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Franken

Messerstiche: 42-jähriger Mann vor den Augen seiner Frau getötet

In Schwabach bei Nürnberg wurde in der Nacht zum Montag ein 42-jähriger Mann vor einem Mehrfamilienhaus, vor den Augen seiner Frau, erstochen. Die Polizei sucht nach dem Täter, bisher jedoch ohne Erfolg.

Von

IMAGO/Daniel Scharinger

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Ein 42-jähriger Mann wurde in der Nacht zum Montag vor einem Mehrfamilienhaus in Schwabach bei Nürnberg erstochen. Die Polizei fahndet seitdem intensiv nach dem Täter, unter anderem mit Hilfe eines Hubschraubers und Spürhunden. Trotz des groß angelegten Einsatzes konnte der Täter bisher nicht gefasst werden.

Die Ehefrau des Opfers, eine 40-jährige Frau, wurde bei dem Vorfall verletzt. Sie erlitt Stich- und Schnittverletzungen an den Armen und Händen und wurde ins Krankenhaus gebracht. „Die 40-Jährige schwebt nicht in Lebensgefahr“, erklärte Polizeisprecher Michael Konrad. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.

Die Polizei wurde gegen 4:40 Uhr durch mehrere Notrufe alarmiert. Zeugen berichteten von einem heftigen Streit auf der Straße. Als die Polizei am Tatort eintraf, fanden sie den 42-jährigen Mann leblos vor. „Für den Mann kam jede Hilfe zu spät“, sagte ein Polizeisprecher der Bild-Zeitung. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

Ermittlungen zufolge erlitt das Opfer unter anderem eine tödliche Stichverletzung im Oberkörper. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Ehefrau versucht hatte, in den Angriff einzugreifen. „Sie ist unsere allerwichtigste Zeugin“, so Konrad. Wann sie allerdings in der Lage sein wird, eine Aussage zu machen, ist derzeit noch unklar.

Laut dem Portal inFranken.de waren bei der Suche nach dem Täter zahlreiche Polizeikräfte im Einsatz, unterstützt durch einen Helikopter und Spürhunde. Der gesuchte Mann wird als groß und stämmig beschrieben, etwa 190 Zentimeter groß und rund 100 Kilogramm schwer. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover. Die Polizei betont abschließend, dass von dem Täter keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit ausgehe.

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34 Kommentare

  • Zuallererst: mein Beileid und Genesungswünsche an die Frau des Opfers.

    Dann frage ich mal ganz doof: Woher weiß die Polizei, dass der Täter keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt? Immerhin hat die einzige Zeugin, die wirklich direkt dabei war, noch gar nicht aussagen können.

    Ein „Streit“ also. Erststaunlich, wie viele Streithansel ein Messer dabei haben. Da fragt man sich, wie viele davon Heiner, Thomas, Ulf, Winfried oder Günther heißen…

    • Vielleicht war es ein Streit innerhalb der organisierten Kriminalität und keine emotional, religiös, ideologisch oder krankheitsbedingt verübte Tat. Das könnte erklären, warum es wohl keine Bedrohung für die Bevölkerung gibt.

      • DAS ist eine mögliche Erklärung. Hatte ich gar nicht dran gedacht.

        0
  • Ei;n Staat der seine Bürger nicht schützt und zehntausende Kriminelle in Land lässt hat sich selber delegitimiert.

    • Ein Wähler, der diese Sauerei legitimiert, ist der Todfeind.

    • Aber das sind doch alles die dringend benötigten Fachkräfte die wird brauchen.
      Stell dir vor, du bist ein Bäckermeister, der früh Morgens in die Backstube fahren will.

      Wer soll in der Zeit zu Hause auf deine Ziege aufpassen?
      Früher war das ein Problem. Jetzt nicht mehr, da viele erfahrene Ziegenhirten aus Afghanistan zu uns ins Land gekommen sind!

    • Ich habe mehr Angst davor, dass unsere politik Spacken
      uns in einen Atomkrieg reißen, als davor morgens um 4
      mit einem Messer angegriffen zu werden. Um die Zeit
      penne ich tief und fest.

  • Mehr Asylbewerber nach Westdeutschland! Bis auch der letzte Gutmensch von der Realität erstochen wurde…

    • Treffer, versenkt!

  • „Der gesuchte Mann wird als groß und stämmig beschrieben, etwa 190 Zentimeter groß und rund 100 Kilogramm schwer. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover. Die Polizei betont abschließend, dass von dem Täter keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit ausgehe.“

    Offenkundig.

    • Allerdings

      irgendwie zynisch von denen.

      der unbekannte Messerstecher !!!! will nur spielen…..
      ☹️

  • Da hilft lt. unserer politischen Nichtskönner nur Eines: Messerverbotszonen ausdehnen.
    Und die Aussage der Polizei, dass keine unmittelbare Gefahr vom Täter ausgeht, kann man bei der Sachlage einfach nur als idiotisch bezeichnen. Woher wollen sie das wissen, wenn man sonst gar nichts weiß.
    Oder stimmt diese Aussage vielleicht nicht?

