Marlene Engelhorn – die Multimillionärin in der Opferrolle als Endstufe der Wokeness
Marlene Engelhorn ist wieder in den Medien, weil sie nun endlich wirklich dieses Mal ganz bestimmt ihr geerbtes Vermögen verschenken will. Das kündigt sie jetzt schon seit 3 Jahren an - warum dauert es so lange? Weil sie ohne Geld nur eine Dauerstudentin ohne Persönlichkeit wäre.
Ich habe mich nie als Arbeiterkind identifiziert. Ich wusste nicht einmal, dass ich nach heutiger Definition anscheinend unter den Begriff fallen würde und ich hatte auch nie das Bedürfnis, mich aufgrund der beruflichen Tätigkeit meiner Eltern oder unserem gesellschaftlichen Stand irgendeiner Kollektivbezeichnung zuzuordnen. Ich dachte eigentlich, Deutschland wäre darüber hinweg. Das änderte sich aber schlagartig, als ich begann, zu studieren. Konfrontiert mit linker Dekadenz und Weltfremdheit des Universitätslebens, fand ich in dem Wort plötzlich eine seltsame Art von Zugehörigkeit – nicht weil ich der woken Ideologie selbst verfallen war, sondern weil ich mich von ihr abgrenzen wollte.
Sie sind die Kinder von Politikern oder Diplomaten, beide Eltern Juristen oder der Vater reich und die Mutter Hobbykünstlerin. Wenn sie ein Praktikum brauchen, machen sie das in Papas Großkanzlei, ihr „Studentenjob“ ist in irgendeiner südamerikanischen Botschaft. Es geht immer alles über Kontakte und Beziehungen. Sylt, Aspen, Saint Tropez. Sie haben alles – fast. Denn eins haben sie nicht und das macht sie wahnsinnig, denn es ist gerade total im Trend: Opferstatus, den „Struggle“ der Unterschicht aus erster Hand. Dabei klingt das einfache Leben doch so romantisch – kalte Pizza zum Abendessen, Gruppenkuscheln wenn die Heizung ausfällt, Selbstfindung unter der Brücke.
Sozialismusträume und der Hass auf die Reichen gehört an der Universität zum guten Ton. Dabei tun sich in diesem Kampf besonders die hervor, die nach der Revolution eigentlich als Erstes dran wären. Es hat sich damit inzwischen eine eigene Bewegung aus Pseudosozialisten gebildet, die mit ihrem Matcha-Latte zusammensitzen und darüber philosophieren, wie sie sich selbst abschaffen können, ohne auf ihren Sommerurlaub verzichten zu müssen, während alle anderen die Nachtschichten schieben, um sich das Studium zu finanzieren.
Marlene Engelhorn, die Königin der reichen Pseudolinken
Diese Bewegung ist nicht neu und findet auch nicht versteckt statt. Eigentlich wird die gesamte Politik und öffentliche Debatte von solchen elitären Pseudolinken dominiert, während alle anderen auf der Arbeit sind. Sie finden ihre Königin in Marlene Engelhorn. Marlene Engelhorn stammt aus einer extrem reichen Familie, ist Nachfahrin des BASF-Gründers. Marlene Engelhorn hat von ihrer Großmutter 25 Millionen Euro geerbt. Seit Jahren kündigt sie nun schon an, dieses Geld fast vollkommen zu verschenken, „für eine gerechtere Welt“. Ich habe von meinem Opa 35 Euro geerbt und bin damit wohl einer dieser Opfer der ungerechten Welt, von der Engelhorn immer so mitleidig spricht.
Nachdem sie nun jahrelang angeteasert hat, dass sie bald wirklich im Ernst und ganz bestimmt das Geld endlich verschenken wird und sich mit dieser drastischen Entscheidung um die ganze Welt einen Namen gemacht hat, sich sogar eine Reportage der New York Times widmen lassen hat, soll es nun endlich so weit sein. Sie machte in Österreich eine große Kampagne, bei der sich Bürger bewerben konnten, um den von ihr initiierten „Guten Rat für Rückverteilung“ aufgenommen zu werden, der demokratisch darüber entscheiden soll, wofür ihr Geld denn nun gespendet wird. Sie konnte ihr Geld natürlich nicht still einfach überweisen. Sie wird als normale Person nicht durch den Winter kommen.
