bekannt ist auch, was die „nationale Wiedergeburt Chinas“ ebenfalls in der chinesischen Propagandasprache bedeutet: „Zerschmetterte Schädel“ für die „Separatisten“ in Taiwan (Apollo News berichtete). Auch dafür rüstet Xis Regime auf.
Anhand der Militärparade fragt man sich, warum wir diesem Land eigentlich Entwicklungshilfe zahlen …. Es ist zwar keine Entwicklungshilfe im klassischen Sinne, aber irgendwelche Projekte werden unterstützt.
Das mit der Entwicklungshilfe ist ein Märchen. Wenn dann floß Geld in westliche Propagandaprojekte. Das Geld für den Radweg in Peru, ist sicher auch nicht im Radweg gelandet, sondern eher in der Tasche eines korrupten Politikers.
China erlitt durch Japan im WWII die zweitgrößte Opferzahl an Kriegstoten, 20-23 Millionen (manche Schätzungen sind noch höher), davon 3/4 Zivilisten.
(An erster Stelle UdSSR mit 25-27 Mio Kriegstoten, davon 60 % Zivilisten ).
Japan führte den Krieg mit horrender Grausamkeit, z.B. Nanking Massaker, z.B. Milzbrandverseuchung von Seen, Flüssen, Verseuchung von Wohngebieten mit Pest, Typhus etc.
Die jap. Einheit 731, eingerichtet 1932, führte entsetzliche Menschenversuche durch an chin. Zivilisten u. Kriegsgefangenen, korean. Zivilisten, sowj. u. amerik. Kriegsgefangenen.
Dass der 80. Jahrestag dieses Kriegsendes in China besonders aufwändig begangen wird, muss nicht erstaunen. Dass westliche Regierungen in ihrer Mehrzahl sich fern oder gar verächtlich verhalten haben, zeugt weder von Diplomatie noch von Klugheit.
Apropos Militärparaden: Die gibt es pompös auch in Paris und London
Bei einer kommunistischen Propaagandashow einer feindlichen und extrem agressiven Diktatur fernzubleiben, soll Ausdruck mangelnder Klugheit sein? Eine lächerliche These.
lasst doch die Finger von solch grossen geschichtlichen Themen.
Um China verstehen zu können muss man den Begriff des „Jahrhundert der nationalen Demütigung“ (bainian guochi, 百年国耻) bekannten Ära von 1839 bis 1949, eine Zeit voller unerbittlicher Kriege, Besetzungen und Revolten in der Geschichte des Landes verstehen. (das Wort „Nationale Demütigung“ wurde noch vor der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas bereits geprägt).
Man sollte verstehen, dass China sich seit jeher als einziger souveräner Staat betrachtet. Diese Vorstellung ist Grundlage der imperialistischen Politik der chinesisch-kommunistischen Partei.
Das ist seit über 2200 Jahren schon das Selbstverständnis des chinesischen Kaiserreichs.
Und das nicht zu Unrecht.
China hat im Verlauf seiner Geschichte zahlreiche andere Völker unterworfen. Die chinesischen Kommunisten haben die Republik Ostturkestan und Tibet erobert und betreiben einen Völkermord an Uiguren, Tibetern, den Mongolen in der Inneren Mongolei sowie an zahlreichen anderen unterworfenen Minderheiten. Sie haben einen Eroberungskrieg gegen Indien geführt und halten indisches Staatsgebiet (u.a. Aksai Chin) besetzt. Die chinesischen Kommunisten erheben Gebietsansprüche auf den indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh sowie auf bedeutende Teile Bhutans und versuchen diese mit einer militärischen Salamitaktik durchzusetzen. 1979 sind chinesische Truppen in Vietnam eingefallen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die chinesisch-kommunistische Diktatur mit militärischer Gewalt Staatsgebiete Vietnams, der Philippinen und Malaysias im Südchinesischen Meer angeeignet. Verträge mit Großbritannien und Portugal bezüglich der Abtretung Hongkongs und Macaus wurden von China gebrochen.
