Islamisten-Demo in Berlin
Massengebet und Dschihad-Ansprache am Alexanderplatz
Rund 800 Menschen demonstrierten am Sonntagabend auf dem Berliner Alexanderplatz für Palästina und Islamismus. Die Polizei kooperierte wohl streckenweise eng mit den Veranstaltern, um die Pressefreiheit vor Ort einzuschränken.
Rund 800 Menschen nahmen am Sonntagabend an einer Großdemo gegen Israel am Alexanderplatz in Berlin teil. Bei der friedlich verlaufenen Veranstaltung traten auch Islamisten auf. Der Redner las die Auflagen der Polizei vor und bat die Menge, sämtliche Judenhass-Äußerungen zu unterlassen, so kam es dann auch. Nichtsdestotrotz zeigten viele Teilnehmer offen ihre islamistische Gesinnung. Immer wieder wurde den „Märtyrern“ in Gaza gedacht, ein muslimisches Totengebet wurde verrichtet. Immer wieder gab es auch Allahu-akbar-Rufe. In einer Rede sprach ein Prediger auf dem Alexanderplatz mehrmals vom „Dschihad“ – man müsse das „gerechte Wort“ gegen einen „ungerechten Herrscher“ sagen. „Wir in Deutschland“, also die Muslime in der Bundesrepublik, würden den Kampf der Märtyrer gegen Unterdrückung mittlerweile selbst führen müssen.
Bei der Veranstaltung kam es auch erneut zu demonstrativen Massengebeten. Dutzende Menschen knieten gegen Ende der Veranstaltung auf dem Boden des Alexanderplatzes, um das islamische Gebet in Richtung Mekka zu verrichten. Hierbei sorgten die Veranstalter für eine Einschränkung der Pressfreiheit – die Betenden dürften nicht von vorne fotografiert werden, ordneten die Verantwortlichen an. Die Polizei soll diese Anordnung dann auch durchgesetzt haben, heißt es.
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Bereits am Sonntagnachmittag war es zu einer verbotenen Demonstration in der Stadt gekommen. Am Potsdamer Platz versammelten sich hunderte Menschen, um den nicht genehmigten Protest doch zu veranstalten. Dabei kam es zu Angriffen auf Polizisten. Hundert Menschen wurden vorübergehend festgenommen.
Redner von Islamisten-Gruppe „Generation Islam“ tritt auf
„Generation Islam“, eine Gruppierung, die unter anderem als Influencer in den sozialen Medien auftritt und immer wieder Hass und Propaganda gegen Israel verbreitet. Ihr Content ist islamistisch geprägt. In der Vergangenheit fiel die Gruppierung unter anderem mit Videos wie „Der neue Jude – der ewige Moslem“ auf. In diesem wird Deutschland und der westlichen Welt ein rassistischer Hass auf Muslime unterstellt, der dem der Nazis auf die Juden gleiche – mit Andeutungen, es könne zu einem „Holocaust gegen Muslime“ kommen. „Die Medienhetze gegen den Islam und die Muslime in Deutschland erinnert sehr stark an die Anfänge der NS-Propaganda. Jeder kennt das Ende dieses schrecklichen Kapitels in der Geschichte Deutschlands“, heißt es dort. Sie ist Teil der die der islamistischen Sekte Hizb ut Tahrir, die eigentlich einem Betätigungsverbot unterliegt – trotzdem spricht und predigt ihr Sprecher offen, mitten in der Hauptstadt.
Moslems jammern wieder als arme Opfer. Kennt man schon. War Chebli auch da?
Abschiebung mal ganz spontan:
„Guten Tag, ich bin Ihr zuständiger Remigrationsbeauftragter. Wir müssen uns unterhalten, bitte folgen sie mir. Sie haben einen deutschen Paß dabei? Ok..den hätte ich dann gerne, sie haben ja noch einen anderen. Da ist ein Land eingetragen, das ist ihr Heimatland. Ihre Clanmitglieder sind auch schon da. Sie warten schon auf uns und sind schon ganz ungeduldig. Eine Transall steht schon bereit, sie leiden doch nicht unter Flugangst? Es geht ja richtig weit weg, wie ich sehe….hoffentlich wird es nicht wieder so turbulent, wie beim letzten Mal“.
Von Medienhetze gegen den Islam kann ich nirgendwo lesen und über die Islam Demo am Sonntagabend auch nicht. Aber klar, wenn sich schon die Presse unterordnet und sich sagen lässt was und wie sich fotografieren dürfen, muss man darüber auch nichts schreiben. Wenn ich es nicht hier lesen könnte, wüsste ich nichts davon.
Es ist schon wieder einmal erstaunlich wie und was alles nicht an die Oberfläche kommen soll.
Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen, zu hören und zu sagen.
Der deutsche Staat schafft sich selbst ab.
Schweden werfen alle Migranten raus, die unter 2322 Euro verdienen. Wer unter 2322 Euro pro Monat verdient, muss raus. Der Koalitionsvertrag sieht in kommenden Schritten sogar eine erhöhte Einkommensanforderung für Arbeitsmigranten auf 3151 Euro vor! (Quelle: exxpress.at)
KOMISCH! WARUM sind die dann so gerne bei den Rassisten?? Dschizya von Bargeld auf Gutscheine für Brot & Wasser umstellen, und schwupps sind die weg…
Dann ist sicher bald mit Islam Kleber zu rechnen.