Islam
Muslimische Gebetsrufe im britischen Parlament
Videos einer überparteilichen Arbeitsgruppe für Muslime, lassen eher an einen Besuch in einer Moschee als an einen Empfang im Westminsterpalast erinnern: Während des Empfangs führte ein Muezzin einen Gebetsruf im Parlamentsgebäude durch.
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Mit der Trennung zwischen Religion und Staat nimmt man es in Großbritannien wohl nicht mehr so genau. Nur so lassen sich ein Video aus dem britischen Parlament erklären, in dem zu sehen ist, wie ein Muezzin den Adan durchführt, einen typischen islamischen Gebetsruf, der die Gläubigen zum Ort des Gebets ruft. In großen Moscheen würde der Ruf zum Gebet vom Minarett abgehalten werden. Der Gebetsrufer wurde im Rahmen des Empfangs eines überfraktionellen Arbeitskreises der APPG on British Muslims mit Fokus auf muslimisches Leben in Großbritannien in den Westminster Palace geladen.
Hauptziel der Arbeitsgruppe ist die Hervorhebung der Wünsche und Herausforderungen der britischen Muslime, um ein besseres Verständnis und eine angemessene Berücksichtigung dieser in politischen Entscheidungsprozessen zu fördern. Auf der Website des APPG erklärt man, dass man die „Beiträge muslimischer Gemeinschaften für Großbritannien“ feiern und „Vorurteile[n], Diskriminierung und Hass gegen Muslime im Vereinigten Königreich“ untersuchen will. Unterstützt wird die Arbeitsgruppe von der „Aziz Foundation“ einer Stiftung, die 2015 gegründet wurde, um „selbstbewusste, wortgewandte öffentliche Führungskräfte mit muslimischem Hintergrund zu fördern“. Der Gründer der Stiftung ist der muslimische Milliardär Asif Aziz.
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Der APPG zu den britischen Muslimen selbst wurde 2017 gegründet und besteht aus Mitgliedern des Ober- und Unterhauses. Den Vorsitz haben die Politikerin Sarah Owen (Labour) und der Politiker Paul Bristow (Conservatives) inne. Owen setzt sich seit Beginn der israelischen Verteidigungsmaßnahmen gegen die Hamas vehement für die „Befreiung“ Gazas und des Westjordanlandes ein. Mehrfach forderte sie einen Waffenstillstand und verurteilte die Israelische Regierung, Kritik an den Taten der Hamas kam von der Abgeordneten nicht. Auch schon vor dem erneut aufgeflammten Nahostkonflikt , war die linke Politikerin eine harte Gegnerin Israels. Als im Mai 2021 die Situation in Nahost zu eskalieren drohte, nahm Owen an mehreren pro-palästinensischen Demonstrationen teil und teilte diese auf Facebook. In einer Rede sprach sie über das Leid der „palästinensischen Brüder und Schwestern“.
Das Video sorgte in den englischsprachigen sozialen Medien für Diskussionen. Einige User sahen es als Schande an, nannten es eine Kapitulation den Westens vor dem Islam, einer verstand es gar als Schlachtruf. Anhänger des APPG on Muslims widersprechen dagegen, auch sie gehörten zu Großbritannien. „Wie schwach kann man sein, dass man sich von einem Gebetsruf so einschüchtern lässt.“ Die obersten Verantwortlichen des Arbeitskreises haben zu dem Vorfall noch keine Stellungnahmen abgegeben.
Dieser Vorfall kommt keinesfalls überraschend. Wo immer die Gesellschaft auf Muslime zugeht, interpretieren muslimische Funktionäre dies als Erfolg für ihre Sache und demonstrieren das Stückchen mehr an Macht, das sie damit gewonnen haben, auf dem Weg zu mehr Macht. Eine tolerante muslimische Gesellschaft gibt es nicht und wird es nie geben. Die westlichen Gesellschaften müssen sich behaupten, sonst gehen sie unter.
Mit der Islam-Unterwerfung sind die Briten ja noch ein Stück weiter, als die dummen Festlandeuropäer. Das muss man auch erstmal schaffen. Dann können wir wenigstens vorab beobachten, wie schnell der Islam die Insel erobert. Dann wacht vielleicht ja auch mal der ein oder andere Gutmensch in Deutschland auf?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Unter Queen Mum wäre das nicht passiert: Die hätte ihre paar Gläser GinTonic gebechert und dann den Laden zugesperrt.
Schritt für Schritt infiltrieren der Islam unsere westliche Gesellschaft. Dem Islam, der NICHT nach Europa gehört, darf nicht der kleine Finger gereicht werden. Konsequente Ansagen ist das Einzige was die Vertreter der „Friedensreligion“ verstehen. Personen wie Karl Martell oder Prinz Eugen fehlen heute an allen Ecken und Enden.
„Wie schwach kann man sein, dass man sich von einem Gebetsruf so einschüchtern lässt.“
Dann können ja bestimmt bald Rabbiner in Mekka und Medina eine Synagoge bauen um dort öffentlich zum Gebet zu rufen…
nee, oder??
🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Eine Frage der Zeit bis Dummland nachzieht.