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Medienbericht

Musk scheidet als Trump-Berater aus – Informell soll die Zusammenarbeit weitergehen

Elon Musk beendet einem Medienbericht zufolge seine offizielle Beraterrolle für Donald Trump. Informell soll die Zusammenarbeit zwischen Musk und Trump jedoch weitergehen.

Einem Medienbericht zufolge wird Musk als Berater von Trump ausscheiden

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Elon Musk beendet einem Bericht zufolge seine Rolle als Trump-Berater. Wie Politico unter Berufung auf drei mit dem Vorgang vertraute Personen berichtet, informierte der US-Präsident seinen engsten Kreis sowie sein Kabinett über den bevorstehenden Rückzug des Tech-Milliardärs. Ende Mai oder Anfang Juni soll das Ausscheiden von Musk dann endgültig wirksam werden.

Zwar zeigte sich Donald Trump mit Musks Arbeit, insbesondere der „Initiative für Regierungseffizienz“, nach wie vor zufrieden. Doch beide einigten sich demnach darauf, dass der Tech-Milliardär sich nun „wieder seinen Geschäften zuwenden“ solle und seine Prioritäten hierauf verschieben sollte. Hintergrund sei demnach allen voran die Krise bei Musks Automobilkonzern Tesla.

Vor allem in Fernost hat Tesla in den vergangenen Monaten bei den Absätzen geschwächelt. Doch auch in Europa und den USA wurden weniger Teslas verkauft. In den vergangenen drei Monaten sank die Tesla-Aktie um rund 40 Prozent. Laut Politico sei in Trumps Umfeld auch die Frustration über Elon Musks „Unberechenbarkeit“ gewachsen. Den Milliardär habe man zunehmend als „politisches Risiko“ wahrgenommen.

Trump kündigte Musks Rückzug demnach bereits am 24. März im Kabinett an. Öffentlich bezeichnete er Musk jedoch auch in der Zwischenzeit weiterhin als „Freund“ und „Patriot“. Zu einem Bruch zwischen Musk und Trump sei es folglich nicht gekommen. Wie Politico berichtet, werde Musk auch weiterhin informell Berater des US-Präsidenten bleiben. Ein Insider erklärte demnach, wer glaube, dass Musk aus Trumps Umfeld verschwinden werde, „täusche sich selbst“.

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35 Kommentare

  • Wenn ich mich recht entsinne, war DOGE doch von Anfang an als ein zeitlich befristetes Projekt angekündigt.

    • Das Weißes Haus reagiert auf Fake News: Elon Musk verlässt DOGE nicht eher früher als später, wie Medien behaupten. Der Tesla-Chef ist derzeit ein spezieller Regierungsangestellter, dessen Dienstzeit auf 130 Tage begrenzt ist.: Elon Musk verlässt DOGE nicht eher früher als später, wie Medien behaupten. Der Tesla-Chef ist derzeit ein spezieller Regierungsangestellter, dessen Dienstzeit auf 130 Tage begrenzt ist.
      Das Weiße Haus hat keinen klaren Zeitplan für die Schließung der DOGE bekannt gegeben. Die Arbeitsgruppe zur Kostensenkung in der Regierung sollte nie zu einer festen Einrichtung in Washington werden. Ursprünglich war sie bis zum 4. Juli 2026 geplant.

  • Schade, er hat frischen Wind in die verstaubte Bürokratie gebracht, war unangepasst, ein Querdenker, ein Macher. Alleine D bräuchte 100 Musks um hier wieder klar Schiff zu machen. Ich verstehe aber die Notwendigkeit das er seine Unternehmen wieder flott bekommt.

    • Von der Sorte bräuchten wir hier gar keinen.
      In Südafrika weinen die einem E. Musk keine Träne nach………………..apropos Tränen . erst kürzlich hat Musk bei einem TV-Interview fast geweint, weil der Kurs vo n Tesla dramatisch abgestürzt ist.
      Mitleid mit diesem selbstherrlichen A**** ist nicht angebracht.

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      • Ach, das zahnlose Fischlein reißt wieder sein Mündlein auf ??? 😂
        Guppy auf Abwegen !!!

