Gezielte Sabotage
Mysteriöse Attacke auf Gaspipeline in Schleswig-Holstein verursacht Millionenschaden
Ermittler fanden mindestens acht mutwillig geschaffene Löcher in der sich im Bau befindlichen Pipeline „ETL 180“ in Schleswig-Holstein. Auf Apollo News-Anfrage wollte die Bundesanwaltschaft die Frage nicht beantworten, ob es Indizien für einen klimaaktivistischen Hintergrund gibt.
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In Schleswig-Holstein sorgt die Entdeckung von mutmaßlich durch Sabotage verursachten Schäden an der im Bau befindlichen Gaspipeline „ETL 180“ für Aufsehen. Ermittler haben an mindestens acht Stellen in der Trasse Löcher festgestellt, die schwerwiegender sind, als zunächst angenommen. Die Bundesanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der verfassungsfeindlichen Sabotage eingeleitet.
Die im Bau befindliche Pipeline, die das neue Flüssiggasterminal bei Brunsbüttel mit dem deutschen Energienetz verbinden soll, wurde im vierten Bauabschnitt auf einer Länge von über einem Kilometer sabotiert. Laut Berichten des Magazins Spiegel handelt es sich um gezielte Anbohrungen, bei denen professionelle Ausrüstung, darunter kleinkalibrige Spezialbohrer, zum Einsatz kam. Die Löcher waren von außen kaum erkennbar, da sich der Kunststoffüberzug nach dem Anbohren wieder zusammenzog.
Der entstandene Schaden wird vorläufig auf mindestens 1,6 Millionen Euro geschätzt. Die Täter hinterließen weder Bekennerschreiben noch Warnungen, was die Ermittlungen zusätzlich erschwert. Die Beschädigungen wurden erst bei elektronischen Kontrollen der Röhren entdeckt und am 28. November 2023 der Polizei gemeldet. Sicherheitskreisen zufolge wurden die Löcher durch die Elektronik sichtbar, da der Kunststoffüberzug nachgab
Denkbar wäre ein Hintergrund in der Klimaszene – diese attackierte bei Aktionen zuletzt immer wieder Pipeline-Infrastruktur, wenn auch in bisher deutlich harmloserem Umfang. Gegenüber Apollo News wollte die Bundesanwaltschaft die Frage nicht beantworten, inwiefern es bei den Ermittlungen Indizien dafür gibt, dass die Täter einen Hintergrund im linksextremen oder klimaaktivistischen Milieu haben.
Und sollte es jemals ernsthaft aufgeklärt werden, wird man uns die Wahrheit sicher besser vorenthalten. Könnte uns ja verunsichern!
Was ist denn an diesen Anschlägen „mysteriös“? „Die Letzte Generation“ hat doch diese Anschlagspläne längst ausgearbeitet (und öffentlich zugegeben auch auf Pipelines Anschläge zu verüben). War es nicht auch Apollo-News welche über Anschlagspläne dieser Terroristen letztes Jahr berichtet hat?
Wieso sollten Extremisten sich nun davon abbringen lassen?
Das können nur Endzeit-Fanatiker gewesen sein. „Gewöhnliche“ Terroristen hätten ihre Pässe am Tatort hinterlegt. Satire aus.
Wenn man so ca. alle 20 Meter ein*en_X Aktivistendes an die Pipeline klebt (diesmal richtig, sodaß er/sie/es auch hält), dann hört der Spuk recht schnell auf.
Ich las die Tage schon davon, und schaute querbeet herum, ob auch anderweitig (Mainshit) davon berichtet wird. Sie ahnen es (sicher): Nichts.
Angeblich sind Rollator Spuren gesichert worden. Das waren bestimmt Reichsbürger. 🤣
Ich freue mich äußerst über das entwichene Methan, bruhaha, welches viel klimaschädlicher ist als CO2. Schön, wenn sich Wahnsinnige selbst sabotieren und mir einen noch längeren Sommer bereiten.
Immer mal wieder schaue ich bei Apollo News vorbei, finde eure Berichterstattung sehr gut. Mitunter, wie auch in diesem Artikel, habe ich den Eindruck fehlender journalistischer Neutralität. Gezielte Nachfrage nach Tätern aus dem linksextremen Spektrum, oder wem auch immer, lässt ein Wunschdenken vermuten. Ich möchte einfach nur Fakten, um mir dann eine eigene Meinung zu bilden. Euch weiterhin viel Freude und Erfolg bei der journalistischen Tätigkeit. Michael
Ich schlage vor, Sie gründen selbst ein journalistisches Portal. Dort können Sie dann genau so berichten, wie sie es für richtig halten. Selbst etwas zu leisten, hat zudem die überaus förderlichen Begleitfolgen von Wertschätzung für die Leistungen anderer und realistischerer Einschätzung der eigenen Bedeutung. Viel Erfolg!
Nicht bei jedem Bericht muss man seine Meinung von Grund auf neu bilden. Kontext ist durchaus erlaubt und wichtig.
Wunschdenken zu unterstellen, wenn man einfach Rückschlüsse aus vergangenen Vorfällen und mehr oder weniger offen kommunizierten Plänen zieht, ist auch nicht besonders elegant. Viele Menschen vergessen schnell, da kann der Bezug auf o. g. nicht schaden.
Ich kann die Kritik aber insofern nachvollziehen, dass man vielleicht noch via Quelle oder Verweis auf frühere Artikel hätte erklären können, wie man auf diese Art zu berichten gekommen ist.
Dann schau halt oeffter mal vorbei.
Die Berichterstattung ueber den CUM Ex Skandal
mit dem noch schwereren Skandal ueber das Notebook von Scholz ist von Apollo News vorbildlich gewesen
und das gab es niergends in der deutschen Medienlandschaft
Apollo berichtet voriges Jahr über Anschlagspläne der Klimaterroristen gegen Pipeline-Infrastruktur.
Apollo berichtet jetzt über verübte Anschläge gegen Pipeline Infrastruktur.
Da ist die Frage nach einem Zusammenhang mit den Plänen der Klimaterroristen sehr wohl journalistische Pflicht. Warum sollte Apollo nachfragen, ob es jemand anders war, wenn nur eine Gruppe solche Pläne hegt?
Wenn man auf Nachfrage keine Antwort geben möchte, sind die denkbaren Optionen in letzter Zeit ganz einfach:
1. Man kann keinen rechten Hintergrund inszenieren.
2. Die Schuldfrage kommt zu 99,9% Wahrscheinlichkeit aus dem linken Spektrum, Antifa, Klimaaktivisten etc. Hier fehlt jetzt nur noch, dass man zu laufenden Ermittlungen nichts sagen möchte.
Hätte man jemand von „rechts“ am Wickel, könnten Sie schon die Schlagzeilen in Bild, Welt, Spiegel lesen und die Statements unseres Bundespräsidenten, Kanzlers, Esken, Klingbeil, Kühnert und weiteren unwichtigen Gestalten…
Mit dieser Grobeinteilung kann man als Bürger aktuell fast nichts falsch machen. Abwarten hilft auch, denn die Widersprüche kommen im Verlauf immer mehr heraus.
Ist nicht immer ein Freund, der sich als solcher ausgibt…