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Berlin

Mehrere Messerattacken in der Hauptstadt – teils lebensbedrohliche Verletzungen

In Berlin ereigneten sich am Wochenende mehrere Messerattacken. Dabei wurden mehrere Personen verletzt - teilweise sogar lebensbedrohlich.

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Die Berliner Polizei wurde am Wochenende zu mehreren Messerattacken gerufen.

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Mehrere Messerattacken fanden am Wochenende in der deutschen Hauptstadt statt und beschäftigen die Polizei in Berlin. Ein Überblick.

In Lichtenberg betrat am Samstagabend gegen 19:30 Uhr ein 40 Jahre alter Mann einen Supermarkt in der Frankfurter Allee und kaufte dort ein Messer. Nachdem er das Geschäft verlassen hatte, attackierte er vor dem Laden einen 22-Jährigen. Da dieser dem Angriff ausweichen konnte, wurde er nicht verletzt. Der Täter rannte anschließend einige Meter weiter und attackierte einen 66-Jährigen und fügte diesem lebensbedrohliche Verletzungen zu. Der Täter konnte zunächst fliehen. Um 20:20 Uhr wurde die Polizei aufgrund einer verhaltensauffälligen Person gerufen. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um den tatverdächtigen Messerangreifer. Dieser wurde festgenommen. Nach Angaben der Polizei ist der Zustand des Opfers stabil.

In der Nacht zu Samstag wurde in Berlin-Hellersdorf ein 35-jähriger Mann bei einem versuchten schweren Raub verletzt. Laut Polizeiangaben wurde er gegen 0:50 Uhr von zwei Unbekannten angegriffen, nachdem er sich geweigert hatte, Geld herauszugeben. Die Täter schlugen auf ihn ein und verletzten ihn mit einem Messer an Hand und Bein, bevor sie ohne Beute flüchteten. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Das zuständige Raubkommissariat der Berliner Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

Im Berliner Stadtteil Wedding kam es zu einer Messerattacke nach einem eskalierten Streit. Gegen 2:45 Uhr am frühen Samstagmorgen gerieten in einer Bar in der Triftstraße zwei Männer zunächst verbal aneinander. Die Auseinandersetzung verlagerte sich auf den Gehweg, wo der bislang unbekannte Täter seinem 38-jährigen Kontrahenten nach bisherigen Erkenntnissen ein Messer in den Bauch rammte. Der Angreifer flüchtete anschließend. Einsatzkräfte leisteten vor Ort erste Hilfe, bevor der Verletzte zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Lebensgefahr bestehe laut Polizei nicht. Die Ermittlungen wurden von der Polizei übernommen.

In der Nacht zu Sonntag kam es in Berlin-Friedrichshain zu einem räuberischen Angriff auf einen Fahrer eines Fahrdienstleisters. Nach Angaben der Polizei holte der 33-jährige Fahrer gegen 22:50 Uhr einen Fahrgast in der Friedrichstraße ab. Während der Fahrt erkundigte sich der Fahrgast, ob der Innenraum des Fahrzeugs videoüberwacht sei – was der Fahrer verneinte. Kurz darauf hörte der 33-Jährige eigenen Angaben zufolge das Geräusch eines aufklappbaren Messers. In Sorge um seine Sicherheit stoppte er das Fahrzeug und flüchtete aus dem Auto. Der Fahrgast rannte dem Fahrer hinterher und forderte unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe von Bargeld und dessen Bauchtasche. Zeugen alarmierten umgehend die Polizei, woraufhin der Angreifer die Verfolgung abbrach und in Richtung der Straßenbahnhaltestelle Büschingstraße flüchtete. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.

Lesen Sie auch:

Ein Mann wurde Samstagabend gegen 23:35 Uhr in Berlin-Schöneberg überfallen. Der 22-Jährige wurde dabei auf dem Gehweg von drei Männern angesprochen. Einer der drei griff ihn anschließend von hinten an seinem Kopf, hielt ihm den Mund zu und zog ihn in Richtung des Parkeingangs. Die beiden Mittäter hielten dem Opfer derweil ein Messer an den Hals, wodurch das Opfer Schnittwunden erlitt. Die Täter entwendeten dem Opfer Geld aus der Jackentasche und flohen anschließend. Die Polizei ermittelt.

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30 Kommentare

  • Ein normaler Tag in Berlin.

    39
  • Berlin schafft die Berliner ab.

    34
  • Gehen sie weiter, es gibt nix zu sehen.

  • Also die „Messerverbotszonen“ halten das Land ja ganz schön am Laufen!

  • Die übliche kulturelle Begegnung in der Hauptstadt.