        2
      • Finde ich ja sehr witzig,wenn ein selbstgerechter Fuzzi den erfolgreichsten Unternehmer der Welt dumm kritisiert aber seine Fußstapfen im Gegensatz zu Musk’s aussehen wie die einer Amöbe! Aber dumm schwätzen ist ja auch schon was,ne?

        5
  • Die Tesla-Aktie auf die letzten drei Monate zu referenzieren trifft die Sache nicht ganz: Vor einem halben Jahr stand die Tesla-Aktie bei 240 USD und davor längere Zeit zwischen 200 und 300 USD. Nach einem Zwischenhoch nun bei 280 USD. Wo ist also das Problem? So schlecht scheinen die Prognosen nicht zu sein.

    • Naja er hat ja noch mehr Projekte nicht nur Tesla das ist ja nur ein kleiner Teil vom ganzen. Zum Beispiel Star-Link und dann die Raketen Tests mit den wieder Landenden Raketenkörpern zum wierverwenden und Kinder hat er ja auch noch.😱

  • Ach bitte, Elon Musk wurde von Trump als „besonderer Regierungsangestellter“ angestellt, dessen Arbeit innerhalb eines Zeitraums von 365 Tagen strikt auf 130 Tage oder weniger beschränkt ist:

    https://www.justice.gov/jmd/ethics/summary-government-ethics-rules-special-government-employees

    Das war für Musk übrigens von Anfang an klar, da er schließlich auch noch etwas anders zu tun hat.

    Nicht klar ist hingegen, warum diese simple Information auf eine Freigabe warten muss.

  • Elon Musk zieht sich aus seiner offiziellen Rolle als Berater Donald Trumps zurück – formal. Inoffiziell, so berichten US-Medien, bleibt der Draht eng. Musk ist in dieser Dynamik keine bloße Wirtschaftsgestalt. Er ist Projektionsfläche. Für die einen ein visionärer Ingenieur, der Probleme anpackt, während andere sie zerreden. Für die anderen ein rücksichtsloser Milliardär mit übersteigertem Ego. Doch das Entscheidende ist: Musk bricht mit dem kulturellen Code der etablierten Elite. Er spricht nicht in den Tonlagen moralischer Hochbildung, sondern in Memes, Ironie, Reizwörtern. Seine Medienplattform X ist heute weit mehr als ein digitaler Debattenraum – sie ist ein Ort, an dem sich eine globale Gegenöffentlichkeit formiert, die genug hat vom moralischen Hochmut institutioneller Kommunikation. Die dominanten Diskursräume westlicher Demokratien vertreten mehrheitlich ein progressives Weltbild. Das ist nicht per se falsch, aber es wird problematisch, wenn es als alternativlos gilt.

    • Warum bezeichnet man die linken Geistesverwirrungen eigentlich so gern als „progressiv“? Das ist lediglich eine Selbstzuschreibung der in der DDR sogenannten „fortschrittlichen Kräfte“ und geht auf die Fiktion der Marxisten zurück, daß die gesellschaftliche Entwicklung unaufhaltsam in Richtung Kommunismus verläuft, der ihr natürlicher Endpunkt sei. Das ist falsch. In keiner linken Gesellschaft hat es Fortschritt gegeben, der auch nur annähernd an die dynamische Entwicklung der Marktwirtschaft heranreicht!

    • Lieber Merlin ich bin da ganz genau auf ihrer Seite, wollen wir beide den Elon Musk nicht Mal Fragen ob er uns beide nicht adoptieren kann. Wir beide als Geschwister in seiner Nähe…. Herrlichen dann färbt sich die Genialität auf uns beide ab als seine Familien Mitglieder… Dann werden wir auch Milliardäre und können zum Mars fliegen und wir essen dann nebenbei unsere Astronaut Nahrung aus der Corona Zeit aus Dosen die wir in der Mikrowelle warm machen. Spaghetti jeden Tag. Herrlich.😀

