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69 Jahre

„Müssen länger arbeiten“: Reiche hält an Forderung nach höherem Renteneintrittsalter fest

Wirtschaftsministerin Katharina Reiche hält an ihrer Forderung nach einem höheren Renteneintrittsalter fest. Unterstützung erhält sie vom wissenschaftlichen Beraterkreis, den sie selbst berufen hat.

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Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will, dass es weniger Anreize gibt, früh in Rente zu gehen. (Imago,

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Wirtschaftsministerin Reiche hält an ihrer Forderung nach einem höheren Renteneintrittsalter fest. „Die Experten weisen zu Recht darauf hin, dass wir angesichts einer höheren Lebenserwartung länger arbeiten müssen. Eine Stärkung von Prävention und Gesundheitsvorsorge für Arbeitnehmer ist dabei zentral“, sagt sie laut einer Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums, die am Dienstag veröffentlicht wurde. „Daneben brauchen wir weniger Anreize, früher in Rente zu gehen.“

Am Dienstag wurde auch das Impulspapier „Die gesetzliche Rentenversicherung: Diagnose und Therapie im Jahr 2025“ des Beraterkreises veröffentlicht, dem unter anderem Veronika Grimm angehört. Die vier Autoren des Beraterkreises weisen darauf hin, dass die Entwicklung bei der gesetzlichen Rentenversicherung zum Wirtschaftsnachteil für Deutschland werden könnte. Laut Berechnungen werden im Jahr 2035 nur noch zwei erwerbsfähige Personen für einen Rentner aufkommen, während es jetzt noch 2,5 Personen sind. 1995 kamen noch vier erwerbsfähige Personen auf einen Rentner, wie die Wirtschaftsministerin sagt.

Angesichts der doppelten Haltelinie drohen immer weiter steigende Zuschüsse durch den Bund, um die Rentenversicherung zu finanzieren. Die doppelte Haltelinie meint, dass das Rentenniveau bei 48 Prozent festgeschrieben wird und zugleich der Beitragssatz bei 22 Prozent bis 2030 festgelegt ist. Würde die doppelte Haltelinie beibehalten werden, würde das Mehrkosten von über 90 Milliarden Euro bis 2050 bedeuten. Ohne Reform drohe die Rentenversicherung zu „zu einer zunehmenden Belastung des Bundeshaushalts zu werden – und zur tickenden Zeitbombe für die Generationengerechtigkeit“.

Der Beraterkreis fordert daher, das Renteneintrittsalter an die gestiegene Lebenserwartung anzupassen. Konkret soll das Renteneintrittsalter ab 2031 alle zehn Jahre um ein halbes Jahr angehoben werden. So würde die Altersgrenze zum Renteneintritt 2071 bei 69 Jahren liegen. Wenn die jetzige Regierung das Thema nicht angehe, schließe sich das Zeitfenster für einen sozialverträglichen Übergang. Außerdem solle anstatt der Lohnentwicklung die Preisentwicklung als Grundlage für Rentenerhöhungen dienen. 

Wegen der steigenden Lebenserwartung sollen nicht mehr 45 Beitragsjahre, sondern 47 Beitragsjahre als Standard gelten, schreibt der Beraterkreis. Die Rente ab 63 solle abgeschafft werden. Frührenten sollten nur noch „über klar definierte Härtefallregelungen ermöglicht werden“. Des Weiteren müsse mehr auf private Altersvorsorge und staatlich finanzierte Benchmark-Fonds gesetzt werden.

mra

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155 Kommentare

  • Ich hätte einen Vorschlag wie man Milliarden einsparen könnte. Will Reiche aber nicht hören.

    113
    • WIR ? Sie aber nicht mit einer Pension von rund 6000 Euro, und drei Monate lang nach Ausscheiden aus dem Amt in Höhe des Ministergehalts von knapp 20000 Euro.

    • Mütterrente komplett streichen.

      -29
      • Sonst ist alles gesund bei Ihnen?

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      • Rente komplett streichen und jeder sieht selber zu wie er klar kommt…

        -3
  • Ohne mich!!!

    • Dachte ich auch gerade. Bin gespannt, wie sie das bei mir schaffen will. Eisenkugel am Fuß? 🙂

      • Zuerst kommt jetzt einmal der Krieg gegen den Russen.
        Dann sehen wir weiter.

        12
    • Bin 58 und ich arbeite in dem Sinn des Broterwerbs nie wieder…selbst das Ehrenamt hab ich abgegeben den es diente nicht Schweizern…ihr versteht…😉🤭

  • Warum sollen die, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben und ihren Beitrag zum Gemeinwohl geleistet haben denn noch länger arbeiten? Es gibt doch zig Millionen junge und gesunde Menschen die gar nicht arbeiten und trotzdem ganz auskömmlich leben, was ist denn mit denen, liebe Frau Reiche.