Abseits von ihrem Dasein als Erbin und ihrem darauf fußenden medialen Ruhm hat sie in ihrem Leben nicht viel zustande gebracht. Sie studiert ungelogen seit 2013 Germanistik und hat dieses Studium bis heute nicht abgeschlossen.
Die bettelnde spendende Multimillionärin
So wie die Reichen und Schönen in Amerika ihre Töchterchen im Modelbusiness unterbringen, gehört es in Deutschland in der Oberschicht wohl zum guten Ton eine Aktivistin in der Familie zu haben. Ganz ehrlich, wenn ich Linke wäre, würde ich es verdammt frustrierend finden, dass sämtliche entscheidenden Posten in der Bewegung immer von reichen Dauerstudenten besetzt sind. Ob das die linken Parteien sind oder die Aktivisten. Luisa Neubauer? Reich und privilegiert. Greta Thunberg? Reich und privilegiert. Carla Reemtsma? Reich und privilegiert. Die Politiker der SPD, Grünen oder Linken, die tatsächlich etwas studiert haben, mit dem sie einen normalen Beruf machen könnten, kann man einer Hand abzählen.
Ich glaube nicht, dass „Reiche“ die schlechteren Menschen und „Arme“ die besseren sind. Ich glaube auch nicht, dass Reiche sich nicht für Gerechtigkeit einsetzen können. Aber wenn ich mir noch einmal von einer Zahnarzttochter erklären lassen muss, wie ich mich zu fühlen und welcher politischen Bewegung ich zu folgen habe, werfe ich eine Bombe. Wir kommen ganz gut alleine klar. Wir sitzen nicht drei Jahre lang auf heißen Kohlen, bis Marlene Engelhorn uns endlich Geld schenkt.
Doch eigentlich hat Marlene die Welt dennoch recht gut durchschaut. Denn die ganze Aufmerksamkeit, alles, was sie zu einem Menschen macht, der für Forbes, New York Times, die öffentliche Meinung interessant ist, wird verpufft sein, wenn sie kein Geld mehr zu verschenken hat. Sie hat Wokeness perfektioniert – und nimmt alles mit. Gleichzeitige Multimillionärin und Opfer ihres Reichtums, ewige Wohltäterin, ohne dass das Geld auch wirklich fließt.
Die Millionen, die sie geerbt hat und die Millionen, die sie vielleicht noch erben wird, sind das einzige, was an ihr besonders ist. Wenn das Geld endlich weg ist, wird sie sich eine Persönlichkeit zulegen müssen – und vielleicht mal das Studium abschließen. Und wo bleibt da schon der Spaß?
Hervorragender Kommentar! Diese Woken kämpfen gegen die eigene Bedeutungslosigkeit an und das mit dem Geld, das sie verachten und dennoch brauchen, um irgendeine Bedeutung zu haben. Besser kann man es nicht beschreiben.
Nun, das Frl. Engelhorn ist keine „Pseudolinke“, sondern eine wohlstandsverwahrloste Göre mit narzißtischer Kränkung, die mittels des ererbten Vermögens nach einer Aufmerksamkeit sucht, die ihrer zwergenhaften Persönlichkeit ansonsten nie zuteil geworden wäre.
Früher haben privilegierte Söhne und Töchter reicher Eltern mit Dekadenz geprahlt und ihr Leben mit Sex, Drogen und Alkohol letztendlich zerstört. Heute gehen uns solche Nachkommen mit überheblichen Belehrungen und selbstgerechter Hybris auf den Sack. Wie ich die guten alten Zeiten vermisse.
Absolut richtig!
Im Grunde genommen treibt solche Leute der Narzissmus an.
„Ich bin besser als die Welt. Ich will die Welt verbessern.“. Dabei möglichst im Rampenlicht stehen und virtue signalling betreiben.
Gearbeitet haben die nie. Geld haben sie schon. Aber das reicht denen nicht. So wollen etwas Besseres sein und dafür gefeiert werden.
Sinnfindung und Narzissmus war schon immer eine schlechte Kombination.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Und sehr gut geschrieben. Als Journalist freue ich mich, dass junge Kollegen nachkommen, die wieder ihrem Beruf alle Ehre machen statt in Propaganda.