      • Aber ja doch, liebe Rhabarbera! Wir zwei als Musks Vorzeige-Adoptivgenies – mit Aluminiumdecken unterm Arm und Spaghetti aus der Tube im Orbit. Wenn das nicht die neue Aufklärung ist, weiß ich auch nicht. Vielleicht meldet sich Jeff Bezos dann auch noch als Onkel? Ich fang schon mal an zu packen. 🛸🍝

        1
  • Ganz normales Vorgehen bei einem Restrukturierungsprojekt. Die Berater kommen rein, definieren ein Vorgehen und setzen einen Piloten um. Die finale Umsetzung machen die Verantwortlichen. Das Ganze Geschrei um undemokratisch oder illegitim – alle Blödsinn. Ich hoffe die Verantwortlichen legen den Behördensumpf erfolgreich trocken. Die Angst hierzulande erklärt die Feindseligkeiten.

  • Sehr clever , die Taktik wird geändert. Da wird noch so manch einer ins Netz gehen .

  • Es verschlägt einem immer wieder aufs Neue die Sprache, was hier an Diskussionsbeiträgen oftmals viele Stunden lang auf redaktionelle Freigabe warten muss bzw. einfach gelöscht wird.

  • Erfolgreich

  • Es wird einen Nachfolger geben.
    Musks politische Aufgabe hat unschöne Auswirkungen auf Tesla und X.
    Es gibt Auswege.

    • Wow, was für Neuigkeiten.
      Scholz ist weg.
      Es wird einen neuen Kanzler geben.
      Echt?
      Ja wirklich.

      Thema war allerdings die Person Musk als solche.

  • Auf Fox News liest sich das heute anders. Und die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, hat auf X die Meldung von „Politico“ als Müll (garbadge) bezeichnet. Die mit Musks vereinbarte Zeit als Sondergesandter der Regierung läuft fristgerecht nach 130 Tagen im Mai aus.

  • Dadurch, dass es vernunftwidriger nicht sein könnte, gegenwärtig Unsummen öffentlicher Gelder an Tätigkeiten gebunden zu lassen, die bereits zur Mitte des 19. Jahrhunderts als tote Arbeit kritisiert worden sind, zeugt es bloß davon, den Ewiggestrigen anzugehören, wenn Elon Musk und das von ihm geführte DOGE inzwischen nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika, sondern weltweit von so manchem dafür getadelt wird, sich angesichts dessen zu emanzipieren und notwendig lebendige Arbeit vorzuziehen.

    • Hä?
      Ich fand, daß dieser Kommentar reicht, aber der Redaktion war es zu kurz.

  • Politico halt.
    Da warte ich lieber, bis sich das Weisse Haus oder die betroffenen selbst aeussern:

    „Karoline Leavitt, Pressesprecherin von US-Präsident Donald Trump, bezeichnete den Bericht über einen Musk-Rückzug als Berater als „Müll“. „Elon Musk und Präsident Trump haben beide öffentlich gesagt, dass Elon sich von seinem öffentlichen Dienst als Spezial-Regierungs-Angestellter zurückziehen wird, wenn seine großartige Arbeit bei Doge vollendet ist“, so Leavitt weiter.“

  • Das sind Gerüchte,sonst nichts.
    Falsch widergegebene Inhalte von Aussagen zu Musk’s Tätigkeit.
    Die Sprecherin der US-Regierung hat bereits dementiert.
    Musk wird seine Tätigkeit beenden wenn er
    seine Aufgaben erfolgreich erfüllt hat.
    So war es von Anfang an vereinbart.
    Apollo-news hat inzwischen Bildzeitungs-Niveau erreicht.

  • Ein fatales Signal für den durchsetzungsfähigen Staat, sofern er sich überhaupt durchsetzen will. Das bezweifele ich für D. Aber die linken fühlen sich darin bestätigt, dass sie die Strassendominanz besitzen. Wann immer es ihnen nötig erscheint, gehen sie auf die Strasse und erzwingen ihren Willen. In D sogar staatlich finanziell gefördert.

