Werbung:

Werbung:

28 Punkte veröffentlicht

Trumps Friedensplan: „NATO-ähnliche“ Sicherheitsgarantien für die Ukraine ohne NATO-Beitritt, Gebietsabtretungen an Russland

Der neue Friedensplan von Donald Trump wurde durchgestochen – und beinhaltet brisante Punkte. So soll es eine „NATO-ähnliche“ Sicherheitsgarantie für die Ukraine geben und Gebietsabtretungen an Russland festgeschrieben werden.

Von

Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj sollen bald den neuen Friedensplan verhandeln (Imago / ABACAPRESS).

Werbung

Mitten in der Zeit schwerer Angriffswellen auf die Ukraine wird der neue Friedensplan von Donald Trump durchgestochen – und abermals scheint es konkret zu werden. 28 Punkte haben der US-Sondergesandte Steve Witkoff und der Kreml offenbar ausdiskutiert, die jetzt auch mit dem ukrainischen Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, besprochen werden sollen.

Neben schon zuvor im Raum stehenden Gebietsabtretungen war zuvor durchgesickert, dass zum Beispiel die ukrainische Armee in ihrer Mannstärke eingeschränkt werden soll – auf 600.000 Soldaten, wie jetzt aus dem mehreren US-Medien wie der Plattform Axios vorliegenden Plan zu entnehmen ist, aus dem jetzt weitere brisante Punkte hervorgehen.

Ein entscheidendes Merkmal des neuen Friedensplans: Es wird erwartet, dass Russland „keine Nachbarländer angreift“, der Ukraine werden außerdem „zuverlässige Sicherheitsgarantien“ versprochen – eine Ausdehnung der NATO selbst wird zwar ausgeschlossen, dennoch soll das Land „NATO-ähnliche“ Sicherheitsgarantien bekommen, wie Axios berichtet. Demnach würden sich die USA und ihre europäischen Verbündeten dazu verpflichten, einen Angriff auf die Ukraine als Angriff auf die gesamte „transatlantische Gemeinschaft“ zu behandeln.

Um zwischen Russland und der NATO künftig zu vermitteln, soll unter Leitung der USA „ein Dialog geführt“ werden. Somit sollen nicht nur militärische und geostrategische Fragen geklärt, sondern auch die globale Sicherheit gewährleistet „und die Möglichkeiten für Zusammenarbeit und künftige wirtschaftliche Entwicklung“ erweitert werden.

100 Milliarden US-Dollar russischen Vermögens, das derzeit sanktionsbedingt eingefroren ist, sollen zum Wiederaufbau der Ukraine verwendet werden. Allerdings sieht der Plan auch die Rückkehr Russlands in den Kreis der G8, also der größten Volkswirtschaften der Welt, vor. Obendrein soll die „Aufhebung der Sanktionen schrittweise und einzelfallbezogen diskutiert und vereinbart“ werden.

Lesen Sie auch:

Des Weiteren wird in dem Plan vereinbart, dass innerhalb von 100 Tagen nach dessen Inkrafttreten Wahlen in der Ukraine abgehalten werden müssen – ein Punkt, zu dem sich Selenskyj in der Vergangenheit bereit erklärt hatte, dafür aber einen Waffenstillstand vorausgesetzt hatte. Der ukrainische Präsident zeigte sich jetzt Axios zufolge außerdem offen für Gespräche mit Trump über den neuen Friedensplan.

Damit der Frieden auch anhält, soll zwischen Russland, der Ukraine und Europa „ein umfassendes Nichtangriffsabkommen geschlossen“ werden, ist dem Plan zu entnehmen. „Alle Unklarheiten der vergangenen 30 Jahre gelten als beigelegt.“ Das soll die Ukraine vor einem Wiederangriff durch russische Truppen schützen. Russland solle „die Nichtangriffspolitik gegenüber Europa und der Ukraine gesetzlich verankern“.

Bemerkenswert ist auch die neue Grenzführung: Während die Gebiete der Krim, Luhansk und Donezk als „de facto“ russische Territorien anerkannt werden, soll die Frontlinie in Cherson und Saporischschja eingefroren werden. Die Energie aus dem Kernkraftwerk in Saporischschja soll übrigens zwischen beiden Ländern geteilt werden. Weitere von Russland besetzte Gebiete sollen wieder der Ukraine zufallen, der Teil von Donezk, in dem die Ukraine Gelände zurückgewinnen konnte, soll als „entmilitarisierte Pufferzone“ dienen.