Die chinesisch kommunistische Diktatur korrumpiert zahlreiche Staaten und eignet sich auf diese Weise bedeutende Teile der dortigen Infrastruktur an, etwa den Hambantota-Hafen in Sri Lanka. Sämtliche chinesischen Unternehmen müssen mit den chinesischen Geheimdiensten zusammenarbeiten. Jedes internetfähige chinesische Produkt sendet Daten nach China und kann im Zweifelsfall von China aus kontrolliert werden. Vom Handy, der Überwachungskamera, dem smarten Türschloss über das Auto bis hin zum Hafenkran, den Solaranlagen und Windrädern. Die chinesisch-kommunistische Diktatur bricht sämtliche Regeln mit brachialer Gewalt und strebt nach weltweiter Dominanz. Auch im Westen finden sich vaterlandsverräterische Schwachköpfe, die sich ihnen nur zu gerne unterwerfen.
Welche Länder hat das „imperialistische“ China denn in der Vergangenheit erobert? Wie viel Militärbasen außerhalb Chinas gibt es? Wann hat China seinen letzten Krieg geführt? Merken Sie was? Außerdem haben Sie vergessen zu erwähnen, dass Xi Jinping der neue H. ist.
Irrwitzige Geschichtsklitterung. 🤣
Ich nehme Ihren Hinweis als berechtigte Warnung, dass es in China Kreise gibt, die Rache an uns nehmen wollen. Ähnlich wie die Franzosen an Deutschland nach der Reichsgründung 1870/71.
Das sind historische Wahrheiten. nicht alle sind zufrieden und satt.
Kokolores!
Aus dem Inneren sieht es aus wie Machbarkeit, aus dem Äußeren wie Imperialismus.
;-P
Dass Sie sich für kein ausländisches Propagandageschwätz zu schade sind, war zu erwarten.
Seine Abneigung gegenüber Deutschland und unserer abendlichen Zivilisation ist dermaßen groß, dass er sich jedem freudig unterwirft, der uns feindlich gesonnen ist, ganz egal ob den Diktatoren Putin oder Xi oder den islamischen Extremisten.
So wie Sie, reden meistens die Leute, die noch nie auch nur einen einzigen Schritt in diesem Land gemacht haben.
sorry, ist inländisches Propgandageschwätz.
Nicht jeder hatte einen Fensterplatz in Geschichte.
Manche Kommentatoren scheinen hier Symathie für diese Länder plus den Iran zu haben – siehe Ukraine-Krieg.
Als freiheitlicher Mensch ist mir das unverständlich.
Manche ?
Ich würde mal sagen, es handelt sich um mindestens 80%.
Na ja, als Verbündeter Russlands gehört China neben Weißrussland, Nordkorea und dem Iran doch zwangsläufig zur Achse des Guten. 🤣
Lieber Titus, was soll das sein, ein freiheitlicher Mensch? Ich tippe mal so: Sie kommen grad mal aus’m Knast?
Freiheitliche Menschen kriechen fremdländischen und feindlichen Diktatoren nicht in den Allerersten, so wie es einige hier kommentierende gerne tun.
Keiner von den Superpolitikern will der Realität ins Auge blicken. Europa war einmal, jetzt haben die Asiaten das Sagen. Ich bin der Meinung, dass das eine gute Sache ist. Endlich fallen wir vom dekadenten hohen Ross herunter.
Dass das chinesisch-kommunistische Massenmordregime, welches für mehr als 50 Millionen Todesopfer verantwortlich ist und eine extrem aggressive und imperialistische Außenpolitik betreibt, nun auftrumpft, soll „eine gute Sache“ sein? Nur aus Sicht von Feinden Deutschlands. Gegen solche kann man gar nicht hart genug vorgehen.
Hoffentlich fällst Du volksfeindlicher Penner am tiefsten und mit dem härtesten Aufschlag.
Kein Wunder, das hier Machtspiele ausgepackt werden! Die EU spielt den großen König und macht Vorschriften und sendet unflätige Außenminister ins Land um Vorschriften zu machen, was will man da erwarten?
Dass Russland heute Bündnisse im Fernen Osten schließt, ist Folge der verfehlten und zT ausgesprochen unintelligenten westlichen Politik, die nur ein Ziel verfolgte: Deutschland und Russland dürfen wirtschaftlich nicht kooperieren. (siehe Stratfor) weil es die „größte Bedrohung“ für die USA ist, wenn deutsches know how und russische Bodenschätze zusammenkommen.
Ich denke, es wäre gescheiter gewesen, Russland in die westeuropäische Ordnung einzubinden und die Vorteile dieses rohstoffreichsten aller Länder der Welt zu genießen, denn nichts anderes hatte auch das Russland nach 1991 im Sinn – es wollte bei uns dazu gehören, Handel treiben und gut Freund sein.