  • Ja habe mich das eh schon die ganze Zeit gefragt lieber Jonas wie Musk das alles Managt. Die ganzen Sachen die da laufen mit Tesla verdient er doch eh nichts nur mit diesen CO2 Umweltpapier oder wie die heißen Zertifikat und dann noch Twitter und dann die Aerospace Raketen Starts und Starlink. Also er arbeitet eh für die Regierung und von da kommt das Geld und deshalb Schaden ihm die verbrannten Teslas nicht wirklich dann verkauft er den Leuten einfach einen neuen. Er wird wohl kaum noch Zeit haben. Ich bin er gespannt was in Zukunft Robert Kennedy Jr so rausbekommt und aufdecken wird besonders über seinen Vater und JFK das wird noch einmal spannend und dann kommt Tulzi G. mit den Geheimdienst Infos raus und dann ist auch schon bald wieder Weihnachten mit Melania und Weihnachten im Weißen Haus 😍😀.

  • Musk hat ja neben dem Beraterjob noch eine Reihe global führende Unternehmen, die er leitet! Starlink, X, Tesla, Space one! Dazu machte er noch einen schnellen und guten Job bei Doge! Wenn man mal in die deutsche Politikerriege schaut, gibt es da kaum jemand der mehr als Pförtner oder Gärtner in einen von Musks Unternehmen werden könnte!

  • Erwartbar. Die „Beliebtheit“ Musks ist der Spiegel der tatsächlichen Beliebtheit Trumps. Da guckt der nicht gerne rein.
    Schaun mer mal, wann die Jemenkriegsspiel-Kaspertruppe vom Hof gejagt wird. Wird sicher nicht mehr lange dauern, denn fällt auch auf Trump zurück.
    Kein Jahr und Trump wird zur weltweiten Lachnummer ever mutiert sein. Der Präsident eines Landes hat neutral zu sein und kein rachsüchtiger Demokratenjäger. Schon seine kleinkarierte, nachtragende und überhebliche Abrechnungs-Antrittsrede, mit seinem schleimigen Klatschaffen Vance im Hintergrund, hat alles verraten was man über den Mann wissen muss. Spalten, nicht einen wie versprochen. Nur ein Egomane mit Macht, der meint, die ganze Welt gehöre nur ihm, inkl. der europäischen „Schmarotzer“.

    Ich sag schon mal Danke fürs durchlassen. 😉

    -36
    • „Kein Jahr und Trump wird zur weltweiten Lachnummer ever mutiert sein. Der Präsident eines Landes hat neutral zu sein und kein rachsüchtiger Demokratenjäger.“

      Keine Chance! Den Platz macht Fritze Merz keiner mehr streitig! Der ist unangefochten und uneinholbar auf Platz 1, außer Annalena, Berti oder Saskia schnappen Fritzchen die Kanzlerschaft noch vor der Nase weg.

      • Na dann wissen Sie ja was falsch und richtig ist und geben mir indirekt Recht, denn Merz und Co hab ich nämlich auch nicht gelobt.

        Ich halte die AFD auch nicht für Nahziehs, auch wenn da in Teilen komische Gestalten Zuflucht fanden. Ist einfach nicht meine Partei. Mir zu unsozial, auch nicht sonderlich intelligent unterwegs…. Was wiederum kein Lob für links und Grün bedeutet. 🙂

        -3
    • „Kein Jahr und Trump wird zur weltweiten Lachnummer ever mutiert sein.“

      Vielleicht ja, vielleicht nein, eher nicht würde ich sagen. Kamela Harris allerdings wäre das vom ersten Tag gewesen🤷‍♂️,

      • Ich bin auch nicht im Biden und Kamela Fanclub. Eigentlich gar nicht im Team America. Wieso auch sollte das ein Deutscher? Gehts noch peinlicher, als die ganzen Trump/Musk/Putin-Supporter die dort ihre Erlösung suchen?

        -12
    • Noch ein Wort zu Musk.
      Wäre ich ein böser Superheld und hätte eine Plattform, wo sich jeder „Meinungsfreie“ registrieren muss, dann hätte ich auch einen Algorithmus um meine Superheldengegner ausfindig zu machen.
      Wer also demnächst mal übern See fliegen will, sollte vorher besser nachdenken, wie meinungsfrei er auf X und Co sein möchte.

      Sogar Erdolf weiß genau wer bei ihm einreist. 😉

      -13

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