Nach Straßenbahn-Attacke
Nächster Messerangriff in Dresdner Innenstadt: Syrer und Tunesier in Tat verwickelt
In Dresden wurden am Donnerstag zwei Männer bei einem Streit mit Messern verletzt, die beiden stammen aus Syrien und Tunesien. Der Vorfall folgt nur wenige Tage nach der Straßenbahn-Attacke, bei der ein US-Amerikaner tiefe Schnittverletzungen im Gesicht erlitt.
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In der Dresdner Innenstadt sind in den Morgenstunden am Donnerstag zwei Männer bei einer Auseinandersetzung mit Messern verletzt worden. Nach Angaben der Polizei gerieten ein 16-Jähriger und ein 24-Jähriger in Streit. „Der genaue Grund des Streits ist unklar“, teilte eine Sprecherin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit.
Am Tatort stellten die Einsatzkräfte zwei Messer sicher, die nach Einschätzung der Ermittler als Tatwaffen infrage kommen. Gegen beide Männer wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Einer der Beteiligten ist den Angaben zufolge syrischer, der andere tunesischer Staatsbürger. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht.
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Der Vorfall ereignet sich nur wenige Tage nach einem weiteren Messerangriff in der sächsischen Landeshauptstadt. Dabei wurde der US-Amerikaner John Rudat in einer Straßenbahn attackiert, nachdem er eingeschritten war, als zwei Männer Frauen belästigten. Das Opfer erlitt eine tiefe Schnittverletzung im Gesicht und musste in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden.
Infolge des Angriffs äußerte sich der 21-Jährige in mehreren Interviews zu der Tat. Auch in einem eigenen Video, das zuerst von der Journalistin Anabel Schunke veröffentlicht wurde, wandte sich das Opfer an die Öffentlichkeit (mehr dazu hier).
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„Wenn ihr alle nicht denkt, dass Europa nicht ein Problem mit der Migration hat, besonders Deutschland, lasst mich einige Informationen mit euch teilen“, so Rudat. Der 21-Jährige führt daraufhin aus, dass einer der Täter in wenigen Minuten aus der Haft entlassen wird. „Er wird aus der Haft entlassen, weil er kein Bürger Deutschlands ist“, so der US-Amerikaner. Und weiter: „Er ist ein illegaler Migrant, ein Drogendealer und sehr bekannt hier. Vor allem bei der Polizei“.
Die Uwes on the road? Frage geht an Dunja.
Challo, iccch bins Dummja Infantilli, auf Ihre Frage mit den Uwes, das ist alles nur so ein Bauchgefühl. Man kann nicht von tausenden Einzelfällen, mit gleichem Hergang, gleichen und ähnlichen Hintergründen auf ein Muster schließen.
Eure Dummja Infantilii von der Zwangsabgaben Propaganda.
Is das dumm, ja oder is das dumm, ja?
Ist Dresden auch bunt?
Ja, bei uns in DD gibts auch genügend BUNT-Fetischisten.
Besonders hervorzuheben, SPD, GRÜNE und auch die Freakshow
von SED/PDS/DIE LINKE !!!
Alle anderen, welche sich gegen
diesen Wahnsinn auf die Straße
trauten, wurden von den Kartell-
parteien diskreditiert und vergrault.
Kunterbunt mit einen Stich ins Rote
Können solche *zensiert*en Asylanten eigentlich NOCH MEHR KOSTEN verursachen???
Danke Mutti Merkel.
Was mich an dem Fall mit John Rudat stört, ist die Frage wo die von ihm verteidigten Frauen geblieben sind? Haben sie sich mal nach seiner Genesung erkundigt und für sein Einschreiten bedankt? Bisher habe ich auch noch keinerlei Aufruf der Behörden an die Frauen wahrnehmen können sich als Zeugen zu melden. Was ist bloß aus diesem Land und seiner Bevölkerung geworden?
Man kann sich für solch ein Verhalten nur noch schämen. Ich hoffe das von den körperlichen Verletzungen möglichst nichts zurück bleibt.
Ja, das irritiert mich auch. Will mich da auch nicht über das Bild äussern, das ich mir vorstelle, aber eins dürfte klar sein: Es wird sich hier nicht um Frauen handeln, deren Erscheinungsbild in bestimmten Kreisen als „ehrbar“ bezeichnet wird.
Uwe Uwe noch einmal
es was so wunderschön.
traurige Satire
Mein Arbeitskollege Uwe kam mir gleich so verdächtig vor, als er heute morgen zu spät zur Arbeit erschien …
Damaskus Uwe ist überall. Also Vorsicht. Die Alis tarnen sich jetzt alle mit deutschen Vornamen.
Mir kann so was nicht passieren, ich halte immer eine Armlänge Abstand. In der S-Bahn, beim Discounter, aufm Bahnhof, im Park.