Was haben all diese L. Neubauers, G. Thunbergs und C. Reemtsmas gemeinsam ? Sie sehen weder besonders gut aus noch sind sie besonders helle. Und das ist deren Problem.
So ist es. Hat sie das Geld weggegeben, wie auch immer, interessiert sich kein Mensch mehr für sie.
Sehr guter und treffender Kommentar! Dem ist nichts hinzuzufügen…
Ich bin Baujahr 1966.
Und aus allen meiner Schulzeit
Die ,,Nebenher “ sich durch Arbeit
Finanziert haben auf Grund daß die Eltern
Nicht Wohlhabend sind ist etwas Seriöses
Geworden.
Das wird wohl daran liegen das sie wissen wo der Hammer hängt.
Danke für die Aufklärung und das meine ich völlig ernst. Mir ist das auch schon mal durch den Kopf gegangen, warum das Thema von Fr. Engelhorn immer mal wieder und nun schon eine ganze Weile in der Presse wiedergekäut wird. Aber dann dachte ich mir, es wird wohl sehr kompliziert sein, das viele Geld loszuwerden und hab´s für den Moment wieder abgehakt. Und jedes mal wenn ich irgendwo davon lese, fand ich es erneut irgendwie merkwürdig. Nun weiß ich ja woran das liegt, kann sozusagen diese Angelegenheit endgültig abschließen und die künftigen Artikel zu der besagten Dame mit ihrem vorhandenen Aufmerksamkeitsdefizit einfach ignorieren. Endlich!
Klammheimlich werden sich ihre Follower wohl denken: „Wie kann man nur so doof sein. Wenn ich so viel erben würde, wüsste ich Besseres mit dem Geld anzufangen, als es an irgendwelche Loser zu verschenken.“
Wenn das Erbe dann futsch ist, ist die Aufmerksamkeit für sie garantiert auch futsch. Dann ist sie nur noch eine Ex-Erbin, bei der nichts mehr zu holen ist. Naja, Frau Engelhorn wird schon darauf achten, dass ihr wenigstens noch so viel vom Erbe bleibt, dass sie den Rest ihres Leben weder arbeiten muss noch auf „Bürgergeld“ (gibt es diesen Unfug eigentlich auch in Österreich?) angewiesen ist. Wetten, dass?!
Das gute Mädel hat ein grünes Vorbild. Tom Koenigs soll ja auch sein ererbtes Vermögen dem Vietcong vermacht haben. Allerdings weiß außer ihm niemand so genau, wieviel und wann, aber das macht sich natürlich gut.
Oh man Leute, jetzt ist aber mal gut! Warum wird dieser alte ranzige Kaffee immer wieder aufgewärmt?
Die blasse, völlige uninteressante „Maid“ interessiert Niemanden. Das Geld wird niemals irgendwohin fließen. Solche Nullnummern hat es schon oft genug gegeben, hier und sonstwo in der Welt.
Ich nehme Wetten entgegen, wann wir sie zum ersten Mal heulen sehen.
Typische Vaporware, groß ankündigen, aber nie wird was. Ich sage nur Hyperloop oder E-Auto mit Reichweite.
Finanzielle Kompetenz hat sie nicht. Sie überlässt lässt die Kohle einfach anderen, schlimm genug. Abgesehen davon versaut sie sogar das, denn das Geld wird bis zum St. Nimmerleinstag verinflationiert anstatt investiert, dann entschiedet auch noch irgendeine zufällige Masse über das Geld, die genau welche Ahnung davon hat, wo dieses Geld sinnvoll ankommt?
Hätte ich ihr das vererbt wäre der Friedhof, auf dem ich liege von einer Staubwolke benebelt, weil ich mich ständig im Grab umdrehen müsste.
Was für ein Verrat an der eigenen Familie, eine Frechheit das Geld der Dynastie so zu verschlampen.
Erinnert mich an den Spruch in manchen Kneipen: „Morgen Freibier!“
Für diese Bigotterie finde ich keine Worte.
Marlene Engelhorn? Den Namen und wer das ist, bzw. sein soll lese ich hier zum ersten Mal.