Vereinbart werden soll außerdem ein „Maßnahmenpaket zum Wiederaufbau“ der Ukraine. Insgesamt sei es ein „guter Plan, sowohl für Russland als auch für die Ukraine“, betonte am Donnerstag dann die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. Objektiv betrachtet muss die Zustimmung der Ukraine jedoch abgewartet werden – Gebietsabtretungen in diesem Ausmaß waren bisher oftmals eine rote Linie für Selenskyj.

Daher könnte es auch noch zu einzelnen Änderungen kommen, als „Arbeitsdokument“ würde der derzeitige Stand gesehen werden, erklärte auch das Weiße Haus. Für die Ausarbeitung hatten Witkoff und US-Außenminister Marco Rubio seit etwa einem Monat ukrainische als auch russische Vorschläge entgegengenommen und evaluiert. Als maßgeblich beteiligt gilt neben Witkoff und Rubio auch Kirill Dmitriew – der Sondergesandte von Wladimir Putin.

Wann sich die beteiligten Regierungschefs treffen und final auf einen Frieden in der Ukraine einigen können, ist nicht ganz klar – wenn es denn überhaupt in nächster Zukunft geschieht. Vorherige Annäherungsversuche waren oftmals auch an den weitgehenden Forderungen Russlands gescheitert.

wl

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

139 Kommentare

  • Die Beendigung des Krieges mit all seinen Verwerfungen muss Priorität haben. Über die einzelnen Punkte kann man kontrovers diskutieren. Wer den Geist des Vorschlages betrachtet kann eins erkennen: Die EU und Europa generell spielen keine Rolle auf der geopolitischen Ebene mehr.

    • Zum Glück.

      Fremd-suizidale Kriegstreiber müssen draußen bleiben.

    • Das links-woke Westeuropa kann sich jetzt auf die Früchte seiner genialen Politik ausruhen, man hat es so gewollt.
      Man wollte die Welt retten und wurde zum geopolitischen Sozialfall:
      arm, schwach, ohne Ehre, Würde und Identität. Ohne Zukunft und Gegenwart.

    • Sollten auch nie wieder eine Rolle spielen.

    • Und rück das Goldklo raus, Freundchen!

      (Ist eigener Kommentar gewesen.
      Wird seltsamerweise hier drunter gepackt.
      Warum auch immer.)

  • Ein ungerechter Frieden ist besser als jeder gerechte Krieg – Cicero.

    • Es gibt keine „gerechten Kriege“

    • So ein Ergebnis schafft nur wieder neue Kriege weil es den Angreifer Belohnt .
      Wenn dass so das Ergebnis des Krieges werden sollte ist Taiwan nicht mehr zu halten !! Das gleiche gilt dann auch mindestens für die Baltischen Staaten .

      -47
      • Völkerrecht war schon immer das Recht des Stärkeren.
        Taiwan ist China und die Balten in der Nato. Also Äpfel und Birnen.

        Das Ergenbis jetzt hätte man schon 2022 ohne Gebietsabtretungen haben können.

        29
      • Pleitegeier ohne Armee haben darauf wohl eher geringen Einfluß ….

        14
      • Taiwan ist ein äußerst schlechtes Beispiel. Taiwans Geschichte verbirgt viele Millionen Tote in China. Die Hintergründe bitte selber ergründen. Leider sind die Westmächte schwerst beteiligt an diesem Staatstrauma der China. Wird gern absichtlich vergessen …

        6
      • Da der Westen nicht gewillt ist, Soldaten zu senden, bleibt nichts anderes übrig, als den Angreifer, der nun einmal stärker und rücksichtsloser ist, zu belohnen. Wie sähe denn Ihre Lösung aus? Die baltischen Staaten sind übrigens – zum Glück – in der NATO.

