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Mord an Charlie Kirk: Ein Schuss, der Amerika ins Herz trifft

Charlie Kirk war das Gesicht einer Zeitgeistwende und trat unerschrocken nicht nur für Konservatismus, sondern für Diskurs und freie Rede ein. Der Mord an ihm galt genau diesen Prinzipien. Dieser Schuss wird lange nachhallen – und Amerika verändern.

Tot mit 31 Jahren: Aktivist Charlie Kirk hinterlässt eine Frau und zwei kleine Kinder. Er wurde zum Gesicht einer konservativen Generation. (IMAGO/Imagn Images)

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Charlie Kirk ist tot. Der 31-Jährige konservative US-Aktivist und Speaker wurde auf einer Veranstaltung an der Utah Valley University von einem einzelnen Schuss in den Hals getroffen und starb kurze Zeit später. Der Mord an ihm ist eine Zäsur nicht nur für die USA, sondern auch für die Demokratie und für die Freiheit über Amerika hinaus.

Kirk war eine der profiliertesten Stimmen der konservativen Bewegung in den USA. Mit seiner Organisation „Turning Point USA“ brachte er konservative Standpunkte an Universitäten im ganzen Land und wurde über Jahre zum Gesicht einer republikanisch-rechten Gegenbewegung in der Jugend, an den Universitäten und darüber hinaus. Er war noch keine zwanzig Jahre alt, als er diese Bewegung gründete. Innerhalb weniger Jahre machte er daraus eine, die Amerika neu geprägt hat.

Auch seine politischen Gegner erkannten Kirk zähneknirschend als ein politisches Ausnahmetalent seiner Generation an. Nicht mit Hass, nicht mit Lautstärke, sondern mit der Kraft des Arguments schaffte es Kirk maßgeblich, Konservatismus wieder „cool“ zu machen. In der Trump-Bewegung spielte er von Anfang an eine zentrale Rolle. Selbst Kongressabgeordnete der Republikaner erkannten an, dass Charlie Kirk mehr für die konservative Bewegung getan habe als „die meisten Abgeordneten zusammengenommen“.

Donald Trump stellte seinen Weggefährten immer wieder öffentlich heraus und feierte, „was Charlie Kirk mit den jungen Leuten erreicht hat“. Zurecht: Nicht nur in den USA, sondern im ganzen Westen gibt es sicher wenige Personen, die so viel für einen Umschwung des Zeitgeists getan haben wie der 31-Jährige.

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Und das alles im Sinne und Stile von Demokratie und Freiheit: Kirk hetzte nicht. Mit seinen Veranstaltungen brachte er den demokratischen Diskurs zurück an Universitäten in ganz Amerika, wo dieser in einem meinungsfeindlich geprägten Klima fast erstickt worden war.

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Sein Aktivismus war ein Leuchtturm in einer Zeit der Gräben und Echokammern: Er lud zur Diskussion und zur Debatte ein, er stellte sich selbst auch Argumenten, so wie er andere mit Argumenten stellte. Unter dem Leitspruch „Prove me wrong“ – überzeuge mich vom Gegenteil – stellte er Thesen auf und diskutierte mit Menschen, ganz im Sinne eines Wettbewerbs der Ideen. Sein politisches Projekt war es, über den immer tiefer werdenden politischen Graben die Hand zu reichen, um ein Angebot zum gemeinsamen Austausch zu machen. Vielleicht nicht, um zusammenzukommen, aber doch, um sich näherzukommen.

Charlie Kirk starb, als er genau das tat. Derjenige, der auf ihn schoss, schoss auch genau darauf.

Mit dem, was er sagte, stand Kirk für konservative Werte ein. Mit der Art, wie er das tat und wie er auftrat, stand er aber für noch viel mehr: für die Demokratie, den Glauben an die gute Kraft des freien Wortes. „Wenn die Leute zu reden aufhören, bekommt man Gewalt“, sagte er. Worte, die jetzt einen prophetisch-bitteren Beigeschmack haben.

„Hinterlasst ein Vermächtnis. Seid mutig“, schrieb Kirk zu einem Video seiner jungen Familie. Gerade für Familienwerte als Kern des konservativen Engagements trat der zweifache Vater, der nun eine zweijährige Tochter und einen einjährigen Sohn als Halbwaisen hinterlässt, immer wieder ein. Was er dort schrieb, erstreckt sich aber so viel weiter als nur auf seine Familie, wenn man sich das Lebenswerk des jungen Kirk ansieht.

