340 Drohungen
Nach islamistischen Terrordrohungen: Frankreich will an Schulen mit bewaffneten Beamten durchgreifen
Frankreich reagiert auf eine alarmierende Welle von islamistischen Gewaltandrohungen an Schulen. Nun sollen unter anderem bewaffnete Beamten die Schulen vor der Bedrohung schützen und für Ordnung sorgen.
In einer beunruhigenden Welle islamistischer Gewaltandrohung, die Frankreichs Schulen erschüttert, hat die französische Bildungsministerin Nicole Belloubet entschiedene Schritte unternommen, um Lehrkräfte und Schulen zu schützen. Über 340 Drohungen, von denen mehr als 130 als gesichert islamistisch eingestuft wurden, haben die Nation alarmiert. Diese wurden über eine nationale Bildungsplattform verbreitet, die infolgedessen in ihren Kommunikationsfähigkeiten stark eingeschränkt wurde, wie die Zeitung Le Parisien berichtete. Der Staat werde alles tun, um die „Sicherheit [der Lehrkräfte] und die der Schulen zu gewährleisten“, so Belloubet.
Der Auslöser dieser drastischen Maßnahmen war ein Vorfall in einer Pariser Schule, bei dem ein Schulleiter nach einer Kontroverse um einen Kopftuch-Vorfall zurücktrat. Er hatte Drohungen erhalten, nachdem eine Schülerin behauptet hatte, er habe versucht, ihr gewaltsam das Kopftuch zu entfernen. Der Vorfall zeigt einmal mehr die Spannungen aus dem Aufeinandertreffen des Islams mit Frankreichs strikter Laizitätspolitik, die das Tragen sichtbarer religiöser Symbole in öffentlichen Schulen untersagt.
Werbung
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in einer Sekundarschule in Ivry-sur-Seine, einem Vorort von Paris, wo ein Schulleiter beschuldigt wurde, einem Mädchen die Abaya, ein traditionelles islamisches Gewand, gewaltsam entfernen zu wollen.
Die Entscheidung, die Messaging-Funktionen auf der Kommunikationsplattform temporär zu deaktivieren, wurde getroffen, nachdem die Behörden festgestellt hatten, dass Drohungen und teils strafbare Inhalte über gehackte Accounts von Schülern und Lehrern verschickt wurden. Das führte zu umfassenden Sicherheitsüberprüfungen an zahlreichen Schulen, wobei in einigen Fällen sogar nach Sprengstoff gesucht wurde. Ermittlungen führten zu der Festname eines 17-Jährigen, der verdächtigt wird, für einen Teil dieser Drohungen verantwortlich zu sein.
Es gibt dabei genug Gründe, die Morddrohungen ernst zu nehmen: Im vergangenen Jahr wurde Dominique Bernard, ein 57-jähriger Lehrer, in Arras, Nordfrankreich, von einem 19-jährigen ehemaligen Schüler erstochen. Dieser Mord, zusammen mit dem Tod eines weiteren Lehrers in den letzten dreieinhalb Jahren, verdeutlicht die reale und anhaltende Gefahr, der Lehrkräfte in Frankreich ausgesetzt sind.
Die französische Regierung hat zudem angekündigt, Klassenzimmer mit Panikknöpfen auszustatten, um im Falle eines Angriffs schnell die Polizei alarmieren zu können. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Sicherheitskonzepts, das darauf abzielt, die Sicherheit an Schulen zu verbessern und das Vertrauen in Frankreichs Bildungssystem zu stärken.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Polizisten und Panikknöpfe an Schulen … anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen und ausnahmslos jeden, der sich nicht aufführen kann, entweder ins Gefängnis (und nicht ins Kuschelgefängnis) zu stecken oder außer Landes zu verfrachten, wo möglich. Letzteres geht natürlich kaum noch ohne Gesetzesänderungen, weil die lieben „Neubürger“ ja dann alle den nationalen Pass hinterhergeworfen kriegen. Gott, wir werden uns anschauen in ein paar Jahren. Und dann will’s wieder keiner gewesen sein. Europa wird zur Hochburg für (radikale) Muslime, worunter vor allem die nicht radikalen Muslime leiden werden, wie es in jedem muslimisch geprägten Staat ist. Da heißt es dann unterordnen oder sterben.
Klassenzimmer mit Panikknöpfen? Das ist ja eine Brillante Idee!
Wenn Dir jemand den Kopf abhackt, drück den roten Knopf.
Die sind ja genauso bescheuert wie die Deutschen.
Wir brauchen da keine Angst zu haben, die Faeser und der Haldenwang haben das alles im Griff.
Die erfahren schon im Voraus, welcher unserer Lehrer dem einen oder anderen Mädchen das islamische Kopftuch oder die Abaya entfernen möchte und den schon vorher aus dem Dienst entfernen.
Bewaffnete Beamte nützen bei dieser Klientel überhaupt nichts, solange nicht der Wille erkennbar ist gegen Terror mit a l l e l n Mitteln vorzugehen. Das ist nicht anders in anderen europäischen Ländern.
Gegen Terror kann man sich nicht schützen. Man kann 10000 Gebäude beschützen, dann suchen die Terroristen sich ein anderes Ziel. Alles zu schützen ist nicht möglich. Von daher ist der Polizeieinsatz alles nur Show. Das Problem ist „Islamismus“ und das Problem ist importiert. Es ist aber eigentlich jede radikale Form von Religion, leider steht da der Islamismus auf Platz 1. – Islamisten werden sagen der Islam ist friedlich. Dann bitte fangt Eure Glaubensbrüder ein oder prangert sie an, dann will ich gewillt sein Euch zu glauben. Info, ich folge keiner Religion und bin kein Glaubenskrieger irgendeines Glaubens.
Was soll das bringen? X Jahre zu spät! … Man geht wie immer nicht an den Kern der Krankheit/Ursache. Man versucht Symptome zu bekämpfen, und das funktioniert noch nicht einmal.
Theoretische Möglichkeiten wären, Grenzen zu wie früher incl. verschärfter Kontrollen bei merkwürdigen Gestalten und Verhalten. Relevante Personen/Gruppen abgreifen, die dann in ihren Herkunftsländern wieder aufwachen. Aufwändig, teuer? Sicher! Was jetzt und seit langem geschieht ist auch teuer und aufwendig. Also im Aufwand kein allzu großer Unterschied.
Das eigentliche Problem ist jedoch, ihr/wir haben fast verloren. Und wenn nicht jetzt massiv dagegen vorgegangen wird, mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln und Willen, ist es vorbei. „The Point of no return“ wäre erreicht. Und nicht nur in Frankreich und Deutschland! … Nicht fiktiv. Es wurde kackedreist angekündigt! … Es würde ein echter hybrider Krieg. Mit allen Mitteln und Folgen. Auf beiden Seiten. Zeitfenster 5 Jahre. Günstigsten Falls.
Ein panikknopf mag in einem Bordell zum Schutz führen, da ss dort genug Zuhälter gibt, die ihre ware beschützen, aber das ist genauso bescheuert, wie eine Armlänge Abstand oder die Messerverbotszone. Oder die Schilder, dass covid zu bestimmten Uhrzeiten ungefährlich ist. Lass Deutschland wieder das Land der Dichter und Denker werden, wenn die BRiD mit ihren Personal untergeht