Schottland
Nach Entlassung wieder Männer: Frauen sehen Gefahr in transsexuellen Häftlingen
Immer mehr transsexuelle Häftlinge identifizieren sich nach der Haft wieder als Männer. Eine Befragung unter weiblichen Gefängnisinsassen in Schottland ergab, dass diese besorgt darüber sind, dass Transgender-Gefangene weiterhin in Frauengefängnisse aufgenommen werden könnten und das System ausnutzen, indem sie die Geschlechtsumwandlung abbrechen, sobald sie in ein Frauengefängnis verlegt werden.
Eine Umfrage bei weiblichen Gefängnisinsassen in Schottland hat ergeben, dass die Frauen besorgt sind, dass Transgender-Gefangene weiterhin in Frauengefängnisse aufgenommen werden könnten. Die Bedenken der Frauen beziehen sich darauf, dass es befürchtet wird, dass transsexuelle Straftäter das System ausnutzen könnten, indem sie die Hormontherapie zur Geschlechtsumwandlung abbrechen, sobald sie in ein Frauengefängnis verlegt werden.
Die Diskussion begann es öffentlichen Aufschrei über den Fall von Isla Bryson gegeben hatte. Bryson, ein doppelter Vergewaltiger, zuvor als Adam Graham bekannt, wurde im Januar des letzten Jahres zunächst in das Frauengefängnis Cornton Vale eingewiesen. Erst nach politischer Verurteilung der Entscheidung wurde Bryson in ein Männergefängnis verlegt. Der Scottish Prison Service (SPS) hatte angekündigt Untersuchungen einzuleiten und die Richtlinien anzupassen.
Die neuen Richtlinien des SPS erlauben es jedoch weiterhin, dass sich Transgender-Gefangene, die keine Gewalt gegen Frauen in ihrer Akte haben, in Frauengefängnisse begeben dürfen. Britische Frauenrechtlerinnen sehen diesem Umstand mit Sorge entgegen. Sie argumentieren, dass transsexuelle Gefangene nicht in Frauengefängnisse eingewiesen werden sollten, in denen die meisten Insassen ein Leben voller physischer, sexueller und häuslicher Gewalt erlebt haben.
Die Sunday Post gibt an, Zugang zu mehreren Unterlagen erhalten zu haben, die Behauptungen von Transgender-Gefangenen enthalten, die das System manipulieren und sich weigern, sobald sie in ein Frauengefängnis kommen, die weiblichen Hormone einzunehmen, die verhindern, dass ihre männlichen Genitalien funktionieren.
Gegen über der Sunday Times erklärte ihre Sorge vor transsexuellen Mithäftlingen „Wenn ich mit ihnen streiten würde, würde ich mich gefährdet fühlen, weil sie die Kraft eines Mannes besitzt.“ Eine andere sagte: „Der Letzte, der rauskam, lebt jetzt wieder als Mann. Der davor kam raus — lebt wieder als Mann. Als er in unserem Flur war, hat er den Leuten gesagt ‚Ich höre auf, meine Medikamente zu nehmen, weil ich keine Erektion bekommen kann‘.“ Es scheint offensichtlich wie männliche Straftäter, das Gesetz austricksen.
In einem ausführlichen Statement auf der Social-Media-Plattform X hat auch die Autorin J. K. Rowling ihre Überzeugung geteilt, dass biologische Männer nicht mit Frauen im Gefängnis untergebracht werden sollten. Rowling warf ihren Gegnern vor, nicht zugeben zu können, dass Männer, die Frauen geschadet haben, nicht mit der betroffenen demografischen Gruppe inhaftiert werden sollten. Sie kritisierte auch die Doppelmoral und Selbstwahrnehmung einiger Aktivisten, die sich als freundlich und tugendhaft präsentieren, während sie die Sicherheit und das Wohlergehen verwundbarer Frauen in Gefahr bringen.