    117
    • Und deren Bezüge sind in der Summe, mit Miete und anderen Zuschüssen, von der durchschnittlichen Rente gar nicht so weit entfernt.
      Da weiß man wofür man geschuftet hat.

    • Ich lege gerne bei vollem Gehalt die Beine ein halbes Jahr auf den Tisch. Kein Problem 😉

  • Für wen? Ukraine? Asylanten? Fahrradstrecken in Peru? Linke NGO‘s? Das Klima?

    Vergesst es!

    140
    • Rhetorische Frage, denn da Sie ja den ganzen Tag hier kommentieren, betrifft Sie das nicht.
      So argumentiert man doch hier korrekt, oder?

      -72
      • Ach Petr….Trollen wir mal wieder…🧐

        33
      • Petr oder vielleicht doch, kommentierst hier ja auch die ganze Zeit!

        1
        • Soll natürlich dich heißen.

          1
  • Ich meine kürzlich gelesen zu haben, dass 1,2 Millionen Bürgergeldbezieher noch nie gearbeitet hätten. Vielleicht sollte man erst einmal dort ansetzen.

    • Ich muss sie enttäuschen: Es sind fast zwei Millionen!

      • Wären alle so vernünftig, wären wir viele Probleme von heute auf morgen los.

        1
    • Aber man kann doch seine Wähler nicht enttäuschen.🙈

    • Für genau diese Leute wird ja das Geld gebraucht, das durch späteres Renteintrittsalter bei der Wert-schöpfenden Bevölkerung generiert werden soll.

    • Das würde dann vermutlich Steinbruch oder etwas in der Art bedeuten. So sehr man sich das auch wünscht, das sind Leute die kein Arbeitgeber freiwillig einstellen wird.

  • Die Leute, die fordern das wir bis Siebzig arbeiten sollen, daß sind doch auch die Gleichen, die ab Fünfzig keinen mehr einstellen, oder? Ich frag für mich selbst.

    • was sie wirklich meint ist doch, dass niemand bis 70 arbeiten muss, sondern frueher aufhoeren kann, aber dann eben auf rentenzahlung verzichten muss.
      die wissen genau, dass in vielen berufsgruppen die menschen schon mit ende 50 kaputt sind.

      • Sie hätte auch gleich sagen können, daß sie die Rente kürzen wird.

        7
      • Das ist aber doch ne Milchmädchenrechnung. Was sie bei der SV sparen zahlen sie dann aus Steuereinnahmen für die Grundsicherung im Alter. Dann bezieht demnächst das halbe Land Sozialhilfe oder wohnt alternativ unter der Brücke. Wir schaffen das!!!

        1
    • Das sind auch Die, die wollen, dass man sich impfen lässt und jeden ideologischen Mist mitmacht, der zu immensen Verwerfungen führen wird! Ethik und Moral kann man in den Särgen suchen!

  • “ dass wir angesichts einer höheren Lebenserwartung länger arbeiten müssen.“
    Arbeitszeit nach Lebenserwartung? Werden Frauen jetzt länger arbeiten müssen?

  • Es heißt „(Ihr) müsst“ und nicht „(Wir) müssen“.

  • Es kommt nicht darauf an, wie lange man lebt. Es kommt darauf an, in welchem Gesundheitszustand das Alter erlebt. Die Begründung „höhere Lebenserwartung“ ist eine Scheinbegründung. Und eine Ministerin sollte sich nicht aufschwingen, Menschen mit 45 Arbeits- bzw. Beitragsjahren noch zwei zusätzliche Jahre aufzubrummen. Die bekommt doch nach 4 Jahren als Ministerin mehr Rente als der Normalverdiener nach 40 / 45 Jahren.

    • „Die bekommt doch nach 4 Jahren als Ministerin (UNVERDIENTERWESE) mehr Rente als der Normalverdiener nach 40 / 45 Jahren. Ich hab das mal etwas korrigiert..

  • Schön, dann muss das aber auch für Politiker gelten… verbunden mit einer Maximalamtszeit von 2 Legislaturperioden, d h., danach „dürfen“ sie ehrlicher Arbeit nachgehen.

    Diese Frau fordert etwas, das sie selber überhaupt nicht trifft. Das muss sich ändern.

  • Solange es millionen arbeitsfähige Arbeitslose gibt, werde ich keinen Tag länger arbeiten, als unbedingt nötig.

  • Solange der Staat seine Pflichten nicht erfüllt, wofür ich ihn immer pünktlich von meinen Steuern bezahle, solange wird der Staat von mir auch keine Gegenleistung erhalten.