„Sie hat Wokeness perfektioniert – und nimmt alles mit. Gleichzeitige Multimillionärin und Opfer ihres Reichtums, ewige Wohltäterin, ohne dass das Geld auch wirklich fließt. “
Besser hätte man es nicht beschreiben können.
Chapeau, Elisa David, wir ziehen den Hut vor Ihren Kommentar! Möge Sie Ihre journalistische Berufung erfüllen und wir wünschen auch täglich Spaß bei der Arbeit. Das gehört dazu!
da wird NIEMALS etwas draus; es gibt einen Passus: wenn in dem Rat keine Einigung erzielt wird, fliesst das Geld vom Treuhandkonto an sie zurück!!!
SO wird es laufen, garantiert… 😉
Vielen Dank für diesen Artikel! Diese Frau geht mir mit ihrer geheuchelten Scheinheiligkeit bereits seit Jahren gehörig auf den Wecker. Sie ist Teil einer gesteuerten Medienkampagne, um in der Bevölkerung eine beritere Akzeptanz für stärkere Besteuerung von Vermögen und Erbschaften zu schaffen. „Seht her! Selbst die Reichen wollen es so!“
Daß die bereits bestehenden Regeln und Gesetze ganze Familienbetriebe in die Auflösung treiben, weil diese im Erbfall entweder zerschlagen werden oder veräußert werden müssen, ist leider Normalität in diesem Land.
Entgegen der Autorin, bin ich zwar kein Kind von Arbeitern, sondern von Akademikern, aber mir wurde durch eine solide Erziehung beigebracht ehrliche Arbeit zu schätzen und zu respektieren. Mein aus der DDR ausgereister Großvater hingegen war Handwerker und diese Arbeit hat ihn seine Gesundheit gekostet. Alles, was er sich im Leben aufgebaut hat, musste er selbst erledigen – das hat bei seinen Kollegen nicht immer für Verständnis gesorgt.
Die wahre linke Gefahr kommt aus der Schickeria. Schon Strauß wusste das.
Hut ab, Frau David, rasiermesserscharf kommentiert. Vielleicht sollte der armen Erbin mal jemand stecken, dass es neben der gewaltigen geistigen und seelischen Armut auch eine Menge materieller Armut auf dieser Welt gibt, die man mit solchen Mitteln lindern kann. Aber ob sie das rafft?
Sehr guter Text. Kann man so stehen lassen…
In einem anderen Artikel sagte Frau Engelhorn sinngemäß, dass sie derzeit von ihrem Vermögen lebe, bis sie den Einstieg in das Berufsleben geschafft habe. Da Letzteres niemals passieren wird (dafür müsste sie erst einmal einen Abschluss haben), wird es mit dem Verschenken wohl bei den wiederkehrenden Ankündigungen verbleiben. Gut für die linkswoke Presse, denn so kann sie immer und immer wieder ihren Hass auf „Reiche“ inszenieren.
Die Wähler der Grünen in meiner Umgebung finden sie ganz toll.
Für mich ist sie eine typische reiche Dumm-Göre.
Mach es endlich oder halt die Klappe, würde ich ihr gerne zurufen.
was haben wir mit dieser frau zu tun?
ist doch ihre privatsache , wofuer sie ihr geld ausgibt.
manche menschen tun bloederes fuer ein paar minuten aufmerksamkeit.
sie tut niemandem etwas boeses, und nichtbetroffene geht es im grunde nichts an.
wenn die medien es nicht hypen wuerden, bekaeme es womoeglich niemand mit.
aeusserst zurueckhaltend agieren die medien aber mal wieder hinsichtlich des neuesten anschlages der deutschen umwelthilfe auf autofahrer.
ein urteil ohne revisionsmoeglichkeit (gottesurteil?.
den beweis, dass jaehrlich 100 menschen am abgas in muenchen sterben, darf die DHU allerdings schuldig bleiben.
irrsinn regiert !
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250679468/Muenchen-muss-Fahrverbot-fuer-Diesel-verschaerfen.html
Tom Koenigs, 68er, später Grüner und ebenfalls Millionenerbe, hat es einfach gemacht, ganz ohne Geschwurbel: Er hat in den frühen Siebzigern das geerbte Geld dem Vietcong und südamerikanischen Linken geschenkt . Früher hatten sogar die Linksextremisten mehr Mumm!