        -3
      • Werter Herr Kloeckner, Taiwan ist auch nicht zu halten, sollte die Volksrepublik China Taiwan militärisch angreifen. Man schaue sich doch nur die Weltkarte an! Würden die USA einen Krieg mit der PRC beginnen, der sich dann auf die Nachbarn, wie Russland, Nordkorea, Japan, Südkorea etc. zum dritten WK ausdehnen könnte?
        Die baltischen Staaten gehören zur NATO. Der Artikel 5 des Statuts gilt auch hier. Allerdings sind auch hier die US Amerikaner ausschlaggebend. Die Europäer selber können militärisch nichts!
        Polen wurde 1939 militärisch vollkommen geschlagen, obwohl es Garantieversprechen von Frankreich und Grossbritannien hatte!
        Jedes NATO Land bestimmt über den Grad der Verteidigungsleistung individuell, auch im Baltikum und eine BW Brigade ist nur Symbolpolitik, wenngleich psychlogisch wichtig!
        So bitter wie es ist, gerade wir Deutschen haben keine Diplomatie mehr, wie zu Genschers Zeiten und auch keine militärischen Fähigkeiten mehr….. dafür aber halt immer noch ein grosses Maul!

        0
      • Ach Norbert . Hoffe dass sie mal auf Polizisten oder Bürger treffen die wie sie denken wenn sie mal Opfer werden !! Leute wie sie verstecken sich immer hinter anderen und Floskeln .
        Die Balten in der Nato und Kollege Norbert ist der erste der sie gegen die größte Atommacht der Welt verteidigt !!! 🙂

        -12
  • Die EU kann darauf nicht eingehen. Wenn der Krieg beendet ist, es plötzlich Friedensgarantien zwischen RU und Europa gibt, der Scheinwerfer nicht mehr auf den „nahenden Angriff der Russen auf Castrop Rauxel“ liegt, offenbart sich rasch die desaströse Politik der letzten Jahrzehnte. Bin gespannt was jetzt die nächsten Wochen passiert.

    • Es muss doch irgendeinen Ersatz für den Wegfall dieser Ablenkung geben? Die Köpfe in den Kriegshauptstädten der dekadenten EU rauchen aus allen Schloten.

      • Das neue Thema wird es geben, und zwar sehr schnell! Nach Corona war die Ukraine sofort das Hauptthema. Keine Zeit zum Verschnaufen. Die Journalisten müssen einmal ihre Drückerplatten wechseln und können dann wieder 2,3 Jahre vom neuen Schreckgespenst berichten und uns für Blöd verkaufen.

        4
      • @Leitner László: Für Sie nicht Budapest?

        1
      • Es gibt nur eine Kriegshauptstadt – und die heisst Moskau.

        -4
    • Stand heute hat Pinocchio alle bisherigen Termine für heute abgesagt.
      Mir schwant Übles.
      Mein Gott, was ist dieser Typ eine Schande für unser Land.

  • G7 wäre korrekt, weil Deutschland gesichert nicht mehr dazu zählen dürfte ohne Wirtschaft. 😀 Hoffe das klappt und dass sie dann gemeinsam mit Vernunft diesen Klimaquatsch beenden.

    • Die G7 sind längst zu einem Insolvenzverschleppungs-Club mutiert.
      Welches Interesse sollte Russland haben, dort wieder einen Member-Ausweis zu bekommen ?

      • Das frage ich mich auch.

        20
  • Hört sich für mich gut an. Dann heißt das im Gegenzug auch, wir brauchen doch keine Wehr-„Pflicht“ mehr und Aufrüstung?

    • Und Russland kann seine Kriegswirtschaft auch einstellen ?

      • Werden sie aber nicht !!! 🙂 das ist ja aber auch der Plan !

        5
      • @Olaf.Kloeckner: Wie der Planungs-Chef Putins zu berichten weiß.

        -2
    • Na aber dann erst recht !! Man kann ja viel über Putin sagen aber aus seinen Plänen hat er nie ein Geheimnis gemacht und sie auch im Rahmen seiner Möglichkeiten umgesetzt . Der Will die ganze Ukraine und er oder sein Nachfolger werden sie sich holen !! Das gleiche gilt für das Baltikum und Moldau .
      Wie kommen eigentlich normale denkende Menschen darauf z.b zu glauben dass (Putin) Russland sich Militärisch durch die Ukraine bedroht fühlt !!

      -29
      • Nehmen wir einmal an, Russland würde Raketen auf Cuba stationieren.
        Dann hätten die USA keine Angst vor Cuba, sondern vor den russischen Raketen.
        Russland hat ganz sicher keine Angst vor der Ukraine, sondern vor einer NATO unmittelbar an der Landesgrenze.
        Man munkelt, das wäre der eigentliche Grund für den Krieg.
        Aber halten Sie Putin gerne weiterhin für den einzig Bösen in diesem Konflikt.