Im Leben wie im Tode hat er genau das getan: Charlie Kirk hat ein Vermächtnis hinterlassen. Sein Vermächtnis ist eine junge Generation von Konservativen, eine Bewegung, die er mit geschaffen und maßgeblich geprägt hat. Er ist mutig bis zum letzten Moment für die hehren Prinzipien der Demokratie und des Diskurses eingestanden. Dafür hat er mit seinem Leben bezahlt.

Dass ein Mann, der mit der Kraft seines Wortes und seiner Argumente den Kern der Demokratie hochhielt, jetzt erschossen wurde, ist eine dunkle Zäsur. Der Schuss auf Charlie Kirk traf Amerika ins Herz: All seine Prinzipien, die den freien Westen als Ganzes ausmachen. Er wird lange nachhallen.

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82 Kommentare

  • „Unter dem Leitspruch „Prove me wrong“ – überzeuge mich vom Gegenteil – stellte er Thesen auf und diskutierte mit Menschen, ganz im Sinne eines Wettbewerbs der Ideen.“

    „Prove me wrong“ sollte auch zum Leitspruch der deutschen Patrioten werden.

    102
    • Dann weiß man gleich mit welchem „Patrioten“ man gar nichts zu tun haben muss.

      -62
      • Ja Thorben -Sie wollen also nichts mit Patrioten zu tun haben die nicht mit Gewalt sondern mit Argumenten überzeugen wollen ?

        37
      • Thorben – und mit Gewalt statt Argumenten „argumentiert“ nur wer nichts im Kopf hat ausser Luft !

        12
      • Tja; Linke haben wie üblich keine Argumente – und glauben, dass sie bei uns Vernünftigen mit ihrem plumpen Hass punkten könnten…

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      • Das klingt nach langweiligen Strebern. Da kann ich gleich zu einem Magic The Gathering Turnier gehen. Körperliche Verfassung dürfte auch dieselbe sein.

        -18
  • 😞 Seiner Familie viel Kraft und Halt in diesen schweren Stunden. Er war ein Guter!

  • RIP Charlie

  • Hoffentlich ist Alice Weidel gut geschützt…

    • Ist sie nicht!
      Siehe “ Sommerinterview“ und Morddrohungen gegen ihre Familie.
      Schutz erhält sie nur von ihrer Partei.
      Wie weit die Linksfaschisten gehen hat man ja wieder deutlich bei der „Diskussion“ Frohnmeier vers. Palmer gesehen.

      • Diese Sichtweise teile ich voll und ganz. Das Regime hat selbstverständlich kein gesteigertes Interesse an einem umfassenden Schutz der „Staatsfeindin“.

        46
    • Ahrens, ja, ich kann zum Beispiel Ihre grauenhafte Rechtschreibung, die nur sehr schwer zu ertragen ist, verbessern:

      „Ob wir hier nochmal erleben, dass Sie in irgendeiner Form etwas Positives zum Diskurs beitragen? Irgendetwas?“

      So ist es richtig oder zumindest richtiger, ich bin nämlich nicht frei von Fehlern!

      -17
    • Ja, ist sie.
      Kirk hatte das Potenzial, etwas zu verändern.
      Weidel nicht. Deshalb ist sie nicht gefährlich und lebt somit auch nicht gefährlich.

      -82
      • Ob wir hier nochmal erleben das sie in irgendeiner Form etwas positives zum Diskurs beitragen?
        Irgend etwas?

        14
    • Linksfaschisten? Auweia!
      Die Linksextremen, die sich einbilden, den Faschismus, den es heutzutage weit und breit nicht mehr gibt, zu bekämpfen, sind im Endeffekt genauso harmlos und handlungsunfähig wie das, womit sie sich anlegen. Also nein, die Weidel hat gar nichts zu befürchten.

      -60
  • Die Linken; …Ideologen, die politische Differenzen mit der Waffe in der Hand zu „lösen“ bereit sind.
    „Demokraten“ sind das nicht, soviel ist schon mal klar!

    • Ich befürchte das uns die Illegal NGO Finanzierung alle Demokratie leben noch richtig auf die Füße fallen wird .
      Faser hat per se noch nie etwas richtig gemacht und im nachhinein endete alles in einer mehr oder weniger Katastrophe !
      Der Verzicht der Union für Merz seine Kanzlerschaft auf die Beantwortung der Fragen über die Geldströme für NGO´s könnte sich für Deutschland noch als Internationale Katastrophe erweisen !!
      Lass die Amerikaner in dem Zusammenhang die Fragen für sich beantworten und Deutsches oder EU Steuergeld zu den Attentätern zurückverfolgen ist der Ofen aus für uns .