So bin ich stets auf der sicheren Seite. 🤣
Das Gewaltmonopol bedeutet, dass nur der Staat das Recht hat, physische Gewalt anzuwenden. Dies ist ein grundlegendes Merkmal eines Rechtsstaates, der dadurch sicherstellt, dass nicht Einzelpersonen oder Gruppen eigenmächtig Gewalt anwenden und damit das Recht des Stärkeren durchsetzen. Die Polizei und das Militär sind die Organe, die dieses Monopol ausüben, um Recht und Gesetz zu schützen und die innere Sicherheit zu gewährleisten. (KI Internet)
———————-
— Staat versagt!—
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Gewaltmonopol ???
schon mal was von Selbstverteidigung für sich und für Andere gehört?
Hätte dort jetzt kein gutes Gefühl mit der Straßenbahn zu fahren.
Gibt’s doch nicht. 😱 Haben Uwe und Klaus heute frei? 🤣
Ach, laut ÖRR sind das alles doch nur „gefühlte“ Taten. Klar fühlt man, wenn einem ein Messer zwischen die Rippen geschoben wird.
Auch da wird die Evolution weitergehen und andere Waffen auf den Plan rufen .
Also der Uwe aus Syrien kann den Uwe aus Tunesien wohl nicht leiden.
Ich bin mittlerweile so abgestumpft, wenn die gegenseitig mit Messern aufeinander losgehen ist mir das ziemlich egal.
Sie haben völlig recht, emotional bin auch ich nur noch involviert, wenn es kultureigene Personen betrifft – das diese Dahergelaufenen ihre Kämpfe in meiner Heimat auf unseren Straßen austragen, stört mich aber trotzdem – dem könnte man aber leicht abhelfen, wenn man wollte.
Blöd ist halt, dass durch die vielen ärztl.Behandlungen inkl. Op’s, unsere Krankenkassen-Beiträge steigen. Nicht jedoch bei Beamten.
Jo,Einzäunen und machen lassen.
„Jo, Einzäunen und machen lassen.“ Man könnte ja auch Wetten abschliessen und Prämien auf den Sieg aussetzen…
Wenn sie sich gegensitig messern ,kein Problem
Ich habe natürlich auch Küchenmesser und auch ein Taschenmesser, aber ich glaube nicht, daß dieses für solche Verletzungen wie bei diesem Amerikaner geeignet wäre. Mit was für Messern laufen diese Leute eigentlich herum?
„mit was für Messern laufen diese Leute eigentlich herum?“
Guckst Du bei „OTTO“ ,da kann man fündig werden, guter Service für die „Gäste“.
In Berlin gab es gerade einen Messerkampf von 8 Afghanen.
Wenn die Krieg wollen, können die doch einfach in Afghanistan bleiben.
Dort gibt’s aber kein Bürgergeld.
Tja da gibts es kein Geld für´s Faulenzen!
Und die nächsten sind fast schon im Flieger.
Und nach dem Krankenhaus auf unsere Kosten, wieder nach Hause, Bürgergeld abholen? Man sollte mal eine Anfrage starten, wie hoch die Kosten für die Krankenkassen sind bei all den Messerattacken in den letzten Jahren. Das Volk wurde staunen!
Nach dem Klinikaufenthalt erfolgt oft noch eine 4-wöchige Reha. Die Beitragszahler werden sicher nix dagegen haben?
… oder sie haben sich for ever Erwerbsunfähig geschlatzt.
Ja Reha mus für die Gäste auch noch drin sein.
Wenn der Uwe aus Syrakus und der Uwe aus Tunis miteinander ihr täglich neu auszuhandelndes Miteinander gesichert konstruktiv und nachaltig umsetzen …
Immer wieder der Messer-Uwe! Jetzt müssen aber wirklich mal die Omas ran, so geht das nicht weiter.
Grok: „In Dresden gibt es keine flächendeckende Messerverbotszone, wie sie in anderen deutschen Städten wie Stuttgart oder Berlin eingerichtet wurde.“
Selbst Schuld. Zynismus Ende.
Wir können ja noch von Glück reden dass die noch „Nur Messer “ benutzen !!
Das wird nicht mehr lange dauern dann haben wir zustände wie teilweise in Amerika !
„Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht.“
Warum? Und warum muss ich das bezahlen?
Immer diese Strassenbahnen
Wie war das nochmal? „Ich habe Angst vor den Rechten in Dresden!“
Bitte schnell einbürgern !
Uwe bist Du‘s?
Diese Hallali vom ZDF sagt aber das es alles Uwe‘s sind. Ich bin verwundert das Uwe jetzt ein typischer tunesischer und syrischer männlicher Vorname ist.
Im Sachsenfernsehn hat der BDAZ-weit gesuchte „Einmann“ wieder zugestochen…https://www.youtube.com/watch?v=TGhwcoKFGtc
Die können es auch nicht.
Schuld an den inflationären Messerstechereien ist doch, dass nicht täglich eine bundesweite Demo gegen rächts stattfindet und die Ommas nur selten in ihre Puschen kommen.
Och von mir aus sollen sie sich selbst bekämpfen. Ob das nun unbedingt bei uns sein muß steht auf einem anderen Blatt Papier, aber ansonsten hält sich mein Mitleid doch arg in Grenzen