Berlin
Nach Fäkalien-Wurf auf das Bundesverfassungsgericht – Syrer attackiert Bundestagsgebäude und will Kanzler sprechen
Ein 48-jähriger Syrer hat erneut das Gebäude eines Verfassungsorgans angegriffen, nachdem er bereits zuvor das Bundeskanzleramt und das Bundesverfassungsgericht mit Steinen und Fäkalien beworfen hatte. Demnach will er unbedingt mit Kanzler Scholz sprechen.

Ein Syrer (48) attackierte mehrere Regierungsgebäude in Berlin und Karlsruhe mit Steinen und Fäkalien, darunter das Bundeskanzleramt und das Bundesverfassungsgericht. Das Amtsgericht Karlsruhe fällte in einem Eilverfahren ein Urteil gegen den Syrer und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von insgesamt 2.400 Euro. Nun hat der Mann erneut zugeschlagen, wie die Welt berichtet.
Der Syrer warf einen Pflasterstein gegen eine gläserne Eingangstür des Paul-Löbe-Hauses, Teil des Bundestagskomplexes in Berlin. Am Samstag wurde der Mann daraufhin von einer Einsatzhundertschaft der Polizei festgenommen. Die Polizei gab am Sonntag bekannt, dass der Pflasterstein als Beweismittel sichergestellt wurde.
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Der Festgenommene wurde zur weiteren Untersuchung an den Staatsschutz des Berliner LKA überstellt. Ein Haftrichter soll nun über Untersuchungshaft entscheiden. Die Polizei gab an, der Verdächtige habe wohl aus politischer Motivation gehandelt. Konkret hieß es, dass er die Tat „aus politischen Gründen“ begangen haben soll.
Im Zuge der vergangenen Taten gestand der 48-Jährige bereits vor Gericht, Steine auf das Bundesverfassungsgericht, das Innenministerium und das Kanzleramt geworfen zu haben. Als Motiv nannte der Angeklagte, er habe damit Aufmerksamkeit für eine von ihm eingereichte Verfassungsbeschwerde erregen wollen.
Zudem soll er sich über die Situation im Gazastreifen beklagt haben und forderte ein Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Steinwürfe des Verdächtigen führten zu Sachschäden, darunter beschädigte Gebäudefassaden und Eingangstüren. In den drei bisherigen Fällen wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen oder nach seiner Verurteilung jeweils wieder auf freien Fuß gesetzt.
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In allen Fälle „auf freien Fuß gesetzt“? Wie wäre es mit Abschiebung? Dieser Mensch greift schließlich ständig Gebäude der Repräsentanten des Souveräns an. Polizei und Justiz in Berlin, bitte aus dem woken Dauerschlaf aufwachen!
Der Herr wurde „von einer Einsatzhundertschaft der Polizei festgenommen“, die dann „einen Pflasterstein als Beweismittel sichergestellt hat.“
Wow, berliner Polizei. Hoffentlich hat er sich danach noch eine saftige Gefährderansprache anhören müssen.
Wie gut, dass es nur Fäkalien und Pflastersteine waren und kein Roland Meme auf „X“.
Immerhin. „Ein Mann“ hat sich diesmal an die richtige Adresse gewendet.
Ich finde, der „Respekt für dich-Kanzler“ Olaf sollte dem Wunsch des Syrers entsprechend mal persönlich mit ihm sprechen. Olaf und seine Genossen („Wir“) wollten ihn doch hier haben.
Was wohl passierte, wenn ich das in Syrien machte ?
Solche Fälle sind gemeint, wenn Frau Dr. Weidel von Remigration spricht. Unter anderen.
Der arme Kerl hat vielleicht den Klingelknopf nicht gefunden.