      • wir leben in einer anstengenden Zeit, aber ich habe schon vor 3 Jahren prognostiziert, das wird so nicht bleiben. Es ändert sich gerade etwas, es dauert nur noch und der Weg ist steinig. Aber am Ende holen wir uns die wirkliche Demokratie zurück, die in unserer Verfassung garantiert wird, inklusive Meinungs-und Pressefreiheit. Das ist das Ziel. Die Bürger in unserem Land lassen sich ihre Meinungen nicht mehr so einfach verbieten.

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      • @Christiane Dornecker
        Das hoffe ich doch sehr !! Aber die Linksextremisten brechen gerade alle Regeln einer Demokratischen Grundordnung !! Die frage ist ob es ihnen ihre heutigen Gegner und Opfer dann gleicht tuen werden ? Das wir von dem einen in das andere Extrem nahtlos übergehen . Wenn sie verstehen was ich meine ?

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  • Es ist entsetzlich! Wo Argumente versagen sprechen Waffen. Mein aufrichtiges Beileid gilt seiner Familie und allen Hinterbliebenen.

  • Und dabei wurden Waffen doch immer eher dem Trump-Lager zugeordnet….
    Aber zur „Rettung der Demokratie“ ist halt auch das Böse gut….
    Kommt mir irgendwie bekannt vor.

    • „Demokratie“ ist das was die Links-grünen definieren und die Hofberichterstatter sorgen dafür das die Schafe das Glauben. In Umfragen erkennt man die Gehirnwäsche inzwischen sehr gut.

  • R.I.P Charlie Kirk
    Ich hatte mir über die Jahre immer wieder einmal Videos von ihm angesehen und er war genau wie beschrieben einer Jener, der die Hand reichen wollte und in einem offenen Diskurs die Leute zum miteinander Reden brachte. Genau das was unsere Welt so dringend wieder braucht. Doch letzten Endes wurde, (wie fast immer) eine Stimme die Hoffnung machte, gekillt 😢

  • Der Artikel trifft es auf den Punkt!

    Ähnlich schreibt G.B. bei achgut
    „Er suchte stets die Konfrontation, aber nie aus Hass, sondern aus der Überzeugung, dass das Gespräch selbst der höchste Wert ist.
    Ich erinnere mich an seine Worte, die er immer wiederholte:
    Wenn wir aufhören, miteinander zu sprechen, wenn wir aufhören zuzuhören, aufhören zu debattieren, aufhören zu streiten – dann greifen wir zur Gewalt.
    Heute zeigt sich, wie grausam genau das eintreten kann.“

  • so jung, sollte man nicht sterben. Das tut weh.

  • Charlie Kirk war ein Konservativer und daher bei wirklichen Rechtsextremisten, wie etwa Nick Fuentes, extrem verhasst.

    • Bisher zeigt sich Fuentes nur betroffen und mit Gebetsaufrufen für Kirk.

      War Karl Sand nicht ein Attentäter?

      -17
      • Fuentes hat seinen Hass auf Charlie Kirk, Ben Shapiro und andere Konservative immer wieder öffentlich bekundet und seine Anhänger immer wieder explizit aufgerufen, die Veranstaltungen von Turning Point USA zu stören.

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      • Was ja basiert ist.

        -3
    • Und wie konservativ ist es eigentlich die ökonomische und soziale Liberalisierungspolitik der Trump Regierung auf der ganzen Welt zu feiern?
      Der hat einfach was gefunden dass die Rechnungen bezahlt. Solche Leute haben kein Weltbild.

      -27
      • Für wirtschaftliche Deregulierung, für Freiheit statt Sozialismus einzutreten, ist konservative Politik.

        9
      • Mal abgesehen davon, dass das nicht stimmt und nur Buzzwort Salat ist; wie passt das dann mit Trump und seiner Zollpolitik zusammen?

        -5
  • Woher wissen eigentlich alle das es ein Linker war? Ich würde einfach mal bei den Fakten bleiben. Wir wissen es nicht. Es ist einfach nur bestürzend, das jemand egal welcher politischer Farbe getötet wurde.

  • Vielen Dank an das Appolo Team über diesen Nachruf für einen jungen Mann der versucht hat mit Fairness und Worten die Linken zu entlarven.
    I

  • Danke Herr Roland für diesen gelungenen Kommentar.

    Ein Gedanke: Noch wissen wir nicht, wer hinter diesem Mord steht.

