Frankreich
Nach Mord an Philippine: Junger Boxchampion von algerischem Migranten erstochen
Nur etwa eine Woche nachdem die 19-jährige Studentin Philippine von einem ausreisepflichtigen, verurteilten Vergewaltiger ermordet wurde, stirbt in der Normandie ein 17-jähriger Boxchampion. Er wurde von einem algerischen Migranten mit einem Messer angegriffen.
Wie Remix News berichtet, wurde in der Normandie ein jugendlicher Boxchamipon von einem algerischen Migranten erstochen. Die Tat ereignete sich in den frühen Morgenstunden des Sonntags auf dem Parkplatz des Nachtclubs Octavia im Ort Subles in der Normandie – nur eine Woche nachdem man den leblosen Körper 19-jährigen Studentin Philippine im Bois de Boulogne westlich von Paris gefunden hatte. Sie wurde von einem ausreisepflichtigen, verurteilten Vergewaltiger aus Marokko ermordet (Apollo News berichtete).
Der 17-jährige Kylian B. geriet mit seinem 24-jährigen Mörder, dem Algerier Nasser B., in Streit als er aus dem Club kam – beide waren unter den letzten Leuten, die den Nachtclub gegen halb sechs Uhr morgens verließen. Im Vorfeld habe es keine Probleme zwischen den beiden gegeben, die der Security aufgefallen wären, sagt der Eigentümer des Clubs. Doch im Verlauf des Streits zückte Nasser B. ein Messer und stach Kylian B. damit in den Hals und in den Rücken.
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Kylian B. war ein aufstrebender Star in der Boxwelt. Der Gymnasiast war Mitglied des Boxclubs von Saint-Lois und der ganze Stolz seines Trainers, wie die französische Tageszeitung La Presse de la Manche schreibt. „Er war ein junger, vielversprechender Boxer“, schrieb sein Trainer Jean Métay in den sozialen Netzwerken. Im März dieses Jahres hatte Kylian an den normannischen Nachwuchsmeisterschaften teilgenommen und gewonnen.
Obwohl nach den erlittenen Messerstichen sofort Rettungsmaßnahmen eingeleitet wurden, verstarb Kylian B. noch am Tatort. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen. Der tatverdächtige Algerier B. wurde verhaftet und bleibt in Gewahrsam, solange die Ermittlungen andauern. Videomaterial von Überwachungskameras wurde beschlagnahmt, um den genauen Tathergang zu ermitteln.
Auch vor dem Hintergrund der verheerenden Zustände in Frankreich verstehe ich den Ausgang der vorgezogenen Parlamentswahlen im Sommer ganz und gar nicht. Anscheinend ist die Schmerzgrenze noch nicht erreicht.
Und wieder und wieder und wieder…mein Beilied an die Angehörigen…
In Deutschland würde man dem Opfer sicher vorwerfen, durch seine Box-Expertise „Passiv bewaffnet“ gewesen zu sein … und so den armen Messerstecher provoziert zu haben.
Erstaunlich das die Franzosen nicht auf die Barrikaden gehn.
Schon wieder eine einheimische Familie auf eine Generation zerstört.
Wann wird es sich ändern?
Wenn mal ein Minister oder Milliadär so endet?
Die Lösung liegt auf der Hand- einfach die Parkgebühren im Ort Subles in der Normandie wie in Paris verzwanzigfachen. Die Bluttat verdeutlich, wie schräg die to-do Liste der ReGIERENDEN in D und F entstellt ist.
„…verheerenden Zustände in Frankreich….“ (Zitat: Gary Allen). Nicht nur dort!
Vorsicht ! Dieser bedauerliche Einzelfall könnte von Rechtsextremisten missbraucht werden, Deshalb gar nicht erst melden und ja nicht drauf eingehen.
Genauso diese Philippine, die wollte es doch.
Die hat sich nur vergewaltigen und umbringen lassen, damit die Rechten was zu schwafeln haben. Bestimmt hat die auch LePen gewählt.
Die rechten Luder werden aber auch immer raffinierter. Jetzt lassen sie sich schon von anständigen Arabern vergewaltigen und umbringen, nur um hier die Demokratie zu kippen.
Diese Geschichte mit der Brandstiftung eines Syrers war doch auch von der AfD provoziert.
Die verstehen halt einfach nicht, was „Beziehungstaten“ sind. Und verstoßen durch ihr Geschwafel gegen die Menschenwürde. Die gehören alle sofort verboten.
Wenn zwei Brände gestiftet werden und dabei 31 Menschen verletzt werden, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass der 2015 dank Merkel zugewandert ist.
Der hatte Beziehung zu 31, ist doch logisch.