  • In Frankreich läuft man in Gefahr für solche Sprüche gesteinigt zu werden und die haben jetzt schon fast doppelt so hohe Schulden.
    Kein europäisches Land liegt über 67Jahren
    In Griechenland liegt das Renteneintrittsalter bei 62Jahren
    In Österreich für Männer bei 65 für Frauen bei 60 wobei die Rente zudem auch noch deutlich höher ist als bei uns.

  • Wie wäre es denn, wenn andere erst mal anfangen würden zu arbeiten??? Ich frage für einen Freund…

    • Nennen Sie mir einen Grund, warum ich für dieses Politgesindel den Buckel krumm machen soll. Ich denke überhaupt nicht dran, und ich verachte alle, die es tun und das Regime mit Steuern füttern. Außerdem habe ich mich gerade im Nichtstun schön eingerichtet und überhaupt keine Zeit.

  • Jetzt wüßte ich noch gern: WAS sollen die alten Leute denn arbeiten? Deutschand wird gerade deindustrialisiert, dh. auch viele Jüngere und Leute im mittleren Alter verlieren gerade ihren Job. Und deren Einzahlungen in die GRV fehlen dann – jetzt schon!
    Das System ist also jetzt schon am Kippen – am Ende läuft es auf massive Rentenkürzungen raus! Bei eh schon vergleichsweise niedrigen Renten.
    Beamte, Politiker, ÖRR-Leute usw. – ja die können vielleicht bis 69 arbeiten. Die machen aber größtenteils keine Wertschöpfung, sondern verwalten – und werden dafür aus Steuergeld derer bezahlt, die wirklich Werte schöpfen. Und die zahlen auch nicht in die GRV, sondern bekommen Pensionen – wiederum aus Steuergeldern der wertschöpfend arbeitenden Leute!
    Ich frag ich echt, ob das Dilemma lösbar ist – ich glaub es eher nicht…

    • Frei nach Habeck: Wir sollen nicht bis 69 arbeiten – wir werden nur ab 69 erst Rente bekommen. 😉 Aber im Ernst, es ist doch keine Frage, ob uns der ganze Laden um die Ohren fliegt sondern wann. Na, wir haben doch Übung darin.

      Kleines Gimmick am Rande: Deutschland soll ja bis 2029 kriegstüchtig sein und jetzt entdecken unsere Intelligenzbestien, dass das mit der jungen Genderation gar nicht geht… 😀 😀 😀

    • Das wäre zweifellos lösbar, aber das will ja verständlicherweise keiner von den Entscheidungsträgern. Ist halt auch schwierig wenn man einerseits aufhören müsste Geld für jeden überflüssigen Scheiss auszugeben und gleichzeitig sich selbst bezüglich der Altersversorgung schlechter stellen müsste. Ergo passiert genau das was wir schon immer gemacht haben. Man wird Leistungen kürzen, Abgaben erhöhen und das ganze mit stolzgeschwellter Brust als „Reform“ verkaufen (ich seh Fritze schon vor mir wie er das verkündet *lach*). Ganz ehrlich, für so eine Minderleistung brauchen wir keine Regierung + Experten.

  • Habt ihr etwa erwartet, dass Merz mit Reform des Sozialstaats die Kürzung des Bürgergelds meint?

    • War von dem bundeskanzelnden Lügenbold vor der Wahl eineindeutig so kommuniziert, ja!

    • Ich hab da mal ne Frage an Frau Reiche und die ganzen Experten-Dummschwätzer. Wie lange glauben sie den Grossteil der Leute in diesem Land mit diesen Massnahmen täuschen zu können, bevor absehbar wird das sie wieder ähnliche Massnahmen ergreifen müssen damit das System nicht zusammenbricht? Ich hoffe für Sie das es bis in die nächste Legislaturperiode dauert. Darauf wetten würde ich eher nicht.

    • Ich hätte da mal ne Frage an Frau Reiche und die ganzen Experten-Dummschwätzer. Wie lange glauben sie den Grossteil der Leute in diesem Land mit diesen Massnahmen täuschen zu können, bevor absehbar wird das sie wieder ähnliche Massnahmen ergreifen müssen damit das System nicht zusammenbricht? Ich hoffe für Sie das es bis in die nächste Legislaturperiode dauert. Darauf wetten würde ich eher nicht.

  • Sie wissen es genau, das ist faktisch eine Rentenkürzung. Nur wenige sind fit bis 69 und die Firmen und die jungen befördern oft die altgedienten an die frische Luft. So nach dem Motto deine Zeit ist um. Bei Beamten mag das anders sein.

