Antisemitischer Auftritt
Nach „Tod der IDF“-Parolen – USA will Bob Vylan Visa entziehen
Auf dem Glastonbury-Festival forderte Bob Vylan den „Tod der IDF". Wegen der Unterstützung von Terrororganisationen will die USA dem Rap-Duo deswegen die Einreise verweigern und somit eine geplante Tour mit über 20 Konzerten verhindern.
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Das Außenministerium der USA will dem Rap-Duo Bob Vylan die notwendigen Visa für ihre geplante US-Tour mit über 20 Konzerten entziehen. Auf Großbritanniens größtem Musikfestival Glastonbury hatte der Sänger Pascal Robinson-Foster gleich mehrfach antisemitische Slogans angestimmt. Neben „Free, free Palestine” skandierte der Sänger auch „Death, death to the IDF” (Tod der israelischen Armee). Das Konzert wurde live auf BBC übertragen. Anstatt die Übertragung zu unterbrechen, blendete die BBC lediglich eine Warnung vor „sehr scharfer und diskriminierender Sprache” ein.
Neben der Hetze gegen Israel hetzte Robinson-Foster auch gegen sein eigenes Geburtsland: „Ich habe gehört, du willst dein Land zurück, ach halt doch die Fresse“, schrie er, an konservative und migrationskritische Menschen gerichtet, in die Menge (Apollo News berichtete).
Die USA kündigten an, in Zukunft keine Visa mehr für Ausländer auszustellen, die Terrorgruppen unterstützen. Im Fall des Duos möchte das Außenministerium noch einen Schritt weiter gehen und die bereits ausgestellten Visa für die beiden Musiker entziehen und so die US-Tour verhindern. The Daily Wire gegenüber äußerte sich ein Beamter des Department of State und kündigte an, dass man schon dabei sei, sich um die Entziehung der Dokumente zu kümmern.
Der Vorsitzende der Taskforce des Justizministeriums zur Bekämpfung von Antisemitismus, Leo Terrell, sagte, er wolle sich am Montag mit Außenminister Marco Rubio absprechen, um die Einreise der Antisemiten zu verhindern und entsprechende Schritte in die Wege zu leiten.
Die Gruppe zeigt sich derweil nach dem Auftritt reuelos. In einem Statement auf Instagram sagte sie, das Handeln sei die richtige Sache, man solle sich in der Basis organisieren und die geäußerten Forderungen auf jeder Bühne, die sich bietet, verbreiten.
Neben Bob Vylan fiel auf dem Glastonbury Festival auch die irische Gruppe Kneecap mit antisemitischen Parolen auf. Auf einem früheren Konzert zeigte sich ein Mitglied der Gruppe mit einer Flagge der Terrororganisation Hezbollah, die an den Angriffen vom 7. Oktober direkt beteiligt war. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen Terrorunterstützung.
Bravo! Bravissimo!!! Super Entscheidung.
Wenn’s dem Rapper an die Kohle geht, wird es eng ..richtiger Schritt den Antisemiten Visa zu entziehen…
Ein Musikfestival (Glastonbury) der Schande!
Ich hätte eine bessere Idee.
Ich frage mich schon, wie lange die „Verteufelung“ von Donald noch weitergehen wird. Müsste eigentlich dem eingefleischtesten Linken langsam dämmern das ER Recht hat. Und nicht die rotgrüne Sülze.
Er will die Welt zu einem besseren Ort machen. Das wollten schon Millionen vor ihm mit mehr oder weniger heroischen Ansichten. In Südafrika, Kuba, was weiss ich. Keiner von den Musikern ist auf Dauer Präsident von irgendwas geworden.
Richtig so.
Kann sich niemand mehr im Westen an die Lügen erinnern, die der sog. Westen verbreitete, und zu massenhaften Tötungen und Zerstörungen führte und führen?
Gut so. Die ausfallenden Einnahmen aus den dann geplatzten Konzerten, kann er ja als „persönliche Spende“ für seine schmutzigen Hamas-Freunde“ verbuchen.
Gut das Trump bzw. die USA hier klar und ehrlich agieren. In Germony würde sicherlich wieder relativiert werden.
Gegen Krieg sein ist heute wohl eine Straftat?
Richtig so, daran sollte sich das Wahrheitsministerium mal ein Beispiel nehmen.Aber hier werden solche Subjekte noch finanziert einfach nur zum 🤮 🤮 🤮.
Einfach super, so Stellung zu beziehen. Fck Terrorism. England ist eh verloren, möge ihnen diese Kost schmecken. Bei uns gäbe es vielleicht ein Treffen mit Steinmeier und Fischfilet……
Zumindest Trump zeigt, wie man das macht. Entzieht den linken Faschisten, Hetzern Hamas supportern, Antisemiten die existenzielle Grundlage !
Es ist ein Auftritt in Köln geplant – man muss das öffentlich machen und politisch dafür sorgen, dass auch dieser Auftritt des Antisemiten in Deutschland abgesagt wird.
Wenden Sie sich dazu an den Innenminister des Landes NRW, der dafür zuständig ist.
die englische polizei verhaftet täglich menschen wegen hass postings…aber rassismus gegen weisse gibt es ja nicht, die racker kämpfen für das gute und gegen ein kapitalistisches, rassistisches system. warum leben die dann überhaupt in einem ach so bösen land, man kann doch auswandern, nach gaza z.b.
Es soll ja auch die Waffenindustrie verteufeln.
Wenn man Meinungsfreihei möchte, muss man auch die Wahrheit ertragen können. Scheint hier noch nicht durchgedrungen zu sein.
Aber der amerikanische Präsident darf anderen Staatsoberhäuptern nach Lust und Laune mit dem Tode drohen. Oder Kriege führen, Bomben werfen,…
Schreibt nichts kritisches, sofern ihr irgendwann noch mal in die USA reisen wollt. 😉