Steigende Kosten für Asyl
Migration kostete Berlin 1,1 Milliarden Euro in 2023
Steigende Flüchtlingszahlen und steigende Kosten: Das hoch verschuldete Berlin verausgabte im vergangenen Jahr gut 1,1 Milliarden Euro im Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes. Rund 35.000 neue Asylanträge wurden 2023 in Berlin registriert – damit hat sich die Zahl mehr als verdoppelt.
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Die Migration kostet die deutschen Bundesländer immer mehr Geld, in Berlin waren es im vergangenen Jahr gut 1,1 Milliarden Euro. Das berichtete die Junge Freiheit am Donnerstagmorgen und beruft sich dabei auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann an die Berliner Sozial- und Integrationsverwaltung.
Im Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes wurden 2023 somit etwa 613 Millionen für die Unterbringung und Verpflegung sowie grundsätzliche Gesundheitspflege verausgabt, teilte der Senat in einer vorläufigen Auswertung mit, aus der auch hervorgeht, dass weitere 491 Millionen für Schutzsuchende aus der Ukraine ausgegeben wurden.
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Dabei verwendete der Berliner Senat 2,9 Prozent des 2023 verausgabten Geldes für die Unterstützung von Asylsuchenden. Die JF hält fest, dass den Asylbewerbern somit jeder fünfunddreißigste Euro der Ausgaben des Landes Berlin zugutekam. Pikant: Berlin ist mit 63,2 Milliarden Euro das nach Nordrhein-Westfalen am höchsten verschuldete Bundesland.
Die von CDU und SPD regierte Hauptstadt würde damit eine „exzessive Migrationspolitik der Altparteien“ betreiben, wetterte Linnemann. Im vergangenen Jahr registrierte Berlin laut JF 19.687 Anträge auf Asyl, nur 1.370 Personen wurden abgeschoben. Zudem reisten noch einmal ganze 15.111 Hilfesuchende aus der Ukraine in die Bundeshauptstadt.
Insgesamt nahm Berlin 2023 also 34.798 Anträge auf – 2022 waren es noch 14.704. In Berlin ist der Bevölkerungsanteil asylsuchender Einwohner mit 5,4 Prozent überdurchschnittlich hoch, berichtete der RBB. Berlin macht damit gut zehn Prozent der deutschlandweiten Einwanderung aus: Zwischen Januar und Dezember des vergangenen Jahres registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 329.120 Erstanträge auf Asyl.
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Berlin holt sich die Kohle ja durch den Finanzausgleich wieder 😉
Generell geht die Politik das Problem nicht an, sondern schüttet immer mehr Steuergeld aus. Wir brauchen Fachkräfte aus dem Ausland. Nur warum sollten sie zu uns kommen wollen? Sie wollen ein Eigenheim – geht nicht siehe Heizhammer. Sie wollen Geld verdienen – geht nicht wegen der direkten Abzüge und indirekter Steuern. Sie wollen auch keine Bürokratie – wieder Pech gehabt, denn die steigt beständig. Nichts mach unseren Standort noch attraktiv für Leistungsträger. ABER: wir sind interessant für Geringqualifizierte Zuwanderer. Welchen Sinn das hat muß man Linksgrün fragen. Ich empfehle das gumball migration Video auf youtube. Das ist eine sehr gute Veranschaulichung, die auch für Europa angewendet gilt.
1.100.000.000 Euro, die das Land Berlin nicht hat!
Unser Land und alle souveränen Bürger sind für solche Experimente viel zu schade.
„Migration kostete Berlin 1,1 Milliarden Euro in 2023“
„… kostet Berlin …“ hört sich so schön verschleiert an.
… kostet die Steuerzahler … müsste es korrekterweise heißen.
Ist Berlin egal, die bekommen doch eh nur noch durch den Länderfinanzausgleich einen Haushalt hin. Ich bin geborener Berliner und muss sagen, wie die Stadt in nicht mal 30 Jahren in einen Slum verwandelt wurde, ist gruselig effektiv. Das ist entweder das Resultat totaler, linker Verblödung oder bösartige Absicht oder eine Kombination aus beiden Faktoren. Egal wie man es dreht, Berlin hat für nichts Geld außer für die heilige Kuh der Wokisten.
wie wäre es wenn wir Berlin abgeben und uns als Hauptstadt wieder auf Bonn konzentrieren?
§ 58 Absatz 1 Aufenthaltsgesetz:
„Der Ausländer ist abzuschieben, wenn die Ausreisepflicht vollziehbar ist ..“.
Das „ist abzuschieben“ ist ein sog. Gesetzesbefehl, den die Behörden pflichtwidrig nicht konsequent genug ausführen. Das darf in unserem Rechtsstaat, in dem Behörden und Rechtsprechung an Recht und Gesetz gebunden sind (Artikel 20 Absatz 3 GG), nicht sein.
Asylbewerberleistungsgesetzeshaushaltsplanber atungsgremiumverordnungsbestandsaufnahme ( Asyhaubest Art.22).
„Kein Mensch ist illegal“ – Ja ! Zu 100% aber kein Mensch hat Anspruch auf finanzielle Unterstützung!
Oder anders ausgedrückt. Legal, Illegal … Scheißegal.
Wenn Menschen nicht illegal sind, dann sind Drogen und Waffen auch nicht illegal, denn es ist ja alles Scheißegal.
Nur 916 Millionen im Durchschnitt pro Monat – also das sollten wir uns doch gönnen. Stellt Euch doch nur mal vor, das käme der Infrastruktur oder Schulen oder Pflegeheimen zugute. Nee Leute, das wär ja fast schon N…..
Berlin ist eine verlorene Stadt –
und dafür, dass noch viele weitere Städte diesen Weg gehen, sind dieses Wochenende Hunderttausende auf die Straße gegangen, um gegen die AfD zu protestieren…