    Das Motiv einer extremen Linken mag naheliegend sein, dass seitens der extremen Rechten ist jedoch auch nicht völlig abwegig.

    Und weitere Möglichkeiten existieren auch noch.

    Abwarten.

    • Stimmt, Frau/Herr Lindblom. Ich gebe zu, daß es für mich so klar war, daß ein Linker diesen Mord verübt hatte, daß ich bisher gar nicht auf die Idee gekommen bin, daß es auch ein anderer Extremist sein könnte. Es hängt klar mit der Ideologie und dem Verhalten der Linken zusammen, daß man ihnen alles zutrauen muß. Schauen Sie sich an, wie ein Teil der linken Medien auf den Versuch der Ermordung Trumps reagiert hatte: Da wurde gewitzelt, gehämt, relativiert…Und schauen Sie sich an, wie auch jetzt wieder ein Teil der linken Community auf den Mord reagiert (bei Apollo an anderer Stelle). Was die USA betrifft, ist es insbesondere der schwarze Rassismus der sog. identity theory, welche Haß und offenbar eben auch Mordgelüste schürt. Was – glauben Politiker – wird wohl passieren, wenn ein Drittel der Bevölkerung (weiße Männer) mal eben als „toxisch“ und verantwortlich für alle Übel der Menschheitsgeschichte beschrieben wird? Wir werden sehen. Traurig und erschütternd bleibt es so oder so.

  • Wer nicht versteht, dass derartige Anschläge die Demokratie direkt angreifen, befindet sich selbst bereits auf Abwegen in Richtung Verfassungsfeindlichkeit.

  • Mein aufrichtigster DANK an Herrn Roland für diesen wundervollen Artikel!
    DANKE !
    RIP CHARLIE KIRK💞🇺🇸🌹
    Wir kämpfen in seinem Sinne weiter!

    „PROVE ME WRONG“ !!!
    Mit dem Mord an Charlie gewinnt sein Satz nur noch mehr Bedeutung.

    „NEVER SURRENDER“
    Genau! Wir geben niemals auf !!!!

  • Die Fähigkeit zum Interessenausgleich – Grundlage einer Meinungsfreiheit – entwickelt sich erst beim Ketzer einer Gesellschaft, der sich mit seiner eigenen Bezugsgruppe anlegt.

    Zitat: „Erst ab dem vierten Stadium sind Menschen in der Lage, andere Interessen und Lebenswelten zu erkennen und sie gedanklich im Sinne eines Interessenausgleichs zu bearbeiten“
    Quelle: Moralentwicklung

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Fähigkeit nicht entwickeln, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

  • Nur solche Menschen bringen uns weiter. Er hat sich für seine politischen Überzeugungen eingesetzt. Ich sehe mich selbst als konservativ mit christlichen Werten. Wir müssen unsere Ansichten mit allen rechtsstaatlichen Mitteln verteidigen.
    Mord ist ein Zeichen von Feigheit. Da waren Leute am Werk, die SEHR klein in Geist und Selbstwert sind.

  • Die linke Ideologie ist wie praktisch alle Ideologien schlicht menschenverachtend. Allein, aus der distanzierten Betrachtung ist sind linke Ideologien, in ihrem Ansolutheitsanspruch „gut“ für die Menschheit zu sein, am menschenverachtendsten von allen mir bekannten Ideologien. Auch der NationalSOZIALISMUS war eine grundsätzlich linke Ideologie…

    • Über den letzten Satz kann man diskutieren, wenn man statt „grundsätzlich“ „auch“ schreibt, und das ist übrigens nix neues. Aber so ist er Geschichtsklitterung, ein billiges Manöver, um sich einer Geschichte zu entziehen, für die ein Großteil der Deutschen in dieser Generation Verantwortung hat, seien die links oder rechts gewesen.
      Herr Gauland hat übrigens das Notwendige zu diesem Schwachsinn aus dem Weidel-Musk-Oberseminar schon lange gesagt.

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      • Sollte man sich im deutschen Sprachgebrauch Gedanken über die Nutzung des Begriffs des „Grundsätzlichen“ machen…? Der Nationalsozialismus, wie er in Deutschland betrieben wurde, war zumindest mitnichten kapitalistisch – was (zumindest in Deutschland doch) gemeinhin mit „rechts“ gleichgesetzt wird? In anderen Kulturen kennt man diese Teilung meiner (inzwischen langjährigen) Beobachtung nach so nicht. Erhellend dazu (was das Thema deutscher Nationalsozialismus betrifft – wie auch immer) –
        Adam Tooze – Die Ökonomie der Zerstörung…

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      • Ob das den wirklichen Unterschied in der Aussage macht ?
        National und Sozialistisch oder nur Sozialistisch oder Ökologisch und Sozialistisch.? Bleibt im Auge des Betrachters . Das politischer Ergebnis ist bloß immer das selbe !
        Es ist auch kein Zufall das eine von einem ehemaligen Neonazi gegründete Ökologische Partei im Auftreten Ideologie und Demokratieverständnis dem am nächsten kommt was in Deutschland mal 33-45 an der Macht war .