  • Don’t shoot the messenger. Der Skandal ist, dass es die Politik trotz permanenter Warnungen nicht hinbekommen hat, rechtzeitig ein tragfähigeres System auf die Beine zu stellen und Wahlversprechen abgegeben hat, die man nicht halten kann. Wer erinnert sich nicht an Olaf “Die-Renten-sind-sicher” Scholz (der gleiche, der gigantische Wachstumsraten versprochen hat). Ohne weitere tiefgreifende Reformen geht es trotzdem nicht, die Verteilung der Lasten muss endlich fair werden, unsinnige Ausgaben gestrichen, Leistungsträger belohnt und nicht bestraft werden. Leider rennt die SPD genau in die falsche Richtung und wiegelt gegen “Reiche” auf und erweckt den Eindruck, hart verdientes Vermögen müsse, warum auch immer, umverteilt werden. Gewinner sind hier nur diejenigen, die das System ausnutzen.

    • Die das System ausnutzen sind auch Verlierer. Denn wenn die Wirtschaft schwächer wird, ist auch kein Geld mehr da, um sie zu ernähren.

      • Unsinn !!! Für Nichtsnutze hat die CDU immer genug Geld übrig ,warte bis Merz die angekündigten Enteignungen
        durchführt

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      • Wenn kein Geld mehr da ist, um die Verlierer und Nutzlosen zu alimentieren, ist das System am Ende – und zwar für alle. Der Mittelstand, also Leute mit Häuschen, Lebensversicherung und guter Rente, ist dann am härtesten betroffen. Und das kann gar nicht früh genug passieren, denn vorher wird sich politisch nichts ändern.

        0
  • Ich mach da nicht mit. Habe mit 53 aufgehört.

    • Besser spät, als nie… Ich habe vor 20 Jahren mal gearbeitet und festgestellt, daß es andere Dinge im Leben gibt, die meine volle Aufmerksamkeit erfordern.

  • Das WIR länger arbeiten müssen sagt UNS eine Frau, deren eigener beruflicher Werdegang außerhalb der Politik sich gerade einmal auf knapp ein Jahr als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam beschränkt.
    Ab 1998 war sie dann Abgeordnete im Bundestag.
    Diese Zeit hat sie offenbar gut genutzt.
    Denn ab 2015 bis 2025 bekleidete sie dann hochdotierte Versorgungsposten für verdienstvolle Politiker. Zuerst als Hauptgeschäftsführerin beim VKU und danach, bis zu ihren Eintritt ins Kabinett Merz, als Vorsitzende der innogy Westenergie GmbH.
    Ach so, Reiche ist studierte Chemikerin und hat vor ihren Geschäftsführerposten noch keinen einzigen Tag in einer leitenden Position eines Wirtschaftsunternehmens gearbeitet
    Reiche ist geradezu das Paradebeispiel für den wie geschmiert funktionierenden Drehtüreffekt zwischen Wirtschaft und Politik.

    • ..und das erklärt dann auch den antiquierten Ansatz. Der wird von Minister zu Minister weitergegeben, egal welche Partei, vom Ministerium und das erklärt dann auch warum sich, egal was man wählt, nichts ändert.

    • Vermutlich kam sie gerade recht für die Quote. als das früher noch halbwegs freiwillig war, hat man noch zugesehen, dass man Frauen nimmt, die wenigstens formal qualifiziert sind.

    • Und dann redet die von Arbeit, ohne auch nur rot zu werden. Schappoh!

  • Oh , tatsächlich, ich muss mal wieder warten!

  • Für ein nachweisliches Schneeballsystem MUSS NIEMAND länger arbeiten.

    Solch Systeme, selbst staatlich forciertes, sind verboten in Deutschland
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem

    Ja man kann es „Sozialstaat(prinzip)“ nennen, aber solange nicht permanent neue Einzahler und/oder höhere Einzahlungen erfolgen, erhält auf der anderen Seite die Wenigen keine „Ausschüttung“/Rente.

    https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/dubiose-geldanlagen-im-internet-woran-sie-ein-schneeballsystem-erkennen-13147

  • Erst Rentensatz verringern.
    Dann Rente versteuern.
    Dann Rentenalter hoch setzen .
    Schritt für Schritt werden die Daumenschrauben festgezogen.

    • Sie liegen in vielen Punkten richtig. Allerdings wurde die Rente schon immer besteuert bzw. früher waren es die Rentenbeiträge. Das wurde 2005 umgestellt wegen einem Urteil vom Bundesverfassungsgericht. Es musste an die Vorgehensweise bei Pensionären anpasst werden. Sie können sich ja mal schlau machen bezüglich vorgelagerter und nachgelagerter Besteuerung.

    • Die Mehrheit wollte die CDU/CSU !

  • Wir müssen länger arbeiten!
    Wo?

  • Wie würde ich spontan antworten:
    Machs doch selber! 🤣🤣🤣🤣🤣

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