Muslimbruderschaft-Zentrum München
Münchner Imam feiert Terror und „Märtyrer“ gegen Israel
Ein Münchner Imam feiert den Terror gegen Israel - und bestreitet es anschließend. Doch die Haltung des Predigers an einem Zentrum der radikal-islamischen Muslimbruderschaft ist eindeutig - das belegt sein Auftreten im Netz.
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„Jeder hat seine eigene Art, den Oktober zu feiern“, schrieb der Münchner Imam Mohamed Ibrahim Anfang letzten Monats auf Facebook. Ein zunächst unspektakulär klingender Satz hätte Ibrahim ihn nicht genau am 7. Oktober veröffentlicht – dem Tag, an dem die Hamas in Israel eingefallen ist und über tausend Menschen brutal ermordete. Der mit einem glücklichen Smiley versehene Post sorgte nun für einen Shitstorm – das „Islamischen Zentrum München“ (IZM) suspendierte daraufhin seinen Prediger. Doch das scheint heuchlerisch, wenn man weiß, dass das IZM ein Ableger der radikal-islamistischen Muslimbruderschaft ist.
Nachdem unter anderem der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) und der Grünen-Politiker Volker Beck Ibrahim vorwarfen, die zivilen Opfer der Terrorgruppe Hamas in Israel zu verhöhnen, löschte der Münchner Islam seinen Facebook-Post. Am Mittwoch folgte dann ein langes Statement, das der Klarstellung dienen sollte – eine wirkliche Distanzierung findet jedoch nicht statt.
Ibrahim entschuldigt sich für „potenzielle Missverständnisse“ aufgrund seines Facebook-Posts – er habe angeblich nur positiv auf den ägyptischen Nationalfeiertag Bezug genommen, der einen Tag vorher stattgefunden hatte. Als er am 7. Oktober „bei einigen arabischsprachigen FB-Freunden gelesen habe, dass den Palästinensern etwas Großes gegen Israel gelungen sei“, fiel Ibrahim nach eigenen Aussagen der „lustige“ bzw. „sarkastische“ Satz im Arabischen ein.
Damit gibt Ibrahmin offen zu, dass er auf einen Angriff auf Israel mindestens euphorisch reagierte, denn nichts anderes konnte „etwas großes gegen Israel“ von Seiten der Palästinenser bedeuten – das müsste der Mann, der nach eigenen Aussagen „unter israelischer Besatzung zur Welt gekommen“ ist, wissen. Zumal es doch recht unglaubwürdig ist, dass Ibrahim nichts von den konkreten Geschehnissen mitbekommen hat.
Er feiert seinen eigenen Cousin als „Märtyrer“
Doch das will der Mann, der kurz danach angibt, dass es ihm selbstverständlich fernliege, die zivilen Opfer des 7. Oktobers zu verhöhnen, die Öffentlichkeit anscheinend glauben machen. „Ich verurteile in aller Schärfe jeden Angriff auf unschuldige Zivilisten, egal von welcher Seite“, so Ibrahim.
Das Statement ist auch deshalb unglaubwürdig, weil sich der Imam ganz offen solidarisch mit der palästinensischen Seite zeigt und sich eindeutig gegen Israel positioniert. Ibrahim trägt öffentlich T-Shirts mit der Aufschrift „Free Palestine“, die die Flagge des Arabergebietes zeigen.
Und nicht nur das: Auch nach dem 7. Oktober rechtfertigte Ibrahim den Terror. „Was gesät wird, wird geerntet!“, postete er zum Beispiel nur drei Tage nach dem Überfall auf Israel auf Facebook. Vor kurzem feierte er den Tod seines Cousins als „Märtyrer“ im Gazastreifen.
Islamisches Zentrum wird von Verfassungsschutz beobachtet
Das Islamische Zentrum München (IZM), an dem Ibrahim regelmäßig predigt, hat sich von Ibrahims Post vom 7. Oktober distanziert und den Mann „bis zur Klärung der Vorwürfe“ suspendiert. Dass das IZM den Post wirklich verurteilt, ist jedoch nicht besonders glaubwürdig. Bereits seit Jahren steht das Zentrum im Fokus der Behörden.
Laut dem bayrischen Verfassungsschutz ist das IZM dem Verein „Deutsch Muslimische Gemeinschaft e. V.“ (DMG) zuzurechnen, welches die radikal-islamistische Musllimbruderschaft vertritt. Said Ramadan, ein führender ägyptischer Muslimbruder, eröffnete mit dem Ziel der Islamisierung Europas eine Kette von islamischen Zentren in Europa – auch das IZM.
Das „islamische Zentrum München“ machte in der Vergangenheit unter anderem auch dadurch auf sich aufmerksam, dass man dort dem verstorbenen Islamistenführer Yusuf al-Qaradawi gedachte. Qaradawi war laut hessischen Verfassungsschutz „die ideologische Führungspersönlichkeit der Muslimbruderschaft“. Er forderte im arabischen Fernsehen unter anderem einen neuen Holocaust gegen die Juden. In seinen Schriften, die wohl auch durch das islamische Zentrum München verteilt werden, seien „eindeutige extremistische Inhalte finden“, befand der bayerische Verfassungsschutz, der die Gemeinde seit Jahren beobachtet.
