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Neben Putin und Kim lässt Xi seine Muskeln spielen – und demonstriert seinen Machtanspruch

Mit einer Militärparade feiert Xi 80 Jahre Sieg über Japan – auch wenn Chinas kommunistische Armee damals das Kämpfen den Nationalisten überließ. Die Machtdemonstration neben Putin und Kim zeigt aber vor allem eines: die Neuordnung des Machtgefüges in Asien.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping mit Russlands Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un

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„80 Jahre Sieg des chinesischen Volkskriegs gegen japanische Aggression und dem antifaschistischen Weltkrieg“ ließ Xi Jinpings Regime diese Woche in Peking mit einer groß angelegten Militärparade feiern. Prominent dabei: Russlands Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-Un. Auch im Westen bewarben chinesische Kanäle das Spektakel mit Bildern, die die unzähligen Soldaten als durchchoreographierte Massenblöcke präsentierten – der sozialistische Charakter des Regimes, wie er auch bei Sportveranstaltungen immer wieder durchkommt, unverkennbar.

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Vor allem aber diente das Ganze auch als eine Machtdemonstration: Sowohl gegenüber dem Westen als auch befreundeten Staaten, zwischen denen sich das Machtgefüge längst neu ordnet. Die Botschaft: Wir sind eine unschlagbare Masse – mit längst hochmoderner eigener Technik. Vorbei die Zeiten, in denen die Sowjetunion im Ostblock militärtechnologische Spitze war – heute ist es Peking, das Moskau mit seiner Rüstungsindustrie abgehängt hat.

Mit modernsten Drohnen, integriert in alle möglichen Systeme – längst nicht nur in der Luftwaffe, sondern auch in der Marine und am Boden direkt im Tandem mit Panzern – gibt das Regime Einblicke in seinen technologischen Fortschritt, der längst auch westlicher Technik starke Konkurrenz macht. Der Ukraine-Krieg hat in dieser Hinsicht alle Überlegungen neu geordnet und China präsentiert seine massive Aufrüstung in dem Bereich jetzt der Welt.

Neue Drohnen der chinesischen Volksbefreiungsarmee in Peking

All das muss auch etwas kaschieren, dass – anders als etwa die rote Armee in Russland – das Militär, das in Peking aufmarschiert, nur wenig zum Sieg im Zweiten Weltkrieg beitrug: Die kommunistische Volksbefreiungsarmee, die sich hier feiert, hielt sich damals bewusst zurück und überließ die Kämpfe in China gegen die japanische Armee fast ausschließlich den Truppen der Nationalisten – gegen die es dann später Bürgerkrieg führte und (auf dem Festland) siegte. Diese Landsleute ließ man im Kampf gegen japanische Truppen zermürben, während man die eigenen Kräfte sammelte und die Nationalisten später aufrieb.

So kommt es, dass Peking heute in heroischen Erzählungen etwa immer wieder die „800 von Shanghai“ preist, die letzten chinesischen Soldaten, die märtyrerhaft in der Stadt gegen den japanischen Vormarsch noch tagelang in einem Lagerhaus durchhielten – aber nur ungern erwähnt, dass eben jene Verteidiger von Shanghai die blau-rote Fahne der Republik China schwenkten, die heute über Taiwan weht, nicht die rote Flagge der kommunistischen Armee, die jetzt in Peking feiert.

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US-Präsident Trump jedenfalls nahm darauf unterschwellig Bezug, als er per Post auf TruthSocial an den amerikanischen Blutzoll im Krieg gegen Japan erinnerte – der viel größer und realer war als jener von Maos Truppen. Vor allem aber konnte er sich einen Seitenhieb auf die drei versammelten Machthaber nicht verkneifen: „Bitte übermitteln Sie Wladimir Putin und Kim Jong Un meine herzlichsten Grüße, während Sie gegen die Vereinigten Staaten von Amerika konspirieren“, erklärte Trump gerichtet an Xi.