Heute ist China die angeblich größte Bedrohung für die USA, und dank der Kooperation mit Russland wird es das auch bleiben.
Dumm gelaufen.
Die Ausgegrenzten bilden ihrerseits Allianzen. Wer hätte das gedacht?
Das kommt davon, wenn man immer nur Spaltungspolitik betreibt.
Dass die neo-sowjetische Putin-Diktatur sich bei der aufstrebenden und nicht minder imperialistischen chinesisch-kommunistischen Diktatur einschleimt, ist nicht die Schuld des vermeintlich so bösen Westens, sondern Konsequenz ihrer internationalen Isolation. Ohne chinesische Bauteile wäre die russische Rüstungswirtschaft längst am Ende. Diese Abhängigkeit lässt sich China gut bezahlen. Über eine Einbindung einer imperialistischen Diktatur zu phantasieren, die einen imperialistischen Eroberungskrieg nach dem anderen führt, offenbart ein bizarres SBZ-Denken. Einige Menschen bleiben ihr Leben lang Untertanen der Sowjetunion.
Seltene Erden werden vor allem in China und nicht in Russland gefördert, auch wenn das SBZler nicht wahrhaben wollen. Es sind vor allem Öl und Gas und ein paar Metalle, die Russland nach China exportiert. Meine Aussage, dass die Kriegswirtschaft der Putin-Diktatur ohne chinesische Bauteile längst am Ende wäre, ist eine Tatsache. Eine Aversion gegenüber einer massenmörderischen Diktatur mit einer Aversion gegen dessen Volk gleichzusetzen, ist typisches SBZler-Denken. SBZler werden immer Fremdkörper in unserem Land bleiben.
Die massenmörderischen Diktaturen in Russland und China eignen sich mit militärischer Gewalt fremde Staatsgebiete an. Der demokratische Rechtsstaat USA hat dies zuletzt 1898 getan, auch wenn sich das Putin-treue Vaterlandsverräter nicht eingestehen wollen.
😂😂😂 Dein „neo-sowjetisch“ hat mir direkt gefehlt.
Echt Karlchen, geh auf Comedy-Tour.
Und Europa würde ohne chin. Produkte/Rohstoffe wunderbar funktionieren ? Und die 4.855 Militärbasen (2015) der USA auf der ganzen Welt haben keinen Beigeschmack von Imperialismus? Wide wide wi…
„Ohne chinesische Bauteile wäre die russische Rüstungswirtschaft längst am Ende.“ Und aus wessen Rohstoffen bestehen diese Bauteile? Richtig, aus russischen. Die einen liefern die Ressourcen, die anderen bauen was draus. So hätte es auch zwischen Russland und D/EU laufen können. So funktioniert nämlich Handel.
Heute beliefert China die ganze Welt mit seinen Produkten. Sind Sie sicher, dass da nicht Spuren von russischen Bodenschätzen drin sind?
Wenn es Ihnen, lieber Karl, irgendwann einmal gelingt, einen sachlich fundierten Kommentar zu formulieren, ohne ihrer offenbar ausgeprägten Aversion gegen alles Russische und gegen die vor 34 Jahren aufgelöste Sowjetunion Zucker zu geben, dann lasse ich die Sektkorken knallen.
Das stimmt doch überhaupt nicht !
Alles war gut, bis euer abgebrochener Zwerg seine wahnwitzige Idee entwickelte, er müsse die Ukraine „entnazifizieren“.
Eure geradezu hündische Putin-Unterwerfung ist nicht nur zum Fremdschämen, sie lässt auch den dtsch. Westen an der Wiedervereinigung zweifeln.
Margot aka Effi ist halt die Tröte vom Wladimir.
Und wenn das keine Systempflaume war, dann fresse ich einen Besen.
Während sich Balten und Polen keinerlei Illusionen über den imperialistischen Charakter der massenmörderischen Putin-Diktatur machen, sind viele SBZ-geprägte Menschen und Schäferhund-Deutsche noch immer willige Knechte Moskaus.
Alleine im Donbass sind seit 2014 tausende russ.sprachige Zivilisten getötet worden, das ist für sie nicht relevant ? Oder die Ausdehnung der Nato entgegen der Vereinbarung von 1991 ? Es gibt eben nicht nur einen Bösen.
so ist es. keep germany down and russia out.
