Mecklenburg-Vorpommern
Nach Kritik an Grenzkontrollen: Merkels eigener CDU-Landesverband distanziert sich von Alt-Kanzlerin
Bei einem Podiumsgespräch in Schwerin übt die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel deutliche Kritik an der heutigen Einwanderungspolitik ihrer Partei. Ihr eigener CDU-Landesverband nimmt das skeptisch zur Kenntnis.

Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält nach ihrer Kritik an den derzeitigen Grenzkontrollen Gegenwind aus ihrem eigenen Landesverband. Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Landeschef, Daniel Peters, sagte der Welt, es sei Merkels gutes Recht, diesen Kurs öffentlich zu kritisieren, die CDU unter Merz habe sich jedoch für eine Neuausrichtung in der Migrationspolitik entschieden, die unumgänglich gewesen sei.
Merkels Kritik zeige zudem, dass „die CDU den notwendigen Politikwechsel ernst meint und die neue Bundesregierung den Wandel vollzieht.“ Peters argumentierte, viele Menschen spüren, dass, „wenn selbst Angela Merkel sich so deutlich abgrenzt“, die neue Grenzpolitik keine Symbolpolitik sein könne. Sie sei vielmehr eine „echte Neuausrichtung“, so Peters. Im gleichen Atemzug zollte der CDU-Politiker Merkel aber auch Respekt: Schließlich habe sie das Land und die Partei über Jahre geprägt.
Die Ex-Kanzlerin hatte bei einem Podiumsgespräch des SPD-nahen Redaktionsnetzwerk Deutschland und der Ostsee-Zeitung unter anderem kritisiert, dass sich die aktuellen Probleme nicht nur durch die Grenzkontrollen lösen ließen. Diese könnten zwar temporär nötig sein und sie habe aufgrund der islamistischen Gewalt auch Verständnis für die Sorgen der Menschen, viele Flüchtlinge seien jedoch „wunderbar integriert“ und würden zum Wohlstand des Landes beitragen. Zudem mache sich Merkel Sorgen, dass die neuen Grenzkontrollen auch Auswirkungen auf die Reisefreiheit der Deutschen haben könnten – beispielsweise auf das Schengen-Abkommen, welches teilweise Reisen ohne Passkontrollen ermöglicht.
Im Verlauf des Gesprächs verteidigte Merkel außerdem ihren Amtskollegen Jens Spahn, der mit fragwürdigen Masken-Deals während ihrer Amtszeit für Aufsehen sorgte (Apollo News berichtete). Auch der SPD-Parteivorsitzenden Saskia Esken stärkte sie den Rücken. Sie sei „ehrlich, klar und redlich gewesen“, so Merkel. Sie habe zudem angedeutet, bereit gewesen zu sein, Esken auf dem SPD-Parteitag zu verabschieden. Weitere Themen des Podiumsgesprächs waren unter anderem der Umgang mit Russland, Merkels Haltung zur AfD und das Vorgehen der israelischen Regierung im Gazastreifen.
Diese Dame hat unserem Land großen Schaden zugefügt. In den 16 Jahren Merkel ging es mit dem dem Land stetig bergab. Sie ist mitverantwortlich für den Schuldenberg, den dieses Land angehäuft hat und für die marode Infrastruktur.
Es ist trotzdem nur Symbolpolitik. Es gibt keinen echten Wechsel in der Migration und wenn Merkel da nun rumjault ist das wieder nur um die einfältigen CDU Wähler einzulullen und es funktioniert wunderbar.
„Schließlich habe sie das Land und die Partei über Jahre geprägt.“
Genau das ist ja das Problem, an dem unsere Enkel noch zu knabbern haben werden.
Jaja, die LT-Wahl steht 2026 an. Die waren schon alle immer geheim im Widerstand.
Soll sie halt die Partei wechseln.
Frau Merkel hat in ihrer Amtszeit die Handlungsnöte der Pandemie selbst durch Unterlassung herbei geführt!
BEWEIS:
Der „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 (Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051)“ lag praktisch zehn Jahre lang als weitgehend unbeachteter Aufgabenzettel für die Exekutive vor. Das so wichtige Thema der Pandemievorsorge und der Infektionsschutz standen auf einer nicht ausreichenden organisatorischen und wissenschaftlichen Grundlage.
Link: https://dserver.bundestag.de/btd/17/120/1712051.pdf
Die Vergesslichen.
Apropos, was wurde eigentlich aus AFD und Nordstream?
Ich hatte mal Hämorrhoiden, hab sie wegmachen lassen, jetzt sind sie wieder da!
Warum wird ihre Immunität nicht aufgehoben. Ihre Entscheidungen waren und sind so fatal für die Bevölkerung.
Wem haben wir diesen Schlamassel zu verdanken??
Wäre schön gewesen, wenn die schon vor 15 Jahre die Eier dazu gehabt hätten…
„Im gleichen Atemzug zollte der CDU-Politiker Merkel aber auch Respekt: Schließlich habe sie das Land und die Partei über Jahre geprägt.“
Ja, zum Negativen.
Reinwaschen will die sich.
Wenn es ihr in D nicht mehr gefällt, kann sie gerne auswandern . . .
Ohne Mauerfall wäre uns auch Merkel erspart geblieben und tausend andere Probleme.
Was beschwert ihr euch? Die Masse der Michel hat sie doch gewählt! Und würde es wieder tun. Also alles io. Deutschland hat nix besseres verdient. Jetzt haben wir Märzel. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Frau Merkel kommt aus dem Kommunismus und führt uns wieder in den Kommunismus.
Anklagen.
Welcher Wohlstand ?