Frankreich
Nach Parlamentswahl: Linke Demonstranten setzen Straßen in Brand
Nach dem Erfolg des Rassemblement National bei den Parlamentswahlen ist es in mehreren französischen Städten zu gewalttätigen Protesten gekommen. Linke Randalierer lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei und verwüsteten Teile der Innenstädte.
Von

Nach dem Wahlerfolg des rechten Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen bei der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen ist es in mehreren Städten Frankreichs zu teils gewalttätigen Protesten gekommen. In Paris versammelten sich Tausende Menschen auf dem Platz der Republik, um gegen die demokratische Wahl und den Erfolg des RN zu demonstrieren.
Die Proteste arteten schnell in Krawalle aus – einige gewaltbereite Demonstranten errichteten Barrikaden, zündeten diese an und bewarfen die Polizei mit Feuerwerkskörpern und Flaschen. Die Sicherheitskräfte reagierten mit dem Einsatz von Tränengas.
Werbung
Auch in anderen Städten wie Nantes, Dijon, Lille und Marseille kam es zu Kundgebungen und Protestmärschen gegen den Wahlerfolg der Rechten. In Frankreichs drittgrößter Stadt Lyon kam es ebenfalls zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Randalierer errichteten Barrikaden und bewarfen die Polizeibeamten mit Flaschen und Feuerwerkskörpern. Einige Schaufenster wurden bei den Ausschreitungen zerstört.
Nicht nur Bürger, sondern auch führende Politiker der Linken beteiligten sich an den Protesten. So schlossen sich etwa Vertreter des kommunistisch dominierten Linksbündnisses „Nouveau Front Populaire“ den Demonstrationen an.
Bereits im Vorfeld der Wahlen hatten die Behörden vor möglichen Ausschreitungen gewarnt. In französischen Städten wurden Schaufenster vorsorglich mit Holzplatten geschützt, um Schäden zu verhindern.
Die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich hatte am Sonntagabend ein klares Ergebnis gebracht: Der Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen ist mit 33 Prozent der Stimmen stärkste Kraft geworden. Das neu gegründete Linksbündnis Nouveau Front Populaire, bestehend aus Sozialisten, Grünen, Linkspartei und Kommunisten, landete mit 28 bis 29 Prozent auf Platz zwei. Das Mitte-Lager des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, das bei der Wahl unter dem Namen Ensemble antrat, kam lediglich auf 20 bis 22 Prozent der Stimmen (Apollo News berichtete).
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Warum höre und lese ich eigentlich immer von linke Gewalttätern in Deutschland und Frankreich ?
Sind das nicht die guten Demokratieverteidiger für Frieden Respekt Toleranz und Freiheit ?
Wann war eigentlich die letzte rechte Demo mit verletzten Polizisten brennenden Autos und Verwüsteten Straßen ?
Der gleiche linke faschistische Mob auf den Straßen wie bei uns !!!
Mehr können die autonomen Linken nicht, Zerstören und in Brand setzen….. das war schon in den 1968 bis in die 70 iger Jahre sichtbar.
In den guten alten Zeiten hätte der zuständige Polizeiführer gesagt:“Knüppel frei!“
Das gleiche wird auch hier in Deutschland passieren, sobald die AfD in irgendeinem Bundesland in Regierungsverantwortung gelangt. Man wird versuchen, alles niederzubrennen, natürlich im Namen von Demokratie und-so-weiter …
Auch in Frankreich hat man die Antifa mit Samthandschuhen angefasst. Das Ergebnis kommt nun zum Vorschein.
Die politische Elite Frankreichs muss gerade erkennen, welche Auswirkungen es hat, wenn linke Terroristen sich ungehindert zum Staat im Staate mausern. Terror, auch und gerade gegen den Willen des wählenden Souveräns gerichtet, wenn dieser nicht Linkskompatibel seine Stimme abgibt. Terror mit diktatorischen Zügen, ohne Anerkennung von freien Wahlen. Wird Macron zulassen, dass die Antifa Frankreich unter ihre Kontrolle bringt? Das wäre das Ende der Demokratie in Frankreich.
so sehen lupenreine Demokraten aus die für eine lupenreine Demokratie nur lupenrein demokratische Mittel einsetzen. Die grünroten Faschisten sind doch überall gleich!