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Sophie-Charlotte-Platz

Messermord in Berliner U-Bahn – Täter vorbestrafter Syrer

Nach einer tödlichen Messerattacke im Berliner U-Bahnhof Sophie-Charlotten-Platz ist der 43-jährige syrische Täter am Sonntagmorgen seinen Schussverletzungen erlegen. Auf seiner Flucht wurde der Mann mehrfach angeschossen.

Der 43-jährige syrische Messerangreifer, der einen Deutschen in Berlin umbrachte ist seinen Verletzungen erlegen

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Bei einer tödlichen Messerattacke im Berliner U-Bahnhof Sophie-Charlotten-Platz erstach ein Syrer am Samstag einen Deutschen. Der Bluttat war ein Streit zwischen den beteiligten Personen vorausgegangen. Bei seiner Flucht wurde der Syrer von einem Polizisten angeschossen. Am Sonntagmorgen gegen 6:30 Uhr erlag der 43 Jahre alte Mann seinen Verletzungen, so die Berliner Staatsanwaltschaft.

Nach dem tödlichen Messerangriff im Berliner U-Bahnhof Sophie-Charlotten-Platz flüchtete der Täter zunächst zu Fuß, wurde aber von Polizisten gestellt. Als er bewaffnet auf die Beamten zuging und mit dem Messer umherfuchtelte, schossen diese ihn mehrmals an und verletzten ihn im Rumpf-, Hals- und Oberschenkelbereich schwer. Der Verdächtige wurde in der Folge notoperiert, erlag jedoch schließlich seinen Verletzungen.

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Nach Ermittlungsangaben soll es bereits während der U-Bahn-Fahrt der Linie 12 zu einem Streit zwischen dem späteren Täter und seinem Opfer gekommen sein. Die genauen Umstände der Auseinandersetzung sind noch unklar. Die zuständige Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Ob Angreifer und Opfer sich bereits vor der Tat kannten, ist ebenfalls ungeklärt.

Laut Staatsanwaltschaft gibt es keine Anhaltspunkte für einen islamistisch-terroristischen Hintergrund der Tat. Sowohl der syrische Täter als auch das deutsche Opfer waren polizeibekannt – beide hatten Vorstrafen wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Drogendelikten. Der Aufenthaltsstatus des Syrers ist noch ungeklärt, so die Bild.

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64 Kommentare

  • Nachhaltig gelöst!
    Dank gilt den Beamten…!

    66
  • Ist im U-Bahnhof denn keine Messerverbotszone? Wie konnte das denn passieren?

    60
  • Sonst sind es doch immer australische Austausch-Studenten

  • . . . unser Land hat sich geändert, und ich freute mich darauf. (unbekannte Dichterin)

  • Berlin bleibt bunt.

    23
  • Hoffentlich geht es den involvierten Polizisten den Umständen entsprechend gut.
    Danke ihnen werden diesem Täter keine weiteren Menschen zum Opfer fallen.

  • Omas gegen Rechts, struktureller Rassismus bei der Polizei, Putin gesteuerte Gewalt, Messerverbotszone.
    Habe ich irgendwas vergessen?

    48
  • Habe mit dem Täter kein Mitleid. Er kann jedenfalls jetzt niemanden mehr schaden.

  • Hm…
    Da muß doch irgendwo und irgendwann bald eine Wahl sein. Denn das wird, wie das ZDF herausgefunden hat, alles aus Rußland gesteuert, um eine bevorstehende Wahl zugunsten der AfD zu beeinflussen. Wer weiß, wo diese Wahlen sind?

  • Immerhin eine gute Nachricht

  • Jetzt können die Psychologen gar nicht mehr feststellen, dass der Mann „nur“ psychische Probleme hatte.

  • Das Opfer war ein Kumpel meines Neffen. RIP Bobby 😭

  • Gestern war aber auch schon heftig Klima , muß ja mal gesagt werden .

  • Auch erledigt.

    33
  • In Rheinland-Pfalz wurden aktuell Spezielle Kameras eingesetzt–um Handynutzung während der Autofahrt erkennen und beweisen zu können.

    Wäre es nicht auch möglich, Kameras an öffentlichen Plätzen aufzustellen, die Metallgegenstände –speziell Messer und Pistolen, Schlagringe…in Hosen- und Jackentaschen erkennen und als Beweis Aufnahmen speichern können?

    Auch bei Nacht und Nebel?

    11
  • Ich habe Mitgefühl mit dem Polizisten, der evtl. Probleme bekommt , weil er den Mut hatte , zu schiessen und evtl. selber auch traumatisiert ist.

    9
  • Ich zweifle an mir selbst, wie abgestumpft ich inzwischen gegen solche Meldungen bin. Und noch mehr zweifle ich an der Mehrheit meiner Mitbürger, die sie nicht mal mehr zur Kenntnis nimmt. Was nicht ganz stimmt. Man nimmt die Vorfälle zur Kenntnis in dem Sinne, daß man im öffentlichen Raum den Blick umherschweifen läßt, ob alles sicher ist, wo man vor wenigen Jahren noch arglos durch die Innenstadt geschlendert ist. Aber die Mehrheit nimmt die Zustände hin. Es ist halt so. Niemand ist verantwortlich. Man kann nichts ändern.
    Vor zehn bis fünfzehn Jahren war Deutschland ein sicheres Land. Wenn man die paar Straßenzüge mied, die in allen Metropolen der westlichen Welt ein gefährlicher Ort sind, konnte man fast sicher davon ausgehen, ohne Gefahr für Leib und Leben sein Ziel zu erreichen. Das hat sich völlig geändert. Du kannst abgestochen werden. Einfach so. Du mußt deinen Mörder nicht einmal mit scheelem Blick angesehen oder versehentlich angerempelt haben. Einfach so. Weil du da bist.

  • Da wird der Beamte jetzt mit seinen Berliner Kollegen nicht mehr so viel Spaß haben.

  • So viel Aufwand betreiben Ärzte für einen wie den???

    24
  • Kulturelle Bereicherung

  • Opfer und Familie tun mir leid.
    Der Rest ist inzwischen Normalität geworden. Traurig, aber wahr.
    Und nein, die Regierung hat sich nicht an die Macht geputscht, sondern durch demokratische Wahlen da steht, wo sie ist.
    Es liegt definitiv an dem dummen Wahlvolk, das alles mitmacht und nichts infrage stellt.

    Wer ein wenig Zeit hat, sollte sich das Buch von Gustave Le Bon (Psychologie der Massen) lesen, dann nie wieder eine Frage bezüglich Herrscher, Mitläufer und Massenmord an Minderheiten und Andersdenkende, stellen.

    Spätestens seit Corona sollte jeder von uns einfach Menschen, egal wo in der EU, in sich gehen und das System der herrschenden Klasse ruhig mal kritisch betrachten und davon gehörig Abstand nehmen.

  • Welch Überraschung…

  • Und täglich grüßt das Messertier …

  • Immer wieder die australischen Austauschstudenten…

  • Es wundert einem nicht mehr. Mich zumindest. Die Solinger-Garde wird immer grösser. Und dabei hat uns Nänziii doch versprochen, dass mit den Messerverbotszonen alles besser wird. Wie beim Merkel-Lego, dass ja auch nix geholfen hat.

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