Drittes Geschlecht, drittes Klo, dritter Knast – ganz einfach. Dort wird man dann sehen, wie weiblich die sind.
Und die Weibchen die ein Männchen sein wollen, können es sich ja aussuchen.
Man muss diese Irren mit ihren eigenen Waffen schlagen. Man zahlt keine GEZ bis zur Haft, fühlt sich dann als hochschwangere Frau und bekommt aufgrund von einer Pseudoschwangerschaft eine Haftverschonung. Weil alles andere wäre ja so richtig 1934 und mega transfeindlich.
Ich,noch ein Mann,habe mit meiner zur Zeit noch Frau,heute sogar noch darüber gesprochen.
Sie,also noch Sie,meinte“Das ja der reine Wahnsinn“.Ich,also noch Er,konnte dem nur zustimmen.
Alles so verwirrend.Wenn Sie,vielleicht bald ein Mann wird,bin ich dann als auch noch Mann,
dann schwul?Wenn ich aber morgen eine Frau bin,ist sie dann lesbisch?
Dann werde ich lieber ein Deckel und sie ein Topf,dann passt es wieder zusammen.
Obwohl wir dann immer noch so verschieden sind…..
Jeder kann sich einbilden, was er sein möchte: privat!
Im Paß gilt das Biogeschlecht wie in allen staatl. Einrichtungen u. überall, wo Minderjährige betreut werden; hier müssen die Personen entsprechend ihres Biogeschlechts auftreten u. sich behandeln lassen!
Paßänderungen nach Gefühlsgeschlecht sollten verboten sein.
Hormoneinnahmen u. OPs müssen aus eigener Tasche bezahlt werden. Das schützt die Betroffenen auch vor ihren eigenen Launen, jährl. gegenteiliges sein zu wollen.
Man stelle sich vor,
jmd. habe sich über zwei Jahre mehrmals unters Messer gelegt, doch dann fiele demjenigen ein, er möchte lieber wieder als Biomann leben. Das männl. Geschlechtsteil wäre entfernt. Nun wollte er ein künstliches, von der Allgemeinheit, z.B. AOK, bezahlt haben…;
oder eine Frau, die ein Mann sein wollte. Brüste, oft auch Gebärmutter u. Eierstöcke wären entfernt worden. Nun fiele der Person plötzlich ein, doch wieder nach dem Biogeschlecht leben zu wollen…
Coole Sache, der Freifahrtschein für Vergewaltiger und andere kranke Männer, um frauen zu Nötigen! Das hier eine Regierung Männer in einen Frauenkanst läßt, zeigt die Wahre kranke Deutsche Regierung!
Ist das nicht wieder so eine „Verschwörungstheorie“, die die bösen „Aluhüte“ schon vor längerem prophezeit hatten…!? Zum Glück war das ja alles transphobes Geschwurbel, und aktuelle Einzelfälle haben nur mit weiterer Transphobie in der Gesellschaft zu tun, oder so. Man weiß ja inzwischen wie das eingeordnet werden wird.
Wenn Transgender-Gefangene in ein Frauengefängnis möchten, dann sollten sie dazu verpflichtet werden, sich ihre Hormone vom Gefängnisarzt spritzen zu lassen.
Sind sie nicht bereit dazu, steht das Männergefängnis für sie bereit .
Das wäre dann ein Schutz für die Frauen im Gefängnis.
. . . was der Markus wohl dazu meint ??
Mal ne Frage: Wenn ich mich als Schottin und Maria Stuart identifiziere, bekomme ich dann Edinburgh Castle als mein persönliches Domizil überschrieben, darf mir einen eigenen Hofstaat zusammenstellen und ein Leben in Saus und Braus führen, und das zu Lasten der schottischenSteuerzahler? Ich meine, gleiches Recht für alle, oder?
Kennen wir doch: Was stört mich mein
dummes Gesch…lecht von gestern.