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      • Korrektur – der Nationalsozialismus war mitnichten ur-kapitalistisch

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      • Es gibt eine Rede des „Herrn“ Goebbels, in der sagt, dass die „Rechten“ ihm ein Greuel seien. Ebenso ist die NSDAP aus der DAP hervorgegangen, der Deutschen Arbeiterpartei. Adolf Hitler kam erstmals am 12. September 1919 in Kontakt mit der DAP. Er nahm wohl auf Veranlassung der „Propagandaabteilung Ib/P“ des Reichswehrgruppenkommandos 4 als V-Mann an Versammlungen der zahlreichen zu dieser Zeit in München neu gegründeten politischen Parteien teil. Chef der Abteilung war Karl Mayr, der damit – unbeabsichtigt – als einer der politischen Wegbereiter Hitlers gilt. n diesem Zusammenhang besuchte Hitler am 12. September 1919 eine Sitzung der DAP im Sterneckerbräu. Gottfried Feder referierte im Leiberzimmer über das Thema „Wie und mit welchen Mitteln beseitigt man den Kapitalismus?“. Wenn das nicht links ist, heiße ich Otto!

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      • Dass sogar Gauland diesem Weidelschen Unfug widerspricht, das sollte der Apollo-Leser mal so langsam mitbekommen, denn diese Diskussionen sind mehr als peinlich.

        Aber hier sollte es um Kirk gehen: Ruhe in Frieden, Bruder!

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      • @Atlas : (dem am nächsten kommt) !!!!!!
        Funktioniert ihr Deutsch Russisch Übersetzer da nicht wo auch immer sie sind ??

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      • Olaf, das politische Ergebnis ist gewesen, dass die Nazis eine ganze Menschengruppe haben ermorden lassen, nur weil sie angeblich anders war. Der wahre Sozialismus basiert aber auf Gleichheit und Solidarität. Die Schlussfolgerung ist, dass die Nazis keine richtigen Sozialisten gewesen sind und nicht, dass der Sozialismus rassistisch ist oder auch rassistisch sein kann. Und auch wenn die Nazis unter anderen Gesichtspunkten nah am Sozialismus standen, erdrückt der Fakt, dass sie lupenreine Rassisten waren, alles andere.

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  • Da kommt bestimmt kein Wort des bedauern aus unserer Regierung.

  • Eine zwingende Konsequenz aus dem Moralismus der Linken; Wer gegen sie ist, ist ein schlechter Mensch, Argumente der Gegenseite werden zur „Hetze“. Nius sei „antidemokratisch“ (D. Günther). Und es besteht wenig Hoffnung, dass die Menschen aufwachen. Das System funktioniert zu gut.

  • Ganz Amerika, oder nur eine bestimmt Gruppe?

    Bin sehr gespannt, was Trump und Co draus machen werden.

  • In der hiesigen Presse wird wie immer aus einem Patrioten ein Nationalist, aus einem Rechten ein Rechtsextremer, aus einem gläubigen Christen ein Fundamentalist, aus einem charismatischen und symphatischen Menschen ein Verführer gemacht.
    Hier drei Videos damit man sich ein Bild über Charlie Kirk machen kann. Zwei sind schon älter, eines von diesem Jahr:
    https://www.prageru.com/videos/fireside-chat-ep-65-dennis-talks-with-tpusas-charlie-kirk
    https://www.prageru.com/videos/fireside-chat-ep-66-dennis-and-charlie-kirk-take-questions
    https://www.prageru.com/videos/whos-killing-african-americans

  • Und in Deutschland lachen dei etablierten Akteure über Gewalt gegen AFD- Funktionäre. In den USA jedoch wird es vermutlich einen Bruch mit der bisherigen Hetze durch das Establishment in den Medien geben und geben müssen. Anzeichen selbst bei CNN gibt es dazu!

  • Nicht ein Wort darüber, dass er vor allem Jesus Christus gefolgt ist. Warum sprecht Ihr da nicht drüber? Für mich war das ein Mord an einem Verkünder des Evangeliums.

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