München
Menschenkette hindert AfD-Politiker daran, Blumen am Gedenkort abzulegen
Am Samstag wollten AfD-Politiker Blumen am Gedenkort des Anschlags in München ablegen. Eine Menschenkette hinderte sie daran. Zuvor hatte es eine AfD-Mahnwache mit 70 Teilnehmern gegeben.
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Am Samstag wollten AfD-Politiker nach Abschluss ihrer Mahnwache Blumen am Gedenkort des Anschlags niederlegen. Laut Polizeiangaben nahmen etwa 70 Personen an der AfD-Mahnwache teil. Bei einer Gegendemonstration gab es laut Polizei 600 Teilnehmer, wie Bild berichtet. Die Gegendemonstranten waren unter anderem Verdi-Mitglieder, aber auch Mitglieder der Grünen und der „Omas gegen rechts“, wie BR24 berichtet.
50 Teilnehmer der Gegendemonstration bildeten eine Menschenkette, um die AfD-Politiker, darunter den Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der AfD Bayern, Stephan Protschka, daran zu hindern, Blumen am Gedenkort abzulegen. Auf Twitter sind Videos zu sehen, wie Protschka mit einem Polizisten spricht. Der Polizist sagt, dass er Protschka nicht zum Gedenkort lassen würde, weil „wir Stress haben, wenn wir das machen“.
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Zu dem Zeitpunkt sollen die AfD-Politiker bereits seit über zwei Stunden versucht haben, die Blumen abzulegen. Letztendlich mussten sie die Blumen einige Meter vom Gedenkort entfernt ablegen. Für das Ablegen der Blumen benötigten sie Polizeischutz. Dennoch kam es zu versuchten Übergriffen der Gegendemonstranten und die Polizisten mussten sogenannte „Zwangsmaßnahmen“ anwenden. Denn es gab eine versuchte gefährliche Körperverletzung gegen einen Polizisten sowie acht Verstöße gegen das Vermummungsverbot.
Bei der Mahnwache der AfD wurden graue Plakate mit der Aufschrift „Es reicht“ hochgehalten. Die Gegendemonstranten hatten unter anderem Regenbogen-Fahnen und „Fck Nzs”-Fahnen dabei und riefen „Halt’s Maul“ und „Nazis raus“. Protschka kündigte eine Landtagsanfrage zum Polizeieinsatz an.
Am Donnerstag war der Afghane Farhad N. mit seinem Auto in Teilnehmer einer Verdi-Kundgebung gerast.
Eine Mutter und ihre zweijährige Tochter starben, 37 weitere Personen wurden verletzt. Der 24-jährige Afghane kam 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland. Sein Asylgesuch wurde abgelehnt, aber er hatte einen Duldungsstatus. Der Anschlag war nach Behördenangaben islamistisch motiviert. Beim Verhör sagte der Afghane, dass Allah ihm die Tat befohlen habe (Apollo Newsberichtete)
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Die Münchner Polizei lässt AntiFa und Verd.di darüber entscheiden, wer an diesem Ort des Verbrechens Blumen niederlegen „darf“ – und wer nicht.
Die Polizei knickt wieder vor den Linken ein, von denen sie immer attackiert und mit Steinen beworfen werden. Wer kann sowas verstehen?
Es gibt bei jenen die sich auf der „richtigen Seite“ wähnen keinerlei Schamgrenzen. Keinerlei. Es ist die Tyrannei der „Gutmenschen“ die alles andere als Gutes im Schilde führen.
Möchte das jetzt nicht zu sehr ausweiten.
Habe gerade privat erlebt, wie sich Teile von Freunden, die wohl keine mehr sind und Teile der Familie mir, weil ich eine grundlegende politische Wende zum konservativ-liberalen möchte, alle möglichen Worte in den Mund legen. Meine Aussagen verdrehen und mich derart hart angehen und zu isolieren versuchen, wie ich es noch nie erlebt habe.
Mit regelrechter „verbaler Gewalt“ und „niederschreien“ soll ich zum absoluten Außenseiter gestempelt werden.
Meine alternative Meinung verzeiht man mir nicht.
Dabei bin ich noch gleichermaßen tolerant wie eh und je.
Eine seltsame Erfahrung.
Zum Glück gibt es noch Freunde und Familie, die es ähnlich wie ich sehen. Die aber z.T. auch das durchleben müssen, worüber ich gerade schrieb.
Macht fassungslos.
Brüllend in den Untergang.
Dazu fällt mir kein vernünftiger Kommentar ein, der hier durch die Zensur geht.
UnsereDemokratie™️
Mir geht das alles ganz gewaltig auf den Keks. 😞😞😡😡😫😫🥴🤢
Der Polizist sagt, dass er Protschka nicht zum Gedenkort lassen würde, weil „wir Stress haben, wenn wir das machen“.
Die Exekutive Deutschlands hat das Land den Linksextremisten und dem Islamistischen Terror überlassen.
Vielleicht sollte überprüft werden, ob München nicht einen neuen Polizeipräsidenten braucht und Bayern grundsätzlich eine neue Landesregierung.
Ich fürchte, wir steuern auf einen Bürgerkrieg zu !
Wenn ich nach links sehe, finde ich nur Hass und Hetze.