Gewaltverbrechen
Messer-Gewalt am Wochenende: Iraner greift Polizei an und wird erschossen, drei Verletzte in Sachsen
Mal wieder ein Messer-Wochenende in Deutschland: In Lauf an der Pegnitz (Bayern) greift ein Iraner drei Bundespolizisten mit einem Messer an. In Plauen (Sachsen) werden drei Männer nach einem Streit von Tunesiern teils schwer verletzt.
Von
Am Wochenende kam es in Deutschland erneut zu mehreren Messerangriffen. In Lauf an der Pegnitz (Bayern) attackierte am Sonntagnachmittag ein 34-jähriger Iraner drei Bundespolizisten mit einem Messer. Die Beamten waren auf Streife unterwegs, als der Mann auf ihr Auto losging. Der Mann beleidigte und provozierte die Beamten, woraufhin diese Pfefferspray einsetzten. Der Angreifer ließ sich jedoch nicht davon beeindrucken und ging laut Informationen der Bild mit einem Messer auf die Polizisten los.
Darauf hin gab eine Polizistin einen Warnschuss ab, bevor sie auf den Mann schoss. Der 34-Jährige – laut Medienberichten ein gebürtiger Iraner mit Duldung – erlag seinen Verletzungen noch am selben Abend. Die drei Bundespolizisten blieben bei dem Angriff unverletzt. Der Bereich um den Bahnhof, wo der Angriff stattfand, war für mehrere Stunden gesperrt.
Werbung
Im sächsischen Plauen kam es am Sonntagabend ebenfalls zu einem Gewaltverbrechen. In der Tischerstraße trafen sich mehrere Männer auf einem Spielplatz. Dort gerieten sie offenbar in Streit. Es kam zu einer Auseinandersetzung.
Drei Rumänen im Alter zwischen 22 und 36 Jahren seien mit einem unbekannten spitzen Gegenstand verletzt worden, berichtet die Polizei. Die Verletzungen mussten teils ambulant und teils stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Die drei Tatverdächtigen, zwei Tunesier im Alter von 29 und 43 Jahren, flüchteten zunächst vom Tatort. Sie konnten jedoch im Rahmen der Fahndung im Stadtgebiet gestellt und festgenommen werden. Die beiden Männer müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Das hat alles nix mit nix zu tun, gehen Sie bitte weiter, hier ist nichts geschehen und denken Sie bitte daran, Einzelfälle können auch regelmäßig vorkommen, der Begriff ist an sich ist irreführend, glauben sie nicht dem Duden, ein Einzelfall ist keine Ausnahme von der Regel. Schauen Sie bitte heute Abend die Tagesschau, da werden sie gedingsblitzt und alles ist wieder gut.
Mindestens genau so gefährlich wie das pure Aggressionspotential solcher Leute ist es, dass es ihnen anscheinend auch völlig egal ist, ob sie dabei SELBST draufgehen.
Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es auch Deutsche gibt, die ein starkes Aggressionspotential haben, aber wer wäre so wahnsinnig, einfach mal eben aus dem Nichts 3 bewaffnete Polizisten mit dem Messer anzugreifen? Wer hätte Lust darauf, praktisch für Nichts sein Leben zu riskieren?
Einer weniger…
Den Verletzten wünsche ich gute Besserung.
und? Sind Namen und Adresse der Polizisten schon veröffentlicht? Damit die wohlgefütterten NGOs mit Steuergeldern Lichterketten um deren Wohnungen organisieren können? Schließlich ist `Nie wieder jetzt´!
Sehr gut, daß die Polizistin entschlossen gehandelt hat. Viel zu oft wird zu spät reagiert oder der Schußwaffeneinsatz gescheut. Der Schock der kürzlichen Mordtat beim Stürzenberger-Attentat hat hoffentlich heilsame Wirkung!
Vorschlag, Demo gegen Rechts und Polizeibrutalität.
Es wird Normalität, dank Faeser, Haldenwang und diesem ganzen linksgrünen Filz.
Auch wenn der Staatsfunk uns etwas anderes verkaufen will, muß man sich inzwischen genau überlegen wann man wohin gehen will. Selbst wenn man nicht alleine ist wird es gefährlich.