Diese Leute nehmen uns einfach nicht ernst. Unsere „Toleranz“ betrachten sie als Schwäche – was sie in diesem Fall auch ist. In dem Moment, wo sie am Drücker sind, werden sie uns gegenüber jedenfalls nicht tolerant sein. So wenig, wie die „Palästinenser“ gegenüber den Israelis. Das muss begriffen werden.
ich dachte der Verfassungschutz ist damit beschäftgt Omas mit Kartoffelnetz und Rollatorengangs zu beobachten. Die Gefahr kommt von Rääächts, die Kulturbereicherer werden nur missverstanden, die sind doch nur hier um etwas Buntheit in den braunen dunkeldeutschen Sumpf zu bringen.
sofort ausweisen, soll er doch in gazah seelsorge betreiben….
Überraschend ist daran nichts. Der Nachrichtensprecher Constantin Schreiber, der die arabische Sprache beherrscht, hat mehrere Moscheen aufgesucht und den dortigen Predigten zugehört ………………….. und davon berichtet. Letzteres hat aber nicht dazu geführt, dass die Öffentlichkeit wach wurde, sondern, dass sich die Haltungsmedien empört auf ihn stürzten. Nach den Mainstreammedien dürfen nämlich keine Berichte veröffentlicht werden, „die dem rechten Rand nützen“ – auch wenn es sich um die Wahrheit handelt.
Wenn irgend möglich ausweisen. Als Person non grata erklären. Nur noch in D ausgebildete Imame zulassen.
Wäre alles möglich.
Warum erlassen wir nicht endlich Gesetze, oder passen bestehende Gesetze neuen Umständen u. Herausforderungen an?!
In jedem Unternehmen ist das die Basis, ja Grundbedingung um erfolgreich zu sein.
Aber wir behandeln z. B. die EMRK, die GFK u.ä. als unveränderbar.
Dann müssen wir eben hinnehmen dass sie uns mehr Schaden als nützen.
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Jetzt bekommen wir alle die Rechnungen serviert für die vielen Jahre die wir Dinge haben geschehen lassen die nicht i. O. waren.
Primär tragen die sogn. woke bubble, die Hyper-Moralisten, cancel culture u. ä. Minderheiten dafür die Verantwortung.
Denn deren shitstorms, deren bewusstes Missverstehen, aber extremes Aufschreien haben ihr Ziel erreicht.
Kaum noch jemand ist bereit seine wahre Meinung öffentlich zu äußern.
Wir wissen es jetzt langsam, das ihr die Religion des „Friedens“ seid.
Das geblubber eines Entenfurzes ist interessanter als sein Kommentar.
Wenn ich die meisten Kommentare in den Blogs so betrachte, wird mir Angst und Bange – mein Leben
in Frieden beenden zu können.
Unwissende maßen sich an über andere zu urteilen.
Was bedeutet “ Staub zu Staub“ oder „Erde zu Erde“ ?? Nichts anderes steht da oben auch.
Der Hass gegen den Islam – treibt die Irren geradewegs in die Arme der NWO,WEF,EU – Diktatur.
Und mit wessen Geld wird es finanziert ??
Viel zu lange hat die Politik die Augen verschlossen. Hauptsache man ist gegen die Rechten. Aber die Konsequenzen bekommen wir nun mit Zinsen. Und noch immer kommen aus der Politik nur leere Worthülsen.
Massenzuwanderung aus muslimischen Nationen ohne Integration kann langfristig nur nach hinten losgehen.
Dadurch zerstören wir nur unsere Kultur und Identität. Was wir in diesen Tagen erleben, ist nicht mehr aufzuhalten. Immer noch ungebremste Zuwanderung Geringqualifizierter, immer noch staatliche Unterstützung von NGOs wie Ditib oder UNRWA, immer noch Indoktrinierung durch staatstreue Medien.
Die Politik macht weiter so… Und wenn sie den Karren vollends an die Wand gefahren haben, können wir alles wieder aufbauen. Hoffentlich lernen die Menschen aus den linksgrünen Fehlern und wählen nicht wieder Ungelernte, Lügenbarone und Märchenbuchschreiber in die höchsten Ämter…
Leute, ich lebe in dieser Welt, und ich will sie genießen, und ich hab sowas von die Nase voll mittlerweile von diesem endlosen Geflenne wie gemein die ganze Welt zu euch war von den Römern bis zu den Nazis bis runter zu diesem kleinen Imam dessen Tweets man übersetzen muss, in die man selbst aktiv Arbeit stecken muss, wenn man sehen will wie gemein der ist. Ihr seid ein Glotz den ich nicht an meinem Fuß tragen werde.
Das ist völlig bedeutungslos was ein Fremder über einen anderen fremden Staat und die fremden Angelegenheiten denkt und sagt. Ohne die israelische Siedlungspolitik wäre der Typ aber überhaupt nicht hier.