DAS SPRUNGBRETT
Ein Mensch, den es nach Ruhm gelüstet,
besteigt, mit großem Mut gerüstet,
ein Sprungbrett — und man denkt, er liefe
nun vor und spränge in die Tiefe,
mit Doppelsalto und dergleichen
der Menge Beifall zu erreichen.
Doch lässt er, angestaunt von vielen,
zuerst einmal die Muskeln spielen,
um dann erhaben vorzutreten,
als gelt’s, die Sonne anzubeten.
Ergriffen schweigt das Publikum —
doch er dreht sich gelassen um
und steigt, fast möcht‘ man sagen, heiter
und vollbefriedigt von der Leiter.
Denn, wenn auch scheinbar nur entschlossen,
hat er doch sehr viel Ruhm genossen,
genau genommen schon den meisten —
was sollt er da erst noch was leisten?
Eugen Roth
Die ganze Sache ist gar keinen Artikel wert.
Volltreffer! Danke, Sie sprechen mir aus der Seele.
Ich könnte weinen vor Freude! Ich habe selten eine so treffende Analyse gelesen! Danke dafür!
„FAST alles verschenken“…kommt ja zeitnah wieder genug nach.
Da hat sie soviel Geld und ist trotzdem bloß eine Jammergestalt. Richtig arbeiten wird sie leider nie müssen.
Wenn die Millionen Euronen weg sind, dann könnte sich Marlene E. im „Dschungelcamp“ nackig machen oder Transmann werden u. ihre ganzen Umoperationen, inkl. Seelenstriptease, mit der Kamera begleiten lassen.
Sie gibt sich jetzt schon optisch männlich. Bei der Fassade wird es eh bleiben. Weil sich die Natur nicht austricksen läßt. Bilder-Google:
https://t1p.de/b76x5
Marlene E. ist von Beruf „Aktivistin“ u. queer:
„Des Weiteren engagiert sich Marlene Engelhorn beim Wiener Projekt queerconneXion, das LGBTQ-Aufklärungsarbeit bei Jugendlichen leistet.[21]“
ENGELHORN HAT NICHT NUR 25 MIO. € GEERBT, sondern will aus(!) ihrer Erbschaft 25 Mio. € der Allgemeinheit zukommen lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marlene_Engelhorn#Aktivit%C3%A4ten_und_Positionen
Diese Typen gab es auch schon in Siebzigern. Einen davon durfte ich direkt kennenlernen. Ein abgebrochener Irgendwas-Student aus gepolsteren Verhältnissen begann aus lauter Langeweile einer Lehre als Kfz.- Mechaniker. Weil es damals tatsächlich (!) einen Mangel an adäquaten Ausbildungsplätzen gab, hat dieser … bei der Gelegenheit einem Hauptschüler mal eben die Lehrstelle blockiert. Und der Ausbildungsbetrieb, hatte gedacht, es wäre gut einen Pseudo-Intellektuellen und Anfang-Zwanzig-Jährigen als Stift auf die Gesellen loszulassen. Die waren natürlich total erfreut, so einen semi-akademischen Klugscheißer „ausbilden“ zu müssen. Und uns anderen Lehrlingen ging er mit seiner aufgesetzt alternativen Attitüde auch gehörig auf den Senkel. Er hat dann nach 2 Jahren die Lehre abgebrochen, ohne Gesellenprüfung – war ihm zu spießig. Ach ja, sein Leben auf dem „alternativen“ Bauernhof hat er natürlich nicht selbst finanziert, seine BMW auch nicht!
Liebe Frau David – Sie fragen, was Marlene noch vorzuweisen hat – außer der Immatrikulation in Germanistik wie der Fortsetzungsgeschichte seit Jahren um die legendären Millionen, die auf einem Treuhandkonto verwahrt liegen sollen?