        14
      • Herr Kloeckner,
        ich schätze Ihre Standpunkte zu anderen Themen. Aber hier sind Sie ein Propaganda-Opfer. Ich habe die Einlassungen Putins bis zum Kriegsbeginn verfolgt. Er hat nie gesagt, dass er die ganze Ukraine erobern will. Er hat lediglich gesagt, dass er die Ukraine als NATO – Land nicht akzeptieren kann. Und da liegt er geopolitisch absolut richtig – das war inakzeptabel.
        Die gewaltsame Machtübernahme des Westens ab 2014 war falsch und hätte dennoch befriedet werden können, wenn man die MINSK – Abkommen umgesetzt hätte.

        11
      • Wie kann eigentlich der normal denkende Olaf, der Klöckner glauben, dass sich einst Kennedy von Kuba militärisch bedroht fühlte?

        5
      • @Ulrich B.: Das ist zu hoch für von den Wahrheitsmedien vernebelte Köpfe.

        4
      • @Olaf.Kloeckner: „Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun Törichter Sachse ?“ Der User Ulrich B. hats Ihnen deutlicher und eindeutiger (wie sagt man heute in solchen schwierigen Fällen: in einfacher Sprache), erklärt als ich. Haben Sie wenigstens ihn verstanden? Mein Fehler, bei Ihnen dort etwas zu erwarten, wo nichts ist.

        1
      • @Olaf.Kloeckner: Machen Sie sich nichts aus Herrn Voll, ich nehme ihn auch nicht für voll.

        1
      • @Ulrich B
        Mal ehrlich . Russland hat auch keine Angst vor der Nato !! Warum auch . Russland oder Putin möchte einfach wieder Weltmacht sein !! Als ob die Nato ein Land und zumal die grüßte Atommacht der Welt angreifen würde !!
        Und mal Ehrlich ! Wir wären Verrückt ihn das wieder werden zu lassen !!
        Und warum ausgerechnet so viele Ostdeutsche die Freiheit Wohlstand und Demokratie unter dem Schutzschild der Nato Genießen und ausnutzen und gleichzeitig Putin in den Allerwertesten kriechen wird wohl deren Geheimnis bleiben . Ist aber auch ein Triftiger Grund warum uns die ganze Welt einschließlich Russland verachtet !!
        Ja Leute !! Putin verachtet euch ! Der Mann hat andere Wertvorstellungen . Da seid ihr nur Kanonenfutter für ihn !

        0
      • Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun Törichter Sachse ?
        Sie vergleichen die Schweinebucht mit dem Ukrainekrieg ? Oder die Stationierung von Russischen Atomraketen ? oder doch Guantanamo Bay Naval Base,1903 ? Blos die hat nichts mit Kennedy zu tun !! Wissen sie eigentlich was sie sagen oder meinen wollten ?Wow .
        Dachte das Bildungsniveau wäre in Sachsen ein hohes ??!!

        0
      • @Felix
        Propaganda-Opfer ?! Die Diversen Kriege Putins vor dem Ukraine Krieg galten nicht der Nato . Wenn sie Putin zugehört hätten würden sie wissen das unter anderem auch Belarus Moldau und das Baltikum zur Russischen Kern Sphäre gehören sollen . Inkl. der Ukraine . Bei der Ukraine als solche ist er sogar noch wesentlich explizierter !! Wir beide leben wohl in unterschiedlichen Welten der Information ! Wobei meine eher direkter Natur sind . Ich bin aber auch nicht hier um sie oder andere zu überzeugen . Sage nur meine Meinung und geben Kommentare ab !

        -1
      • Machen Sie sich nichts aus dem Downvoting, Herr Kloeckner, hier sind einfach sehr viele Putinversteher unterwegs.
        Von mir bekommen Sie einen Daumen aufwärts 🙂

        -7
  • Mein Respekt. Trump gibt nicht auf. Sehr cool.

    • Genau ! VERY WELL DONE Mr. President und sein großartiges Team ! ✨️🇺🇸
      Es ist kein Diktatfrieden! Das nennen nur die Kriegstreiber aus der EU und GB so.
      Selensky selbst sagte, dass nur Trump den Frieden schafft.
      Es war aber ein Diktat- Krieg! !!!!
      Inszeniert und vorbereitet von der alten Biden&Co USA, GB und der EU!
      Die zivile Bevölkerung wollte diesen Konflikt nicht- sie mußten dafür auf beiden Seiten schreckliches Leid ertragen.