  • Ein Mann ist am Samstagabend mit einem brennenden Auto an eine Tankstelle in Hannover-Anderten gefahren.
    Anschließend stellte er sich mit einer Axt bewaffnet vor den Eingang.
    SEK-Beamte überwältigten den Mann.
    Die Tat geschah gegen 21.35 Uhr an einer Tankstelle an der B65 in der Nähe der Anderter Schleuse, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Demnach fuhr der 34-Jährige mit einem brennenden Auto auf das Tankstellengelände. Anschließend stoppte er seinen Wagen an einer Zapfsäule und stellte sich mit einer Axt bewaffnet vor den Eingang der Tankstelle, wie es hieß.
    Zuvor hieß es, dass der Mann sich im Verkaufsraum der Tankstelle verschanzt habe. Beim Eintreffen der Polizei habe er eine Scheibe der Tankstelle sowie die eines Streifenwagens eingeschlagen, so die Polizei. Zudem soll der 34-Jährige Beamte mit der Axt bedroht haben.
    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/SEK-Einsatz-in-Hannover-Mann-faehrt-mit-brennendem-Auto-auf-Tankstelle,tankstelle378.

  • War der Täter vielleicht traumatisiert?
    Haben wir Deutschen vielleicht Fehler gemacht bei der Integration?
    Können wir ihn irgendwie weiterunterstützen?

  • Miteinander. Füreinander.Vielfalt. Leben in Deutschland live.

  • Irgendjemand sagte mal: „Wenn wir uns nur mit uns beschäftigen müssten, würde es langweilig werden.“

  • Na und 🤷🏼‍♀️

  • Und uns will man weismachen, dass es keinen Zusammenhang mit …….. gibt…

  • Vielleicht mussten die Täter zu Mubarak was opfern.

  • Eine Stichschutzweste kostet laut google 50-300€
    Ist aber unpraktisch und im Sommer zu warm.
    Oh…hinter mir ertönt gerade ein Martinshorn…was ein Zufall
    Hmm, was kostet eigentlich eine Ritter Rüstung incl Schwert…
    NOCH ist das ironisch gemeint…

  • Keine Sorge, die Taserbewaffnung der besten Polizei die Deutschland je hatte ist nur noch Formsache. 🙂

  • War der Täter vielleicht traumatisiert?
    Haben wir Deutschen vielleicht Fehler gemacht bei der Integration?
    Können wir seinen seelischen Schaden den er durch die Verhaftung erleidet irgendwie wieder gutmachen?
    Vielleicht mit einer üppigen Wiedergutmachungszahlung?

  • wenn der CU Bürgermeister von Berlin, mal genauso viel Energie darin investieren, würde ,diese ständigen Messer Angriffe zu verhindern, statt mit hohen Phrasen Messer Verbots Zonen zu erlassen, dann wäre vielleicht etwas zu erreichen. Aber stattdessen ist es ihm wichtiger, sich für eine AfD Verbot einzusetzen.

  • War der Täter vielleicht traumatisiert?
    Haben wir Einheimischen vielleicht Fehler gemacht bei der Integration?
    Können wir seinen seelischen Schaden den er durch die Verhaftung erleidet irgendwie wieder gutmachen?

  • alles ganz normal.der islöam gehört zu dummland… inshallah wir sind da…… näher am bundestag wäre von vorteil für die politidioten…

  • „Männer“,“der Mann“,“Fahrgast“,“Mann“,“Männergruppe“ – stets mit Altersangaben, was der Allgemeinheit unglaublich viel hilft, klarer zu sehen, um das Problem zu lösen.
    Habe noch nie von einer einheimischen Kuh oder einer Hauskatze vernommen, dass diese Messerattacken durchführten.

  • Unsere ÖRR Medien und die drei Affen: Nix hören, nix sehen, nix sagen! Und das für 18 Euro monatlich.

  • Hoffentlich trifft es mal Stadtteile von den Grün und Linken Und deren Wähler, damit die es Geniessen können‼️

  • War der Täter vielleicht traumatisiert?
    Haben wir einheimischen vielleicht Fehler gemacht bei der Integration?
    Können wir seinen seelischen Schaden den er durch die Verhaftung erleidet irgendwie wieder gutmachen?
    Vielleicht mit einer üppigen Wiedergutmachungszahlung?

  • “ Opferfest „?

  • War der Täter vielleicht traumatisiert?
    Haben wir Deutschen vielleicht Fehler gemacht bei der Integration?
    Können wir seinen seelischen Schaden den er durch die Verhaftung erleidet irgendwie wieder gutmachen?
    Vielleicht mit einer üppigen Wiedergutmachungszahlung?

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