Vereinigte Staaten
Nach Verurteilung: Trump sammelt fast 53 Millionen Dollar an Spenden
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sammelt nach seiner Verurteilung wegen der Fälschung von Geschäftsunterlagen 52,8 Millionen Dollar in nur wenigen Stunden. Über 30 Prozent der Beiträge stammen von neuen Kleinspendern.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sammelte in wenigen Stunden nach seiner umstrittenen Verurteilung wegen der Fälschung von Geschäftsunterlagen rund 52,8 Millionen Dollar. Diese Zahl verkündete Trumps Team, sowie die Republikanische Partei am Freitag. Man betonte, dass dieser Betrag mehr als der Hälfte der Spendeneinnahmen im gesamten Vormonat April entspräche.
Die Quellen dieser beträchtlichen Summe sind überwiegend Kleinspender, wobei 30 Prozent der Beiträge über WinRed, die Spendenplattform der Republikaner, von neuen Spendern stammen. Die endgültige Bestätigung dieser Zahlen steht jedoch noch aus, bis die offiziellen Berichte nächstes Monat bei der Bundeswahlkommission eingereicht werden.
Diese Spendensammlung nach der Verteilung scheint nicht spontan organisiert zu sein. Sie folgt einem erkennbaren Muster: Trump hat bereits in der Vergangenheit nach rechtlichen Auseinandersetzungen erhebliche Geldmittel mobilisiert. Seine bisher besten Spendentage waren der 4. April 2023, der Tag seiner Gerichtsvorstellung in New York City, und der 25. August 2023, der Tag nach der Veröffentlichung seines Fahndungsfotos im Rahmen eines separaten Verfahrens in Georgia.
Seine Kampagne investierte unmittelbar nach dem Urteil 94.900 Dollar in Anzeigen auf Facebook und Instagram, eine Summe, die mehr als doppelt so hoch ist wie in der Woche davor. Die Anzeigen porträtieren Trump als „politischen Gefangenen“ und bezeichnen den Tag des Urteils als „schwarzen Tag in Amerika“. Trump selbst beschrieb den Prozess als „manipuliert“ und die Anklage als „Schwindel“.
Auf der anderen Seite des politischen Spektrums stehen die Aussagen des Biden-Teams, das Trumps jüngste Äußerungen als Zeichen von „Rache- und Vergeltungssucht“ deutet. Präsident Biden selbst äußerte sich zurückhaltend, betonte jedoch, dass das Urteil das „amerikanische Prinzip, dass niemand über dem Gesetz steht“, bekräftige.
Trump-Urteil kontrovers und umstritten
In dem Rechtsfall geht es nicht primär darum, wie es gerne berichtet wird, ob die Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels, mit der Donald Trump eine Affäre gehabt haben soll, illegal waren. Vielmehr liegt der Fokus auf der Art und Weise, wie diese Zahlungen in den Büchern erfasst wurden. Der Vorwurf lautet, dass diese Zahlungen über Trumps damaligen Anwalt, Michael Cohen, abgewickelt wurden. Cohen hat sich die vorgestreckte Summe später unter dem Deckmantel von Anwaltsabrechnungen zurückerstatten lassen, obwohl es sich tatsächlich um Schweigegeld handelte, was eine fehlerhafte Verbuchung in den Geschäftsbüchern zur Folge hatte.
Diese Praxis wird als „Fälschung von Geschäftsunterlagen zweiten Grades“ bezeichnet, eine Straftat in New York, die jedoch bereits verjährt ist. Daher stand Trump kürzlich wegen „Fälschung von Geschäftsunterlagen ersten Grades“ vor Gericht. Dieser Tatbestand ist noch nicht verjährt. Um ihn zu erfüllen, muss nachgewiesen werden, dass zusätzlich zu den falschen Angaben auch die Absicht bestand, eine andere Straftat zu begehen oder zu verschleiern (Apollo News berichtete).
Analog zu uns. Je mehr Dreck diese selbsternannten „Demokraten“ auf die Opposition werfen, umso mehr werden sich echte Demokraten sich dagegen wehren.
Ääääähhhh – blöde Frage:
Wie soll man „Schweigegeld“ verbuchen?
„… man is never free unless government is limited.“ (Ronald Reagan)
„Power!! Un-lim-it-ed POWER !!!“
(Chancellor/Emperor Palpatine)
Leider hat sich das amerikanische Volk vor 4 Jahren die Wahl stehlen lassen. Auch durch das Unvermögen des damaligen Präsidenten Trump, Wahlfälschung zu unterbinden.
Die sozialistischen Schergen sitzen unerkannt in jeder Behörde auf jeder Ebene. In Europa, ebenso wie in den USA.
Es sind diese Metastasen des (roten/braunen/grünen) Sozialismus, die sich (wie einst im Libanon!) mit den Schergen des Islam zusammen getan haben. Und sobald man sich stark genug fühlt, wird im Handstreich alles unterworfen.
Wie im Libanon.
Die linken lassen sich – wieder einmal! – vor den Karren des Islam spannen, diesmal wohl wissend, dass sie nur die „nützlichen Idioten“ sind, die als erste „bereichert“ werden.
Denn sie hassen alles Altbewährte so sehr, dass sie für dessen „überwindung“ die eigene Existenzvernichtung in Kauf nehmen!
Ich verabscheue us-amerikanische Wahlkämpfe! Viele denken, daß Watergate ein Höhepunkt war. Es ist nie wirklich besser geworden.
Was Taylor Swift mit dem ganzen zu tun haben soll, entzieht sich meiner Erkenntnis. Mäßig musikalisches Talent, langweilige Texte, extremer Erfolg! Lediglich ihr bodenständiges Auftreten finde ich sympathisch. Es ist anders, als z. B. die halbnackte Lady Gaga oder eine Rihanna.
„Sex sells!“ ist eine erfolgreiche Verkaufsstrategie, aber mich widert es an. Eine Frau, die ihre Schönheit als Waffe einsetzt und um damit Geld zu verdienen, anstatt Gutes zu tun, wird häufig angefeindet.
Aus diesem Grund hatte die katholische Kirche wohl Maria Magdalena als Prostituierte bezeichnet. Die Vorstellung eines (körperlich) liebenden Jesus passte nicht in die eigenen Machtphantasien. Jesus ist jedoch zu den Aussätzigen gegangen. Und er hat die Tempel gereinigt. Die Priester, Pfarrer und Bischöfe wären ihm zuwider! Zu viel Zölibat, zu wenig Liebe! 🫶
Das ist halt genau der Proll-Präsident den diese Leute wollen. Schaut euch die Trump Unterstützer an. Überwiegend niederes Bürgertum mit etwas Geld doch weder Bildung noch Kultur.
53 Mio $ – na da kann er ja bald seine ganzen Anwaltsrechnungen bezahlen. Daran sieht man deutlich wie blöde ein Großteil der Spender ist, ihr sauer verdientes Geld diesem ‚ loser ‚ hinterher zu werfen.