  • Absolut richtig, was Donald da macht. Ein Nato-Verbot in der Ukraine ist wie ein Russland-Verbot auf Kuba oder in Mexiko.
    Was könnte dagegen sprechen ? Nichts.

    Man darf gespannt sein, wie die eunuchisierte Chihuahua-Bande der EU sich „neu positionieren“ wird, obwohl sie ja ohnehin nichts zu melden hat und dies völlig zurecht.

    • Die Europäer stehen nur noch als Gaffer am Spielfeldrand. ZURECHT

      • Die europäische Politik hat es vermasselt, nicht die europäische Bevölkerung.

        22
      • Wir sind als EU nicht Zuschauer sondern Finanziers im Ukraine-Konflikt.

        1
      • Spätestens, wenn die Rechnung aufgemacht wird, ist die EU wieder ganz vorne mit dabei.

        1
      • Nicht ganz!
        Ding Dong: Wir öffnen Kasse 1 ( für Deutschland)

        2
    • Die EU gehört aufgelöst. Sie soll sich wieder um das kümmern für was Sie gegründet wurde. Sonst steht Sie jedem Land nur im Wege mit Ihren Verrückten Gesetzen und Verordnungen, Green Deal, Verbrenner Verbot, bla,bla,bla..

    • Die Bande macht nahtlos weiter. Wozu aufgeben, wo es noch ein paar lebende Ukrainer übrigbleiben. Und wenn nimmer Putin, wer soll dann bitte schön den Sündenbock geben, für alle nicht ganz gelungenen sozialistischen Errungenschaften!

  • Wieder ist Trump der Einzige, der an Frieden interessiert ist. Was kommt von der EU?

  • Mal sehen, wie schnell die Europäer ihre Mäntel nach dem neuen Wind drehen. Zuerst wird Ungarn und die Slowakei den Plänen zustimmen. Die Polen und Litauer werden zu den letzten gehören. Es ist aber faktisch so, dass man die Ukraine nicht dauerhaft gegen Putin stützen kann. Wenn sie nur die Ostgebiete verlieren, kommen sie noch glimpflich davon.Ein großer Teil der ukrainischen Jugend wird in Richtung Westen wandern, wenn sie nicht sowieso schon hier sind. Die Ukraine wird „finnlandisiert“. Jeder Soldat, der jetzt noch sein Leben verliert, ist ein Toter zu viel.
    Bin gespannt, wann das Erdgas wieder fließt. Dürfte alles eine Frage des Geldes sein. Und die Ukraine wird sehr viel davon brauchen.

    • Schöne Fleißarbeit dieses Papier…
      Pokrowsk steht kurz vor dem Fall und öffnet folgend den „ukrainischen Unterleib“ für die russische Speerspitze…

    • Jeder einzelne Ukrainer war von Anbeginn an einer zu viel. leider haben die ukrainischen Nationalisten ihren Russenhass freien Lauf gelassen. Das sage ich als deutscher Nationalist!

    • Jetzt nehme ich Sie doch wieder für voll, Horst. Besonders Ihre richtige Feststellung: „Ein großer Teil der ukrainischen Jugend wird in Richtung Westen wandern, wenn sie nicht sowieso schon hier sind.“ ist doch ein sehr schöner Beleg für das gigantische Lügengebäude, das uns, neben allem anderem, über die Verteidigungsbereitschaft der Ukrainer für ihr verteidigungswürdiges „Vaterland“ aufgetischt wurde.

  • Was macht der mächtige Merz?

    • Auf Geheiß Londons Merztiefflugkörper auf Moskau, die in Berlin einschlagen, weil Fritze noch ein paar Monate mehr für BlackRock Kanzler spielen soll? Ja, die EU 40 Sekunden vor WWIII bleibt spannend.

    • Sein Bimbes zählen und ein Veltins drauf trinken!!

  • Das ganze hätte man viel früher haben und hätte tausende von Opfern vermieden. Seinerzeit haben Boris Johnson und Macron interveniert, es bleibt abzuwarten ob die Europäer es wagen gegen die neue Führung in den USA diese Verhandlungen wieder zu topedieren.

    Den Plänen der „Kriegswirtschaft“ in der EU käme ein solcher Deal alles andere als gelegen, denn dann fehlt plötzlich Putin als Sündenbock.

