Attentat
Angreifer ist seit 2019 dem FBI bekannt – Trump: „Wir brauchen mehr Leute in meinem Sicherheitsteam“
Nach dem versuchten Attentat auf Donald Trump hat sich der Republikaner erstmals zu Wort gemeldet: „Wir brauchen mehr Leute in meinem Sicherheitsteam“, forderte er. Währenddessen ist bekanntgeworden, dass das FBI den Angreifer bereits seit 2019 als Straftäter registriert hat.
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Am Wochenende kam es zu einem versuchten Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, während er auf seinem Golfplatz in West Palm Beach, Florida, spielte. Trump äußerte sich am Montag während einer Online-Veranstaltung auf der Plattform X erstmals zu dem Vorfall und beschrieb die gefährlichen Momente, in denen Schüsse fielen. „Plötzlich hörten wir Schüsse in der Luft. Ich schätze, es waren wahrscheinlich vier oder fünf“, berichtete Trump. Der Secret Service habe sofort reagiert, ihn in Sicherheit gebracht und in die Golfcarts verfrachtet. „Wir stiegen in die Golfcarts und fuhren ziemlich, ziemlich schnell weg“, schilderte er weiter.
Trotz der bedrohlichen Situation zeigte sich Trump lobend gegenüber seinen Sicherheitskräften und betonte, dass der Secret Service „einen fantastischen Job“ gemacht habe. Doch er nutzte die Gelegenheit auch, um verstärkte Sicherheitsmaßnahmen zu fordern: „Wir brauchen mehr Leute in meinem Sicherheitsteam.“
Interessanterweise meldete sich auch Präsident Joe Biden nach dem Vorfall zu Wort. Er rief Trump persönlich an, um ihm seine Erleichterung über dessen Unversehrtheit auszudrücken. Trump kommentierte diesen Anruf als einen „sehr netten“ und bedankte sich öffentlich für die Geste.
Zusätzliche Informationen wurden bei einer Pressekonferenz am selben Tag vom Interimsdirektor des Secret Service, Ronald Rowe, bekanntgegeben. Laut Rowe hatte der Angreifer, der als der vorbestrafte 58-jährige Ryan Wesley Routh identifiziert wurde, keine klare Sicht auf Trump und habe seine Waffe nicht abgefeuert. „Er hat auch nicht auf unsere Beamten geschossen“, stellte Rowe klar. Ermittlungen ergaben, dass Routh sich mit einem Gewehr bewaffnet im Gebüsch am Rande des Golfplatzes versteckt hatte.
Die Sicherheitskräfte des Secret Service entdeckten Routh, eröffneten das Feuer auf ihn, woraufhin er zunächst flüchten konnte. Jedoch wurde er kurze Zeit später festgenommen. Am Montag fand seine erste Gerichtsanhörung statt, in der er wegen des illegalen Besitzes einer Waffe angeklagt wurde. Die nächste Anhörung ist für den 23. September geplant, wobei eine formelle Anklageerhebung in der darauffolgenden Woche erwartet wird.
Interessant ist, dass der Täter „Gegenstand eines zuvor geschlossenen Hinweises an das FBI im Jahr 2019 war, in dem behauptet wurde, dass er als verurteilter Straftäter im Besitz einer Schusswaffe sei“, erklärte Ronald Rowe weiter.
Atemberaubende Darstellung gestern bei der ARD Tagesschau zu dem Thema. Sinngemaess:
Der Taeter sei ehemaliger Trump-Anhaenger, der mit seiner Ukraine-Politik nicht einverstanden sei.
Heisst nix andres als: Trump ist selbst Schuld.
Find ich schon sehr merkwürdig, dass sich einer an das Gelände ranpirschen kann. Putin könnte das nicht passieren. Der hat auf Schritt und Tritt eine „Pufferzone“. Bei einem ex-präsidialen Freizeit-Ressort, würde ich zumindest von einer Echtzeit-Überwachung per Außenkameras ausgehen. Das wirft kein gutes Licht auf die Verteidigungsmaßnahmen der USA.
Die Frage muss immer wieder heißen: Cui bono?
Dann kommen sicher noch ein paar Geheimnisse zu dem Täter heraus.
Das war mit Sicherheit nicht der letzte „Versuch“!
Der Secret Service wird seit „Ewigkeiten“ hochgejazzt, herorisiert, mystifiziert!
Presse, Radio, Fernsehen und Film trägt über Zeiten die Hauptschuld daran. Die Behörde ist ein aufgeblasener Moloch, der sich selbst im Weg steht, unfähig wirklich zu analysieren, planen und entsprechend zu handeln.
Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut! Idioten beim Personal und ganz besonders an der Spitze leisten den Rest. … Das hat sie immer bewiesen, in dem sie ihrer Hauptaufgabe nicht nachgekommen ist, den Präsidenten, die gesamte Regierung schützen konnte.
Gelungene Attentate sollten Beweis genug sein. … Angefangen mit Abraham Lincoln. Endet aktuell wo? Mit Trump?
Auch muss man darüber nachdenken dürfen, geschieht das auf Grund von Unfähigkeit, oder entledigen bestimmte Gruppierungen, Seilschaften sich so ihrer unbequemen Führungen bzw. Entwicklungen?
Eine Chronologie hier anzuführen, sprengt den Rahmen.