Dass Putin längst abhängig von fernöstlichen Diktatoren ist, etwa breit auf nordkoreanische Truppen in der Ukraine und chinesische Unterstützung und Technik setzt, verdeutlicht einmal mehr das neue Machtgefüge in Asien. Auch hier sind die Zeiten vorbei, als etwa Maos China noch Juniorpartner an der Seite der Sowjetunion war und als Massen-Agrarstaat mit selbst aufgebürdetem Chaos – Stichwort Kulturrevolution – zu kämpfen hatte und in Moskau mitunter als Bittsteller auftreten musste.

Nach dem (wohl langfristig unvermeidbaren) Wandel zu einer mehr marktgeleiteten Wirtschaft unter strenger Aufsicht von Partei und Staat legte das Reich der Mitte einen beinahe einmaligen wirtschaftlichen und technologischen Aufstieg hin, der Putins post-sowjetisches Russland längst selbst zum Juniorpartner in dieser Beziehung gemacht hat. Auch das unterstrich die frisch präsentierte Militärtechnik auf Pekings Parade.

Natürlich können Militärparaden kaum etwas über die tatsächliche Stärke einer Streitkraft aussagen. Hier geht es tatsächlich viel eher darum, welche Ausrüstung das Land der Welt präsentiert – und was es präsentieren will. Chinas Signal: Längst spielt man auch militärisch an der Weltspitze. Oder wie Xi es formulierte: Die „nationale Wiedergeburt Chinas“ sei „nicht aufzuhalten“.

Zwar lässt man gerne Propagandabanner mit „Frieden wird triumphieren“ aufmarschieren, aber bekannt ist auch, was die „nationale Wiedergeburt Chinas“ ebenfalls in der chinesischen Propagandasprache bedeutet: „Zerschmetterte Schädel“ für die „Separatisten“ in Taiwan (Apollo News berichtete). Auch dafür rüstet Xis Regime auf.

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46 Kommentare

  • Anhand der Militärparade fragt man sich, warum wir diesem Land eigentlich Entwicklungshilfe zahlen …. Es ist zwar keine Entwicklungshilfe im klassischen Sinne, aber irgendwelche Projekte werden unterstützt.

  • lasst doch die Finger von solch grossen geschichtlichen Themen.

    Um China verstehen zu können muss man den Begriff des „Jahrhundert der nationalen Demütigung“ (bainian guochi, 百年国耻) bekannten Ära von 1839 bis 1949, eine Zeit voller unerbittlicher Kriege, Besetzungen und Revolten in der Geschichte des Landes verstehen. (das Wort „Nationale Demütigung“ wurde noch vor der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas bereits geprägt).

    • Man sollte verstehen, dass China sich seit jeher als einziger souveräner Staat betrachtet. Diese Vorstellung ist Grundlage der imperialistischen Politik der chinesisch-kommunistischen Partei.

      • Das ist seit über 2200 Jahren schon das Selbstverständnis des chinesischen Kaiserreichs.
        Und das nicht zu Unrecht.

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      • Welche Länder hat das „imperialistische“ China denn in der Vergangenheit erobert? Wie viel Militärbasen außerhalb Chinas gibt es? Wann hat China seinen letzten Krieg geführt? Merken Sie was? Außerdem haben Sie vergessen zu erwähnen, dass Xi Jinping der neue H. ist.

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    • Irrwitzige Geschichtsklitterung. 🤣

    • Ich nehme Ihren Hinweis als berechtigte Warnung, dass es in China Kreise gibt, die Rache an uns nehmen wollen. Ähnlich wie die Franzosen an Deutschland nach der Reichsgründung 1870/71.
      Das sind historische Wahrheiten. nicht alle sind zufrieden und satt.

      • Kokolores!