  • „Damit der Frieden auch anhält, soll zwischen Russland, der Ukraine und Europa „ein umfassendes Nichtangriffsabkommen geschlossen“ werden“

    Wie „gut“ das funktioniert, hat man doch nach den Verträgen zum Budapester Memorandung von 1994 gesehen.

    „Das Budapester Memorandum von 1994 war ein politisches Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Russland. …… In dem Memorandum verpflichteten sich die Unterzeichnerstaaten, die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine zu respektieren und von der Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen ihre Grenzen abzusehen. Die Ukraine erklärte sich ihrerseits bereit, ihr geerbtes sowjetisches Atomwaffenarsenal aufzugeben, was sie bis Dezember 1994 tat.“

    Russland hat diese Verträge gebrochen, ist 2022 in die Ukraine einmarschiert und soll jetzt als Aggressor mit Gebietsabtretungen seitens Ukraine belohnt werden.

    Dagegen ist doch München 1938 ein Klacks. Auch da wurde der Aggressor belohnt.

  • Ein sehr guter Entwurf. Ich kann nichts entdecken, was Deutschland oder Uschi schadet. Jetzt müsste unsere Regierung sofortigen Waffenstillstand und Aufnahme der Verhandlungen fordern. Milliarden für Ukraine sofort stoppen.

    • Aber im Gegenteil: Nach einem Friedensschluss werden erst recht die deutschen Milliarden fliessen…..!

  • Das wird der Kriegstüchtigen EU und ihren Politiker nicht erfreuen.
    Mich hingegen freut es um so mehr . Es wird endlich Frieden geben und nicht erst Ende Merz.
    Hr. Trump und Hr. Putin Vielen Dank.

    • Wieviel Blutvergießen wäre nicht geschehen, wenn im Frühjahr 2022 Zelenskyj die von Russland vorgeschlagene Vereinbarung angenommen und sich nicht den UK/EU Kriegstreibern unterworfen hätte!

      • Wieviel Blutvergießen wäre nicht geschehen, wenn Kiew sich an die Vereinbarungen von Minsk gehalten hätte anstatt von 2014 bis 2022 die 10.00+ Zivilisten in der Ost-Ukraine zu töten.

        1
    • Das ist in der Tat ein gewichtiges Argument. Die sieche EU und das kranke Europa brauchen den Krieg als Herrschaftsinstrument. Die Ketten der Angst fesseln die unzufriedenen Untertanen in den Steuerkerkern der Herrscher.

    • Wieso? Dank an Putin? Der hat den Krieg doch begonnen und kann ihn auch jederzeit enden lassen. Durch Abzug der russischen Truppen von ukrainischen Staatsgebiet.

  • Es war genau eine meiner Hoffnungen, die ich auf den Typ Trump setzte: Als Patriot mit dem eindeutigen Bekenntnis „Amerika zuerst“ die Einsicht zu verbinden, genau diesen gesunden Patriotismus auch anderen Staatsführern zuzugestehen. Sich ehrlich selbst einzugestehen, was auch ich nicht vor meiner Haustür akzeptieren würde, und wie meine Reaktion darauf ausehen würde. Nur wer akzeptiert, andere so zu behandeln, wie man von diesen verlangt, behandelt zu werden, wird seiner Verantwortung gerecht. Dass er dabei nicht zügiger vorankommt, als erhofft, hat sicherlich auch damit zu tun, dass der Kampf gegen den Tiefen Staat noch lange nicht gewonnen ist, wie auch dessen Widerstand gegen seine Innenpolitik immer wieder deutlich macht.

  • Ich finde das hört sich als guter Plan an!
    Ich hoffe es kommt zustande!
    Fakt ist, dass die Ukraine den Krieg auf Dauer verlieren würde und es bis dahin viel Leben kostet.
    Außerdem könnten dann die Ukrainer in ihr Land zurückkehren um es wieder aufzubauen!

    • Wie die Syrer? Geht doch auch keiner,

    • Welcher Wiederaufbau? Skigebiete, Luxus Resorts? Die Luxus Boutiquen in Kiew stehen noch, ansonsten sind die Ukrainer sehr reisefreudig und hier zu Lande stets mit Champagner und Pelzmantel mit dicken Einkaufstaschen im Einkaufszentrum an zu treffen. Sofern sie nicht gerade auf Reisen sind. Erstaunlich für so ein armes Land. Die Rohstoffe gehen an Russland, der Teil der an die USA geht dürfen wir bezahlen, doppelt. Beim Schürfen und dann nochmal beim Kauf.