Der Standpunkt unserer „Freunde & Beschützer“.
Ihr Propagandageschwätz wird auch duch mehrfache Wiederholung nicht wahrer. Was die Russen von einer deutsch-russischen Freundschaft hielten, haben sie schon zu Beginn des 20 Jahrhunderts bewiesen als sie sich aus Geilheit auf mehr Ostseezugang der Entente anschlossen. Dem Russen ist sein Land nie groß geng, umsonst wird man nicht zum größten Land der Welt. Ist wie mit dem British Empire, man wächst und wächst, bis man endlich platzt.
Ich will jetzt nicht behaupten, daß zu Frankreich oder Großbritannien wirklich Völkerfreundschaft besteht. Solche Begriffe sind Gewäsch für tumbe Massen. Im Fall eines Falles steht jeder für sich allein, als Mensch, als Familie oder als Nation. Jenseits der Grenze ist nur das Fremde.
Sorry, mal wieder AN und Geopolitik dann Asien und auch noch China. Areitet mal öfter und länger in den Regionen einschl. China und Taiwan, dann fangt Ihr wahrscheinlich an die Systeme, Menschen und Geschichte zu verstehen. Behaupe mal, wir sind da als Deutschland / Europa total unwissend in fast Allen was Positiv aber auc Negativ ist und warum..
Banner mit „Frieden wird triumphieren“ und dann eine Parade mit dem Waffenarsenal. Weder China noch Rußland haben sich auch nur einen Jota geändert. Aber die hiesigen „Waffenbrüder“ werden bei dem Anblick natürlich feucht im Schritt.
China spielt sich als stabilisierende Macht auf, erhebt gleichzeitig Ansprüche auf Staatsgebiete zahlreicher Nachbarstaaten und versucht diese Ansprüche gewaltsam durchzusetzen. Die katastrophale demografische Situation in China und die ökonomischen Verwerfungen durch die zunehmend ideologische Wirtschaftspolitik sind ein Hoffnungsschimmer.
Das kann ich sportlich sehen, andere Mächte waren oft nicht besser. Das British Empire basierte auch nicht auf Gutmenschentum. Chinas Stärke basiert ja auch unserer Schwäche. Was mich aber zur Weißglut treibt sind Deutsche die mit Gegnern oder Rivalen sympathisieren. Auch wenn man aus anderen Ländern Regimekritiker hört, dann reden die ja nicht schlecht über ihr Volk oder die eigene Kultur, sondern kritisieren das Regime. Hier schämt man sich nicht sich selbst mit Dreck zu beschmeißen, keinen Deut besser als die offen linken Antideutschen. Und dann haben diese Leute noch die Chuzpe sich Patrioten zu nennen.
@Majestyk
Die von Diktaturen wie China, Russland oder Nordkorea betriebene orwellsche Umkehrung von Begrifflichkeiten ist schon reichlich bizarr, wie Sie in Ihrer Gegenüberstellung von Friedensbotschaft und militärischem Einschüchterungsmanöver deutlich gemacht haben. Die westlichen Kollaborateure, die auf diese Feindpropaganda reinfallen und diese replizieren, finde ich so abstoßend wie Sie es tun. Linksgrüne bekunden ihre Abscheu gegenüber Deutschland und dem Westen ganz offen und vertreten entsprechende Positionen. Vermeintlich rechte Figuren wie Jürgen Elsässer, Tino Chrupalla, Hans-Thomas Tillschneider oder auch Götz Kubitschek geben sich dagegen patriotisch und drücken gleichzeitig unseren Feinden die Daumen. Kritik für diesen Vaterlandsverrat erfahren sie kaum bis gar nicht.
Jetzt will man ein Mikro-Gespräch zwischen Putin und X mitgehört haben (sowas passiert immer absichtlich), in dem sie sich über Unsterblichkeit mithilfe allerlei Biotechnologie unterhalten haben.
Also, natürlich würde da der Westen, speziell auch Peter Thiel, niemals etwas mit zu haben wollen….
Gebt uns die Werkbänke zurück. Ihr konnt es einfach nicht.
Bitte um Recherche:
Heute im MoMa zu PekingInfo in den ersten Minuten;
D. Hayali voller Inbrunst; hier treffen sich die ganzen Kriegstreiber,,,
IHR KOMMENTAR IST AUSGESCHNITTEN
https://www.zdf.de/play/magazine/zdf-morgenmagazin-104/zdf-morgenmagazin-vom-3-september-2025-100
– Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali erhält eine besondere Ehrung für ihr Engagement gegen Hasskommentare im Netz.