    • Messerverbotszonen würden aber nur funktionieren,
      wenn die Messer beim Betreten der Zohe in den Taschen
      heiß werden und vielleicht sogar schmelzen. Das würde
      aber bedeuten, dass man dann innerhalb der Zone nur
      mit Plastik, oder Holzgeschirr zu Mittag essen kann.
      Oder mit Stäbchen!

  • „Die Polizei betont abschließend, dass von dem Täter keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit ausgehe.“
    Aso….Weitergehen….Hier ist eigentlich nichts passiert….
    Ich lach mich weg🤣🤣🤣
    (Das Lachen natürlich über die Aussage der Polizei….!!!Nicht über die Opfer!!!)

  • Ne, von keinem Messerstecher geht eine Gefahr für die Öffentlichkeit aus. Danke Polizei für diese beruhigenden Worte zu der täglichen Metzelei auf unseren Straßen. Und Danke an alle verantwortlichen Politiker für die mitfühlenden Worte an die Hinterbliebenen des Mannes. Ihr seid zum kotz…
    Ich wünsche der Frau und der Familie sehr, sehr viel Kraft in dieser sehr schweren Zeit.

  • „Die Polizei betont abschließend, dass von dem Täter keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit ausgehe.“

    und das „weiß“ die Polizei woher???

    GLASKUGEL ?????

    ☹️☹️

    • Vielleicht steckt das Messer noch im Opfer und der Polizist geht davon aus dass der Herr kein zweites dabei hat.

    • Vermutlich stammt der Täter aus dem selben Umfeld wie Opfer. Wer streitet sich sonst lautstark gegen 4:40 Uhr auf der Straße.

    • .

  • Die aktuellen Daten gehen aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD im nordrhein-westfälischen Landtag hervor, die dem Kölner Stadt-Anzeiger vorliegt.
    Im Jahr 2023 gab es in NRW so viele Angriffe mit Messern wie in keinem Jahr zuvor seit Beginn der entsprechenden Statistik im Jahr 2019. Nach aktuellen Angaben des Innenministeriums registrierte die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 6.044 Fälle – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.
    Im Jahr 2019 lag die Zahl der Messerangriffe noch bei 5.780, bevor sie in den Folgejahren zurückging und 2022 mit 4.191 Delikten ihren Tiefpunkt erreichte.
    Knapp die Hälfte der im Jahr 2023 ermittelten Tatverdächtigen hatte keinen deutschen Pass.

    • Es kommt nicht auf den deutschen Pass an, sondern der Geburtsort ist viel wichtiger. Der sollte öffentlich genannt werden.

  • Hirngespinste gegen Rechts. Reale Lebensgefahr durch Messermörder. Die Deutschen wählen ihre Gefâhrder immer und immer wieder … Unfassbar.

    • Genau. Die Ossis haben die SED auch immer wieder gewählt. Unfassbar.

  • Der Täter hatte noch kein Netflix-Abo…

  • Die Polizei betont abschließend, dass von dem Täter keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit ausgehe.

    Mir kommt das Kotzen. Was sagt ihr?

  • „Wir leben heute im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Frank-Walter Steinmeier, SPD

  • Also von Mördern geht jetzt keine Gefahr aus? Warum dann der Hubschraubereinsatz?

  • ha bestimmt einer von Faesers Sturmtruppen

  • Messermorde sind Asylantenmorde. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, daß das früher vorgekommen wäre. Eine weitere grün-linke Leiche also. Jeder, der diese Parteien wählt, macht sich mitschuldig, mordet mit, vergewaltigt mit, kinderschändet mit, körperverletzt mit, raubt mit und was dieses Asylantengesindel sonst noch so treibt. Und diese Wähler halten sich dann noch für moralisch überlegen. Alles so widerlich.

  • Das ist vielleicht eine Art Geheimsprech. Mit „Öffentlichkeit“ meinen die vielleicht nur Personal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks oder im öffentlichen Leben stehende Politiker. Der Pöbel auf der Straße ist durchaus in Gefahr – nicht nur durch diesen einen Messerstecher, sondern auch durch seine sämtlichen Artgenossen von der Vielfaltsinvasion. Und da man diese potentiellen Opfer*innen lieber nicht allzu öffentlich macht, sind sie eben keine Öffentlichkeit.

  • Die Polizei weiß viel mehr als in den Medienberichten steht, u. a. über die Hintergründe. Die örtlichen Hintergründe sind übrigens in Rumänien.

  • Übrigens: Wo ist denn eigentlich der Söder Markus? Mir fehlt sein harter Durchgriff – oder geht Franken den nix an?

  • Hat ja mittlerweile jeder gesehen das der Täter harmlos ist…. Die Polizei arbeitet scheinbar wieder mal mit Glaskugeln.

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