      • Meine Frage, welche Landsleute denn die 600.000-Mann starke Ukraine-Armee stellen sollen, wurde nicht zugelassen und so konnte sie auch nicht von den Selenskyi-Freunden beantwortet werden.

        1
  • Nur die Menschen in der Ukraine sollten entscheiden dürfen, ob sie einen NATO- oder EU-Beitritt anstreben. Und nur die angestammte Bevölkerung im Donesk und auf der Krim darf entscheiden, zu welchem Staat sie gehören wollen.

  • Pistorius hat ja schon die Ostsee zum Ort der Konfrontation und Eskalation erklärt.
    Da geht es doch inzwischen gar nicht mehr „nur“ um die Ukraine.

  • klingt sehr gut. ich hoffe, dass sie diesmal und sehr bald eine für alle befriedigende einigung finden und diesmal auch schriftlich fixieren. denn die nato hält sich nicht so gerne an vereinbarungen (denkt man an die zwischen baker und gorbatschow 90 getroffene (leider nur) mündliche vereinbarung bzgl. der (nicht) ausdehung der nato richtung osten.) und ich hoffe, dass die eu – ich denke da besonders an eine dame, die schon viel zu lange der EU kommission vorsteht – mitziehen wird. keiner hier will krieg, außer vielleicht derer, die davon monetarisch und machtpolitisch enorm profitieren würden.

    • Auch meine Hoffnung aber die EU Dame wird da nicht mitspielen weil zuviel Dreck am Stecken !

      • “ die EU Dame wird da nicht mitspielen“ Die wird doch gar nicht gefragt ,die kann mit ihren Ponys reiten gehen..

        5
  • warum muss mein kommentar auf freigabe warten?
    kann die KI kein englisch und erkennt das zitat nicht?
    oder ist es ein anderes wort, das hier jeder nutzen darf, nur ich nicht?

    • Geht mir gerade auch so :/

      • Harmlose Kommentare werden gelöscht auch meine wie das

        4
    • Es bleiben Kommentare nicht nur in der Prüfung hängen, sondern oft werden sie auch trotz zunächst Erscheinens später zum Verschwinden gebracht. Natürlich hat der Herausgeber des Online-Magazins das Hausrecht und ein Stück weit Verantwortung hier. Was hier zum Teil geäußert werden kann und stehen bleibt, erstaunt allerdings manchmal nicht schlecht. Aber wenn es einmal ein wenig konmpliziert wird, dann geht es schnell nach draußen damit. Das Niveau wird dadurch von zwei Seiten begrenzt. Ein wenig kritisches Nachdenken über Sinn und Unsinn dieses Angebotes scheint daher angebracht.

    • Die Zensur läuft gerade richtig heiß. Das Gespenst „Frieden“ geht gerade wieder rum, da ist anteilmäßig die „richtige“ Meinung gefragt. Ich habe zwei Meinungen gestartet, eine ging anstandslos durch.

  • In russischen Nachrichten wird aber geschrieben, dass dieser Plan von Putin sofort verworfen wurde. Russland war angeblich nicht/kaum an der Ausarbeitung des 28 Punkte Plans beteiligt und wüsste nicht, warum dieser nun plötzlich für sie gelten soll. Also eine Media Aktion des Westens.

  • Mehr kann die UKR nicht erwarten.

  • Beendet diesen Krieg endlich! 3½ Jahre sind genug. Was es letztendlich gebracht hat, muß man sich schon fragen. Ukrainer können jetzt wieder zurück und Ihr Land wieder aufbauen. Das beschlagnahmte Geld der Russen zum Wiederaufbau finde ich , ist eine gute Idee.

    • ‚Was es letztendlich gebracht hat, muß man sich schon fragen‘

      Der Ukraine als überfallenes, souveränes Land nur große Not, viele Opfer und u. U. Gebietsverluste – Russland als Aggressor große Gebietsgewinne, um sich weiter auszubreiten.

  • Europa darf bezahlen. Das ist die Lehre daraus. Hoffentlich wird Brüssel aus Schaden klug. Wobei: Viel Hoffnung hab ich nicht.

  • ….und die USA machen flugs die Pipelines wieder klar…

Werbung