Witten
Nächstes Gewaltvideo: Migranten prügeln auf Jugendlichen ein
In Witten kam es zu einem weiteren schockierenden Vorfall. Zwei Jugendliche mit Migrationshintergrund prügeln auf einen wehrlosen Jungen ein. Eine weitere Person filmte die Tat

Seit kurzem kursiert ein weiteres schockierendes Gewaltvideo im Netz. In dem Video gehen zwei Jugendliche mit Migrationshintergrund auf einen Altersgenossen los. An einer Bushaltestelle im nordrhein-westfälischen Witten schlagen und treten sie den Jugendlichen. Eine weitere Person filmt das Geschehen, ohne zur Beruhigung der Situation beizutragen. Auch weitere umstehende Jugendliche nehmen den Angriff nur regungslos zur Kenntnis und eilen dem Jungen nicht zur Hilfe.
Der Jugendliche wirkt verängstigt. Er zeigt keine Reaktion und lässt den Angriff einfach über sich ergehen. Im Vorfeld versuchten die Täter dem Opfer eine Entschuldigung abzuringen. „Entschuldige dich“, ruft eine Person. Als die Entschuldigung erfolgt ist, lassen sie jedoch nicht von dem Jungen ab. Im Gegenteil: Ein Junge mit Migrationshintergrund schlägt ihm mehrfach ins Gesicht. Kurz darauf attackiert ihn auch der zweite Jugendliche mit ausländischer Herkunft.
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Die Polizei ist wegen des Vorfalls alarmiert. „Der mutmaßliche Tatort an der Ecke zwischen Herdecker Straße und Annenstraße scheint zu stimmen“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Bochum gegenüber der Jungen Freiheit. Ermittlungen wegen Körperverletzung seien „unverzüglich“ eingeleitet worden. „Wir stehen aber noch ganz am Anfang“, so der Sprecher weiter. Klarheit herrsche aktuell jedoch noch nicht einmal über den Zeitpunkt der Tat.
Der Vorfall reiht sich in die erschreckende Angriffsserie der vergangenen Tage ein. In Gera wurde kürzlich ein Jugendlicher von einer 20-köpfigen polizeibekannten migrantischen Jugendbande angegriffen und gedemütigt. In Bad Oeynhausen kam es nach einer Abiturfeier zu einem tödlichen Angriff auf den 20-Jährigen Phillipos T.. Die Polizei hat Ermittlungen gegen einen 18-jährigen Syrer eingeleitet.
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Und die Omas gegen Rechts tanzen auf lächerliche Weise in Essen vor dem AFD Parteitag, statt sich für ihre Enkelkinder stark zu machen.
Es werden noch einige derartige Videos folgen! Die Täter wissen doch nur zu gut, das ihre Taten für sie keine spürbaren Folgen haben werden! Es sind also nicht bloß die Opfer, häufig deutsche Jugendliche, hilflos und der Situation ausgeliefert, hier zeigt sich der gesamte deutsche Staat in seiner grotesken Hilflosigkeit! Über Kanzler Scholzens Abschiebephantasien lacht sich die migrantische Community doch höchstens schlapp. Schwacher Maulheld. So jemand macht z.B. in der arabischen Community keinen Punkt, denn er redet nur, aber seinen Worten folgt nichts!
Diese Szenen hat es in den Großstädten schon in den 90ern und 2000ern gegeben, damals noch ohne mediale Verbreitungsmöglichkeit. Schon damals ist man mit entsprechenden Warnungen nirgends durchgedrungen. Die „Bürgerlichen“ haben ihre Augen verschlossen und das politische Spielfeld zunehmend den Linken überlassen, welche in den letzten beiden Dekaden das Overton-Fenster immer weiter nach links ziehen konnten und nun in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen ihre Macht zementiert haben.
Mit dem neuen Staatsbürgerschaftsgesetz ist der Drops endgültig gelutscht. Leute, macht euch nichts vor! Wir könnten selbst mit AfD-Mehrheiten den Zug nur noch bremsen, aber die Fahrt in den Abgrund nicht mehr aufhalten. Tschüss Deutschland!
Leider zeigt das Video aus meiner Sicht auch ein großes Problem. Viele Leute sehen zu, aber niemand traut sich, einzuschreiten. Ich befürchte, dass man mittlerweile durch die quasi Heiligsprechung der Migranten davon ausgeht, dass man selber mit unseren Behörden Probleme bekommt, wenn man gegen diese Gruppe einschreitet.
Früher war das anders, aber diese gute, alte Zeit soll es laut Herrn Scholz ja nicht mehr geben.
auch wenn ich die neuen Texte beim Revival des bekannten Agostini-Sommer-Hit toujours l’amour nicht unbedingt toll finde, kann ich immer besser nachvollziehen, WARUM viele Jugendliche so singen (und nein, sie grölen nicht!).
Nämlich aufgrund einschlägiger (Wort passt hier wunderbar) Erfahrungen mit Migrantengewalt in der Schule, in Clubs und auf der Strasse. Siehe obigen Bericht. Nicht zu vergessen Gewalt in den Schwimmbädern, da geht die Schlägersaison der „südländischen“ Banden gerade so richtig los. Also alles sehr nachvollziehbar, und auch warum die AFD hoch im Kurs steht bei Jugendlichen. Dazu fällt aber selbstverständlich nie ein Wort in der Presse oder im ÖRR.
Jedes Opfer hat Verwandte– die werden sich hoffentlich bei Wahlen daran erinnern, wem der hauptsächliche Schutz der deutschen Regierung gilt und wen sie in Stich lässt.
Der Staat verwirkt zubehmend seinen Anspruch auf das Gewaltmonopol. Es war der Deal, dass das Volk auf Selbstjustiz verzichtet, wenn es dafür vom Staat nach innen und außen beschützt wird und das im Zusamnenwirken mit einem wirkungsvollen Justizsystem.
Hoppala! Schon wieder ein bedauernswerter „Einzelfall“…. 🙁
Wenn ein Junge, wie im obigen Bericht geschrieben, angegriffen wird, muß derjenige SOFORT all in gehen. Nicht jammern oder sich wegduken. Ein Schlag blitzartig auf den Kehlkopf des Angreifers. Der fällt um wie ein Baum. Nicht wegsehen oder den Kopf einziehen. Das signalisiert Unterwürfigkeit. Darauf warten die Invasoren. Treten immer zu mehreren auf, die feigen Typen. Man muß sich bei den Berserkern gerade machen. Auch wenn es schwerfällt.
Ausländer raus, und damit meine ich nicht allgemein Ausländer sondern genau die Art von Ausländern die wir alle darunter verstehen. Und das Politpack das die hier eingeschleust hat grad mit raus!