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    • Aus dem Inneren sieht es aus wie Machbarkeit, aus dem Äußeren wie Imperialismus.
      ;-P

    • Dass Sie sich für kein ausländisches Propagandageschwätz zu schade sind, war zu erwarten.

      • Seine Abneigung gegenüber Deutschland und unserer abendlichen Zivilisation ist dermaßen groß, dass er sich jedem freudig unterwirft, der uns feindlich gesonnen ist, ganz egal ob den Diktatoren Putin oder Xi oder den islamischen Extremisten.

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      • So wie Sie, reden meistens die Leute, die noch nie auch nur einen einzigen Schritt in diesem Land gemacht haben.

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      • sorry, ist inländisches Propgandageschwätz.
        Nicht jeder hatte einen Fensterplatz in Geschichte.

        -5
  • China erlitt durch Japan im WWII die zweitgrößte Opferzahl an Kriegstoten, 20-23 Millionen (manche Schätzungen sind noch höher), davon 3/4 Zivilisten.
    (An erster Stelle UdSSR mit 25-27 Mio Kriegstoten, davon 60 % Zivilisten ).
    Japan führte den Krieg mit horrender Grausamkeit, z.B. Nanking Massaker, z.B. Milzbrandverseuchung von Seen, Flüssen, Verseuchung von Wohngebieten mit Pest, Typhus etc.
    Die jap. Einheit 731, eingerichtet 1932, führte entsetzliche Menschenversuche durch an chin. Zivilisten u. Kriegsgefangenen, korean. Zivilisten, sowj. u. amerik. Kriegsgefangenen.

    Dass der 80. Jahrestag dieses Kriegsendes in China besonders aufwändig begangen wird, muss nicht erstaunen. Dass westliche Regierungen in ihrer Mehrzahl sich fern oder gar verächtlich verhalten haben, zeugt weder von Diplomatie noch von Klugheit.
    Apropos Militärparaden: Die gibt es pompös auch in Paris und London

  • Sorry, mal wieder AN und Geopolitik dann Asien und auch noch China. Areitet mal öfter und länger in den Regionen einschl. China und Taiwan, dann fangt Ihr wahrscheinlich an die Systeme, Menschen und Geschichte zu verstehen. Behaupe mal, wir sind da als Deutschland / Europa total unwissend in fast Allen was Positiv aber auc Negativ ist und warum..

  • Kein Wunder, das hier Machtspiele ausgepackt werden! Die EU spielt den großen König und macht Vorschriften und sendet unflätige Außenminister ins Land um Vorschriften zu machen, was will man da erwarten?

  • Keiner von den Superpolitikern will der Realität ins Auge blicken. Europa war einmal, jetzt haben die Asiaten das Sagen. Ich bin der Meinung, dass das eine gute Sache ist. Endlich fallen wir vom dekadenten hohen Ross herunter.

  • Jetzt will man ein Mikro-Gespräch zwischen Putin und X mitgehört haben (sowas passiert immer absichtlich), in dem sie sich über Unsterblichkeit mithilfe allerlei Biotechnologie unterhalten haben.

    Also, natürlich würde da der Westen, speziell auch Peter Thiel, niemals etwas mit zu haben wollen….

  • Manche Kommentatoren scheinen hier Symathie für diese Länder plus den Iran zu haben – siehe Ukraine-Krieg.

    Als freiheitlicher Mensch ist mir das unverständlich.

    • Manche ?
      Ich würde mal sagen, es handelt sich um mindestens 80%.

    • Na ja, als Verbündeter Russlands gehört China neben Weißrussland, Nordkorea und dem Iran doch zwangsläufig zur Achse des Guten. 🤣

    • Lieber Titus, was soll das sein, ein freiheitlicher Mensch? Ich tippe mal so: Sie kommen grad mal aus’m Knast?

      • Freiheitliche Menschen kriechen fremdländischen und feindlichen Diktatoren nicht in den Allerersten, so wie es einige hier kommentierende gerne tun.