Hayali wird, so die Jury, für „klare und anhaltende Positionierung im Kampf gegen Hatespeech, Diskriminierung und Verharmlosung rechter Gesinnung“ ausgezeichnet
.
Wenn Bilder sprechen könnten. Einst wäre der Russe in der Mitte gewesen. Der zukünftige Platz Rußlands wird am Rockzipfel Chinas sein und als dessen Rohstofflager.
Im Übrigen ist jeder, der mit Rußland kokettiert ein Verräter am Abendland.
Die Chinesen werden bei Zeiten die Verträge von 1858 und 1860 zu revidieren suchen. Lediglich Moskaus Atomwaffen und die wichtigere Taiwan-Frage halten sie bisher davon ab. Irgendwann könnte das Regime in Moskau so geschwächt sein, dass es sich den chinesischen Ansprüchen beugen wird.
Im Osten Russlands bräuchte Xi nur mit dem Finger schnippen und weite russ. Landteile wären sein. Russland würde seine ganze militärische Macht gegen den Westen stellen, aber nicht gegen China.
Blut ist dicker als Wasser.
Ist Russland nicht auch „Abendland“ – zumindest bis zum Ural?
Eben. Danke Karl. Wenn die Russen Büttel der Schlitzaugen sein wollen, bitte. Aus der europäischen Völkerfamilie hat sich die Bruder Kain Nation gerade ausgeschlossen.. Erst mal müßte sich Rußland selber entnazifizieren. Im Übrigen leben in der RF gerade mal 120 Millionen Russen. Deren demographische Entwicklung ist dtrotz sensationeller Famileinpolitik ebenfalls beschissen und der Islam dort auf dem Vormarsch. Vielleicht läuft die Wirtschaft gar nicht mal schlecht, bezüglich Souveränität dient sich der Kasper China gerade als Kettenhund an. Und ob Rußland wirklich gewinnt wird sich ja noch zeigen.
Nein, die neo-sowjetische Putin-Diktatur hat sich vom Abendland angewandt und betreibt seit Jahrzehnten starke antiwestliche Propaganda.
Abendland? Rockzipfel? Verräter?
Sie sind ja ein ganz schneidiger!
Mal für die, die wie Sie weniger Glück beim Denken haben:
wie würden sie sich fühlen, wenn ihr Land vor ca. 100 Jahren von ausländischen Mächten besetzt und mit Opium geflutet worden wäre, vor der Küste Kanonenboote die jeden Widerstand dagegen unterdrückt hätten?
Und dann, hundert Jahre später kommt ein Bockbärchen daher und plappert Ihnen was von Menschenrechten und Klimaschutz?
„Das für den Schwarzmarkt bestimmte Fentanyl wurde ab 2013 größtenteils in China hergestellt. Da seit 2019 in China die Herstellung und Anwendung von Fentanyl kontrolliert wird, werden zunehmend die Vorläuferstoffe von China nach Mexiko geliefert, wo Labore dort ansässiger Drogenkartelle die Endproduktion übernehmen.“
„Das Opiod hat vor allem in den USA und Kanada zu einer schweren Krise geführt. 75.000 Fentanyl-Tote hat es 2023 in den USA gegeben. Das sind drei Viertel aller Drogentoten. Die US-Regierung hat deswegen bereits 2017 den nationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen.“
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Fentanyl+in+Europa
Aber klar, haltet Putins Kumpel ruhig die Stange.
Ihr seid so ahnungslos dumm wie Brot !
Hier die chinesisch-kommunistische Diktatur zu verteidigen, die weit über 50 Millionen Menschen ermordet hat, und die eine extrem aggressive und imperialistische Außenpolitik betreibt und – in alter chinesischer Tradition – andere Staaten nur in Vasallen und Feinde unterteilt, ist typisch für einen Putin-treuen und proislamistischen Vaterlandsverräter.
Trump, diese Flachpfeife, konspiriert gegen die ganze Welt, aber das wird seinen Arsch auch nicht retten.
… deinen aber auch nicht.
Zum Glück gibt es ja da Flachpfeifen wie sie, die den totalen Überblick über die ganze Welt haben und uns hier aufklären können.