Konstanz
Nach Belästigung einer Mädchengruppe: 25-jähriger Marokkaner identifiziert
Ein 25-jähriger Marokkaner hatte Anfang des Monats mehrere Mädchen und Frauen an den Bahnhöfen Radolfzell und Konstanz bedrängt und belästigt. Nach Ermittlungen der Polizei wurde er jetzt identifiziert.
Am Abend des 4. September wurden mehrere junge Frauen Opfer von Nötigung und Belästigung an den Bahnhöfen Radolfzell und Konstanz sowie im dazwischen verkehrenden Zug, dem Seehas. Der Vorfall, bei dem eine Gruppe junger Männer eine Gruppe junger Frauen und Mädchen, darunter eine 16-Jährige, bedrängte und belästigte, sorgte für großes Aufsehen. Das Polizeipräsidium Konstanz informierte am 11. September über die Geschehnisse und den laufenden Fahndungsprozess.
Einer der Tatverdächtigen habe die Mädchen nicht nur verbal bedrängt, sondern auch mit seinem Smartphone Bilder von ihnen gemacht. Unterstützt wurde er von einer Gruppe weiterer Männer, die den jungen Frauen nachstellten und versuchten, sie am Bahnhof Radolfzell daran zu hindern, den Bahnhof zu verlassen. Nun stellt sich heraus: Der Tatverdächtige ist ein 25-jähriger marokkanischer Staatsbürger. Das gab die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt.
Der Täter ist bereits polizeilich bekannt. Laut Polizeiangaben wird gegen ihn zusätzlich wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Arznei- und Betäubungsmittelgesetz, Bedrohung sowie der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt.
„Mithilfe eines Handyvideos, welches eine der Geschädigten aufgenommen hatte und das durch die Landespolizei in Radolfzell umgehend an die zuständige Bundespolizeiinspektion Konstanz weitergeleitet wurde, konnte die Bundespolizei die Identität eines Tatverdächtigen ermitteln“, so die offizielle Pressemitteilung.
Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Identität seiner Begleiter konnte bisher nicht geklärt werden. Bettina Stahl, Pressesprecherin der Bundespolizei, erklärte gegenüber dem Südkurier, dass die Ermittlungen weitergeführt würden, um auch die anderen beteiligten Männer zu identifizieren.
In der Pressemitteilung heißt es außerdem, dass ein Beschluss für eine Wohnungsdurchsuchung des Verdächtigen beim zuständigen Amtsgericht erwirkt wurde. „Bei der Maßnahme wurde Beweismaterial sichergestellt, welches nun in die weiteren Ermittlungen einfließt“.
Wozu ermitteln? Dem Täter und auch seinen Mitläufern passiert doch sowieso nichts.
Wie sagte es Frau Göring-Eckardt… Unsere Gesellschaft wird sich drastisch äußern…
Willkommen im bunten und grenzoffenen Deutschland.
PS: ich will die 80er zurück
Marokko, da sollte es gar keine Frage geben was mit ihm passieren sollte. Das ist ein sicheres Land wo ich meinen Urlaub buchen kann
Die armen Einzelfälle haben ja sonst Langeweile.
Die alltäglichen Nachrichten.
Weiter zum Wetter………
Der wird ja wohl sofort abgeschoben wie es sich gehört, richtig?
der taeter arbeitet fleissig fuer die regierungsagenda der ablenkung 🙂
doch wer aufpasst, weiss , dass in wenigen tagen in new york unser schicksal auf ganz andere weise besiegelt wird.
dort ruft naemlich die uno zum worldsummit auf.
auf diesem werden sich die laender der welt zur gemeinsamen agenda einer uno-weltregierung bereiterklaeren.
ein paar wichtigtuer, die es geschafft haben, sich an die weltspitze hochzuarbeiten, und in zusammenarbeti mit der weltfinanz weltweit gehoer verschaffen, werden zukuenftig en detail uber unser leben bestimmen.
insofern ist es voellig egal, wer, wann und wo regiert.
geschichte wird von der uno-spitze fuer den rest der welt geschrieben.
https://www.un.org/en/summit-of-the-future
Darauf kann es nur eine Antwort geben: ABSCHIEBEN.
Hat er schon einen Therapieplatz bekommen?
Sofort ausweisen und in den nächsten Flieger setzen. Und wenn er sich wehren sollte, Hand anpacken. Solchen fremden Abschaum brauchen wir hier nicht – wir haben mit unserem Eigenen genug zu tun.
Der Facharbeiter für sexuelle Belästigungen versteht das nicht, schließlich hat er doch nur seine Arbeit gemacht.
Okay das ist vielleicht zu viel Sarkasmus, aber die ganze Sache steht einem bis zum Halse.
Hallo Brandenburg, zeigt der Ampel die rote Karte.
Heute lese ich über mutmaßliche von Migranten verübte Verbrechen unter anderem in Radolfzell und Bad Säckingen. Ich kenne diese kleinen Städte, und andere, die immer wieder in den Schlagzeilen sind.
Früher haben sich dort Fuchs und Hase gute Nacht gesagt. Heute sind sie Hotspots für mutmaßliche Sexualdelikte, Raub-, und Körperverletzungs-Straftaten, begangen von Zuwanderern aus archaischen Macho- und Gewalt-Kulturen.
Mir kommt es schlicht hoch, wenn ich über so etwas nachdenke.
Abschieben,abschieben,abschieben,Remigration und Grenzen zu! Absoluter Stopp von islamischer Migration.
Die tolle Regierung will ein „Migrationsabkommen“ mit Marokko abschließen. Das bedeutet, sie wollen noch viel viel mehr von denen einfliegen!
Wenn die Günen allein zu bestimmen hätten, würden sie Afrikaner, Syrer, Afghanen, Iraker etc. zu Hunderttausenden per Businessclass nach Deutschland holen und zwangsweise in Privatwohnungen einquartieren, jedem Neubürger sofort die Staatsangehörigkeit und 100.000 Europa schenken. Im Grunde genommen geschieht das schon, nur nicht ganz so radikal, wie es sich die Grünen wünschen. Man muss jedenfalls davon ausgehen, dass die Grünen in den nächsten Monaten bei der illegalen Massenmigration nochmal aufs Tempo drücken werden. Und sie haben mit weiten Teilen der linksradikalen SPD-Fraktion, sogar in Teilen der Union, starke Helfer.
Ich verstehe nicht warum sie sich über so etwas banal aufregen. Gibt es nix wichtigeres zu berichten in das krankes Deutschland?
Was macht der hier?! Ist in Marokko Krieg?! Habe ich gar nicht mitbekommen! Im Gegenteil: es soll Leute geben , die machen dort Urlaub! Ebenso in Tunesien oder Algerien. Also schiebt diese Maghreb-Typen endlich ab! Das wäre doch mal ein Anfang!