        5
  • Dass Russland heute Bündnisse im Fernen Osten schließt, ist Folge der verfehlten und zT ausgesprochen unintelligenten westlichen Politik, die nur ein Ziel verfolgte: Deutschland und Russland dürfen wirtschaftlich nicht kooperieren. (siehe Stratfor) weil es die „größte Bedrohung“ für die USA ist, wenn deutsches know how und russische Bodenschätze zusammenkommen.

    Ich denke, es wäre gescheiter gewesen, Russland in die westeuropäische Ordnung einzubinden und die Vorteile dieses rohstoffreichsten aller Länder der Welt zu genießen, denn nichts anderes hatte auch das Russland nach 1991 im Sinn – es wollte bei uns dazu gehören, Handel treiben und gut Freund sein.

    Heute ist China die angeblich größte Bedrohung für die USA, und dank der Kooperation mit Russland wird es das auch bleiben.

    Dumm gelaufen.
    Die Ausgegrenzten bilden ihrerseits Allianzen. Wer hätte das gedacht?
    Das kommt davon, wenn man immer nur Spaltungspolitik betreibt.

    • Das stimmt doch überhaupt nicht !
      Alles war gut, bis euer abgebrochener Zwerg seine wahnwitzige Idee entwickelte, er müsse die Ukraine „entnazifizieren“.
      Eure geradezu hündische Putin-Unterwerfung ist nicht nur zum Fremdschämen, sie lässt auch den dtsch. Westen an der Wiedervereinigung zweifeln.

      • Margot aka Effi ist halt die Tröte vom Wladimir.

        Und wenn das keine Systempflaume war, dann fresse ich einen Besen.

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      • Während sich Balten und Polen keinerlei Illusionen über den imperialistischen Charakter der massenmörderischen Putin-Diktatur machen, sind viele SBZ-geprägte Menschen und Schäferhund-Deutsche noch immer willige Knechte Moskaus.

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    • Dass die neo-sowjetische Putin-Diktatur sich bei der aufstrebenden und nicht minder imperialistischen chinesisch-kommunistischen Diktatur einschleimt, ist nicht die Schuld des vermeintlich so bösen Westens, sondern Konsequenz ihrer internationalen Isolation. Ohne chinesische Bauteile wäre die russische Rüstungswirtschaft längst am Ende. Diese Abhängigkeit lässt sich China gut bezahlen. Über eine Einbindung einer imperialistischen Diktatur zu phantasieren, die einen imperialistischen Eroberungskrieg nach dem anderen führt, offenbart ein bizarres SBZ-Denken. Einige Menschen bleiben ihr Leben lang Untertanen der Sowjetunion.

      • 😂😂😂 Dein „neo-sowjetisch“ hat mir direkt gefehlt.
        Echt Karlchen, geh auf Comedy-Tour.

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    • so ist es. keep germany down and russia out.
      Der Standpunkt unserer „Freunde & Beschützer“.

      • Ihr Propagandageschwätz wird auch duch mehrfache Wiederholung nicht wahrer. Was die Russen von einer deutsch-russischen Freundschaft hielten, haben sie schon zu Beginn des 20 Jahrhunderts bewiesen als sie sich aus Geilheit auf mehr Ostseezugang der Entente anschlossen. Dem Russen ist sein Land nie groß geng, umsonst wird man nicht zum größten Land der Welt. Ist wie mit dem British Empire, man wächst und wächst, bis man endlich platzt.

        Ich will jetzt nicht behaupten, daß zu Frankreich oder Großbritannien wirklich Völkerfreundschaft besteht. Solche Begriffe sind Gewäsch für tumbe Massen. Im Fall eines Falles steht jeder für sich allein, als Mensch, als Familie oder als Nation. Jenseits der Grenze ist nur das Fremde.

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  • Gebt uns die Werkbänke zurück. Ihr konnt es einfach nicht.

