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Für Angriff auf Israel

Mit deutschen Steuergeldern: Palästinenser-Führung zahlt jetzt Millionen-Prämien für den Mord an Juden

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) belohnt die Familien der beim Terror-Angriff auf Israel getöteten Hamas-„Märtyrer“ mit 2,6 Millionen Euro. Finanziert wird die PA auch in großem Stil von der EU. Damit landen indirekt auch deutsche Steuergelder als Prämien für den Mord an Juden.

Laut einem Gesetz der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) gilt jeder, der sein Leben im Kampf gegen Israel lässt, als „Märtyrer“. Dies ist jedoch nicht nur eine förmliche Anerkennung, sondern bringt für die Familien dieser Terroristen einige finanzielle Vorteile mit sich. Laut Berichten von Palestinian Media Watch erhalten die Familien der Getöteten nach bestätigtem Tod eine Einmalzahlung von umgerechnet 1.410 Euro sowie eine lebenslange monatliche Bezuschussung von umgerechnet 329 Euro. Das bedeutet, dass jede Familie der 1.500 getöteten Hamas-Terroristen, die in Israel eingedrungen sind, in diesem ersten Monat 1.739 Euro erhalten wird. Diese Politik der PA ist als „Bezahlen für Töten“-Programm bekannt.

Zusätzlich erhalten die 50 gefangenen Hamas-Terroristen monatliche Gehälter im Gefängnis, beginnend mit 329 Euro pro Monat, die schließlich auf 2.821 Euro pro Monat ansteigen werden. Terroristen, die verheiratet sind und Kinder haben, erhalten noch höhere Gehälter. Die PA wird in diesem Monat umgerechnet knapp mehr als 2,6 Millionen Euro als Belohnung für die Beteiligung an den Morden und Gräueltaten gegen israelische Zivilisten der letzten Woche zahlen. Das alles auch zum Teil mit EU-Geldern, also wiederum teilweise deutschen Steuergeldern.

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Europäische Gelder für die PA

Denn die EU finanziert die Palästinensische Autonomiebehörde im großen Stil. Ohne das Geld der Europäischen Union könnte es sich die PA nicht erlauben, solche hohe Summen an die Hinterbliebenen von Terroristen zu zahlen. Geplant sind im Zeitraum von 2021 bis 2024 1,2 Milliarden Euro nach „Palästina“ zu schicken.

Auch wenn die Zahlungen nach Kriegsausbruch kurzzeitig gestoppt wurden, dürfte sich bereits eine große Summe der geplanten EU-Gelder in den Händen der PA befinden. Damit finanziert die Europäische Union und damit auch Deutschland aktiv Prämien für den Mord an Juden. Gleiches gilt auch für die US-Regierung, denn dort hatte die Biden-Regierung 2021 die von Präsident Trump ausgesetzten Zahlungen an die PA wieder aufgenommen.

Wohl auch Fatah-Kämpfer am Terrorkrieg gegen Israel beteiligt

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Während von allen Seiten über die Hamas berichtet wird, gibt es nun Berichte, dass sich auch Kämpfer der Fatah, der Regierungspartei im Westjordanland, an den Überfällen und Massakern an israelischen Bürgern beteiligt haben. Die Fatah wird im Westen immer wieder als vermeintlich gemäßigt präsentiert. Für die Jusos etwa gemäßigt genug, um jahrelang mit der Fatah-Jugend eine Kooperation einzugehen, die nun nach Aussetzung von den Jusos, endgültig von palästinensischer Seite beendet wurde.

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