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Merz‘ Asylwende vor dem Zusammenbruch – Apollo Newsroom

Friedrich Merz soll der polnischen Regierung versprochen haben, dass es keine Änderungen an der Grenze geben werde. In Warschau kommt es zum Showdown – bricht die ganze Politik zusammen? Max Mannhart aus dem Apollo Newsroom.

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31 Kommentare

  • Juerge ,pr sagt:

    Merz Asylwende war von Anfang an nur heiße Luft. Für die Umsetzung eines konsequenten Kurswechsel braucht es Rückgrat und Willensstärke. Merz ist jetzt Bettvorleger der Linkspartei, Grünen und SPD,

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  • Seidel sagt:

    Mit anderen Worten : Es ändert sich gar nichts und geht weiter wie bisher.

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  • Estrela sagt:

    Merz hat sich bisher nicht gerade durch „Ein Mann, ein Wort“ hervor getan — das Gegenteil ist der Fall und so ein Typ wird hoffentlich schneller verschwinden, als er erschienen ist!

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  • Schaut AUF1.tv sagt:

    „Merz‘ Asylwende vor dem Zusammenbruch“

    Herr Mannhart, es sollte nie eine Asylwende geben, sonst würde man auf die Nachbarn pfeifen und Deutschland und die echten Deutschen an Nummer eins setzen, Merz ist ein Dampfplauderer ohne Dampf, dem glaube ich selbst den Gutenmorgengruß nicht!

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  • Nilpferd sagt:

    Kein Lügendetektor der Welt hat genug Kapazität, um diesem Mann standzuhalten.

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  • Irrlichter der Wählergunst sagt:

    Warum? War doch klar das Merz nur warme Luft versprüht.

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  • ALBU sagt:

    Wer als Tiger abspringt, der landet manchmal als Bettvorleger. Wer aber, wie Friedrich Merz, als Bettvorleger der SPD startet, der wird niemals als Tiger landen.

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  • Hildegard J sagt:

    Nun ja, wir wissen, dass Friedrich Merz kein Problem damit hat seine Meinung binnen kürzester Zeit zu verändern. Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass Merz auch den Polen solche Zusagen gemacht hat.
    Wir können die Probleme nicht über die Nachbarländer lösen. Wir müssen bei uns etwas ändern und das Land für die Einwanderung ins Sozialsystem unattraktiv machen. Das geht nur in der Form, dass man auf Sachleistungen umstellt und auch die Krankenkassen- sowie Pflegeleistungen nicht vollumpfänglich gewährleistet.

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  • Tja... sagt:

    Wenn man vorgehabt hätte, eine Migrationswende zu machen, wäre man ganz anders
    vorgegangen.

    pull faktor eliminieren
    brot bett seife UND
    lagerhaft bis – der asylant/migrant selber freiwillig ausreist (bekommt oneway ticket)
    oder bis – ein positiver asylbescheid vorliegt
    allerdings, keine papiere, kein positiver bescheid
    sorry, dann einfach asyl in deinem nachbarland suchen

    Erst DANN würde man aktiv an der Grenze zurückweisen. bzw parallel zu oben.

    Denn selbst wenn man an der Grenze zurückweist, wird der Migrant sicher einen 2ten
    Versuch starten.
    Und wenn nötig noch einen, und noch einen…

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  • hassoxyz sagt:

    Der Mann heißt Tusk, nicht Task.

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  • Joas sagt:

    Ich sag es offen und ehrlich! Keine Migranten mehr aus Syrien, Afghanistan & co. Merz ist kaum Kanzler, schon hat er sein erstes Todesopfer. Eine Unternehmerin eines Geschäftes wurde von Ihrem Afghanischen Angestellten niedergestochen und starb. Wieder ein, man muss es einfach sagen, islamischer Migrant. Ich würde mir keinen Fuchs in meinen Hühnerstall hohlen.

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  • Worie sagt:

    Wenn DE an den Grenzen zurückweist werden die jeweiligen Länder ihrerseits mit etwas Zeitverzögerung zurückweisen wenn sie sehen das ein Durchreichen nicht klappt.

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  • regenrinne sagt:

    wieviele artikel noch um den heissen brei?
    die fakten sind doch klar:
    es gibt den migrationspakt,
    es gibt EU-recht.
    an beides hat sich ein jedes EU land zu halten, sofern es nicht sonderbedingungen ausgehandelt hat.
    wer das nicht will, muss dem pakt abschwoeren und aus der EU austreten.
    dland wird beides nicht tun, es *ist* quasi die EU.
    das ist alles.

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  • H. G. sagt:

    Hier labert Apollo News Unsinn.

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  • Blaue Banane sagt:

    Merz und Co haben nichts anderes gemacht als die AFD. Nämlich ihren Wählern Dinge versprechen, die an der Realität scheitern. Grenzen gegen den ausdrücklichen Willen der Nachbarn schließen funktioniert max einen Tag lang. Dann ist der Nachbar dran, denn der kann das mindestens genau so gut wie der einfältige Michel.

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  • Imad Müller sagt:

    Wie hätte die AFD die Grenzschließungen praktisch umgesetzt?

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