  • Bitte um Recherche:
    Heute im MoMa zu PekingInfo in den ersten Minuten;
    D. Hayali voller Inbrunst; hier treffen sich die ganzen Kriegstreiber,,,
    IHR KOMMENTAR IST AUSGESCHNITTEN
    https://www.zdf.de/play/magazine/zdf-morgenmagazin-104/zdf-morgenmagazin-vom-3-september-2025-100
    – Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali erhält eine besondere Ehrung für ihr Engagement gegen Hasskommentare im Netz.
    Hayali wird, so die Jury, für „klare und anhaltende Positionierung im Kampf gegen Hatespeech, Diskriminierung und Verharmlosung rechter Gesinnung“ ausgezeichnet
    .

  • Wenn Bilder sprechen könnten. Einst wäre der Russe in der Mitte gewesen. Der zukünftige Platz Rußlands wird am Rockzipfel Chinas sein und als dessen Rohstofflager.

    Im Übrigen ist jeder, der mit Rußland kokettiert ein Verräter am Abendland.

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    • Ist Russland nicht auch „Abendland“ – zumindest bis zum Ural?

      • Nein, die neo-sowjetische Putin-Diktatur hat sich vom Abendland angewandt und betreibt seit Jahrzehnten starke antiwestliche Propaganda.

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    • Die Chinesen werden bei Zeiten die Verträge von 1858 und 1860 zu revidieren suchen. Lediglich Moskaus Atomwaffen und die wichtigere Taiwan-Frage halten sie bisher davon ab. Irgendwann könnte das Regime in Moskau so geschwächt sein, dass es sich den chinesischen Ansprüchen beugen wird.

      • Im Osten Russlands bräuchte Xi nur mit dem Finger schnippen und weite russ. Landteile wären sein. Russland würde seine ganze militärische Macht gegen den Westen stellen, aber nicht gegen China.
        Blut ist dicker als Wasser.

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    • Abendland? Rockzipfel? Verräter?
      Sie sind ja ein ganz schneidiger!
      Mal für die, die wie Sie weniger Glück beim Denken haben:

      wie würden sie sich fühlen, wenn ihr Land vor ca. 100 Jahren von ausländischen Mächten besetzt und mit Opium geflutet worden wäre, vor der Küste Kanonenboote die jeden Widerstand dagegen unterdrückt hätten?
      Und dann, hundert Jahre später kommt ein Bockbärchen daher und plappert Ihnen was von Menschenrechten und Klimaschutz?

      • „Das für den Schwarzmarkt bestimmte Fentanyl wurde ab 2013 größtenteils in China hergestellt. Da seit 2019 in China die Herstellung und Anwendung von Fentanyl kontrolliert wird, werden zunehmend die Vorläuferstoffe von China nach Mexiko geliefert, wo Labore dort ansässiger Drogenkartelle die Endproduktion übernehmen.“

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        • „Das Opiod hat vor allem in den USA und Kanada zu einer schweren Krise geführt. 75.000 Fentanyl-Tote hat es 2023 in den USA gegeben. Das sind drei Viertel aller Drogentoten. Die US-Regierung hat deswegen bereits 2017 den nationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen.“

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      • Hier die chinesisch-kommunistische Diktatur zu verteidigen, die weit über 50 Millionen Menschen ermordet hat, und die eine extrem aggressive und imperialistische Außenpolitik betreibt und – in alter chinesischer Tradition – andere Staaten nur in Vasallen und Feinde unterteilt, ist typisch für einen Putin-treuen und proislamistischen Vaterlandsverräter.

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  • Trump, diese Flachpfeife, konspiriert gegen die ganze Welt, aber das wird seinen Arsch auch nicht retten.

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    • … deinen aber auch nicht.

    • Zum Glück gibt es ja da Flachpfeifen wie sie, die den totalen Überblick über die ganze Welt haben und uns hier aufklären können.

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