Ägypten
Nach Ankündigung von Kirchenbau: Islamisten stecken christliches Dorf in Brand
Nachdem im ägyptischen Al-Fawakher der Bau einer Kirche angekündigt wurde, überfielen Islamisten das Dorf. Sie steckten Häuser in Brand und sollen versucht haben, die christlichen Bewohner an der Flucht zu hindern.
Im ägyptischen Dorf Al-Fawakher im Distrikt Minya kam es am Dienstagabend zu einem schweren Angriff auf die koptisch-orthodoxe Gemeinde. Etwa um 23 Uhr setzten Islamisten mehrere Wohnhäuser und Geschäfte in Brand. Der Vorfall ereignete sich in einer Region, in der etwa 3.000 christliche Familien ansässig sind.
Auslöser des Angriffs war laut International Christian Concern die Erteilung einer Baugenehmigung für ein Kirchengebäude. Als die Pläne unter den Dorfbewohnern bekannt geworden waren, erhielten einige Personen, die mit dem Kirchenbau in Verbindung standen, Drohungen. Trotz des Hilferufs des koptisch-orthodoxen Erzbischofs Abna Macarios von Minya an die lokalen Sicherheitskräfte, blieben die Versprechen für Schutz unerfüllt. Die Sicherheitskräfte trafen erst ein, nachdem der Schaden bereits angerichtet war.
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Gerüchten zufolge versuchten die Angreifer sogar, die Dorfbewohner daran zu hindern, ihre brennenden Häuser zu verlassen. Glücklicherweise konnten sich die Bewohner retten, es gab keine Toten. Nach dem Vorfall verbreiteten die Extremisten Videos in sozialen Medien, die brennende Gebäude zeigte, untermalt von einem Lied, das den Angriff glorifizierte.
Bischof Macarius äußerte sich auf seinem X-Account nach der Attacke zu den Entwicklungen in der Region. Er erklärte, dass die ägyptischen Sicherheitskräfte „die Situation unter Kontrolle gebracht und die Anstifter und Täter verhaftet haben“. Weiterhin versprach er, dass die Regierung „die Betroffenen entschädigen und die Täter zur Rechenschaft ziehen wird.“
Obwohl das Christentum eine tief verwurzelte Geschichte in Ägypten hat, die bis zu den frühesten Tagen der Religion zurückreicht, werden Christen in dem nordafrikanischen Land immer wieder zum Ziel von Angriffen. Die internationale Organisation Open Doors, die die weltweite Christen-Verfolgung dokumentiert, führt Ägypten auf Platz 38 der Liste der gefährlichsten Länder für Christen.
Nahezu 10 Prozent der über 111 Millionen Einwohner des Landes bekennen sich zum christlichen Glauben. Die überwiegende Mehrheit der ägyptischen Christen ist Teil der koptisch-orthodoxen Kirche. Ein kleinerer Anteil von etwa 2,5 Prozent gehört der koptisch-katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen an.
Tja, wird unsere feministische Völkerballerin und ihr ignorantes Gefolge nicht stören. Sind ja nur Christen.
Kath. Kirchen waren früher in Deutschland 24/7 geöffnet. Aus bekannten Gründen ist dies schon seit vielen Jahren nicht mehr der Fall. Nun werden „nur“ noch Scheiben eingeschmissen, falls sie nicht schon vorab dagegen geschützt wurden. Messer sind in „Mode“ kommen. Und ob Leben oder Sterben, muss immer öfter „ausgehandelt werden. Ohne Assimillation hat dieser Personenkreis in Deutschland nichts verloren.
Tja…ein wahrhaft christliches Land würde mindestens 1 Moschee schließen und dessen Chef sofort ausweisen. Aber da der Islam ja bekanntlich zu Deutschland gehört wie die Rosinen in den Weihnachtsstollen …….
Die Europäische Union stellt Ägypten Finanzhilfen von rund 7,4 Milliarden Euro in Aussicht. Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ägyptens Präsident al-Sisi unterzeichneten in Kairo eine Erklärung über eine strategische Partnerschaft.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Deshalb ist es mir auch unbegreiflich, dass hier überhaupt noch Moscheen genehmigt werden.
Tja, heute Ägypten und morgen bei uns. Linksgrün tut ja alles dafür.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland!!!!!!