Bei Neubauer, nur als Beispiel, hat einer auf youtube mal ein kleines Reisetagebuch zusammengestellt und veröffentlicht, woraus ersichtlich war, dass sie alle Destinationen auf der Welt, wofür der Normalbürger immer wieder ansparen müsste, in jungen Jahren schon besucht hatte – und in Ermangelung weiterer Lebensziele übles Angehen der Bevölkerung, so sie das auch vorhätte bzw. nur in Ruhe gelassen ihr Leben fristen wollte, unausweichlich scheint.
Wenn man in seinem Leben immer ausreichend Geld zur Verfügung hat (weitere Erbschaften stehen an!) kann man zwar mit den 25 Millionen locken und großtun – fällt aber immer weich ins gemachte Bett, ohne selbst einen Finger krümmen zu müssen. Aber das beschreiben Sie ja schon aufs Vorzüglichste.
Brillante und wortgewaltige Analyse zu einer eitlen Selbstdarstellerin, welche geleitet von einem bizarren, narzisstisch-gestörtem Sendungsbewusstsein und endlosem Sprechdurchfall, meint die Welt und die Gesellschaft nach ihren dystopischen Vorstellungen missionieren und umgestalten zu müssen.
Die Frau Engelhorn hätte auch den Weg des stillen, hintergründigen und demütigen Altruismus gehen können, stattdessen postuliert sie militante Forderungen, die dem totalitärem Konzept des Social-Engineering (= soziale Umerziehung und Manipulation) entsprechen.
Sehr schön beschrieben. Tja, Salonkommunisten damals, wie heute. Selbst Karl Marx stammte aus wohlhabenden Verhältnissen. Es war halt schon immer besser, über das ärmliche Leben der anderen zu philosophieren, als selbst entsprechend leben zu müssen. All‘ diesen Knallschoten steht natürlich frei, fortan wie Diogenes in der Tonne zu leben. Aber tut es bitte still und lasst uns in Ruhe! (Ich schicke der Tante mal meine Kontonummer. Ich hätte damit nämlich kein Problem…)
Starker Text.
Nach so vielen Jahren Studium sollte diese Dame vielleicht mal exmatrikuliert werden.
Man kann nicht die ganze Welt mit seiner eigenen Elle messen.
gehts der kuh zu gut, geht sie aufs eis. die mehrzahl er deutschen hats immer noch nicht kapiert. das land muß erst wieder voll gegen die wand fahren.immer noch gillt ant-deutsch, ant-patriotich als superchic. siehe die entscheidung des dfb gegen adidas- es paßt alles zusammen. auch dieses wohlstandsverwahloste geschwätz dieser wohlstands-millionärsgöre-ohne sinn und verstand. nur total wohlstandsverwahrlot und bar jedem realitätssinn.
Wieviele gebrauchte Panzer kann man davon kaufen, um sie zu „verschenken“ um die Welt zu verbessern?
Ich frage für einen ukrainischen Freund 😉
Im Grunde sind diese Leute einfach nur arme Sch***. Wenn ich nicht gerade damit beschäftigt wäre, meinen Lebensunterhalt zu verdienen, würde ich ihnen glatt eine Tüte Mitleid schenken.
Guter Artikel, obwohl mich der Begriff „Pseudolinke“ stört, denn die fanatischen Anhänger bzw. Ikonen der linken Ideologie sind doch fast immer entweder aus wohlhabenden Familien (Lenin, Castro, Che, Mao) oder sind dem – sagen wir es sehr diplomatisch – unproduktiven Teil der Gesellschaft zuzurechnen (Marx, Stalin, alle französischen Revolutionäre).
Je länger ich mich mit der linken Ideologie beschäftige, um so weniger kann ich deren Mehrwert für eine Gesellschaft verstehen – ein Umstand, der die Linken auch umtreibt, denn keine andere Ideologie ist so bestrebt ihre Rechfertigung weit vor ihrer eigentlichen Geburtsstunde zu suchen und dabei die Geschichte zu ihren Gunsten zu verfälschen, siehe Spartakus oder auch Robin Hood – beides keine Prototypen der linken Ideologie. Somit bleibt das Ganze nur das Kunstprodukt von verkopften Intellektuellen, die den Elfenbeinturm ihre eigenen Unfehlbarkeit nie verlassen.
Vor zwei drei Wochen gab es wiedermal eine Reportage über sie und mein erster Gedanke war : sitzt die immer noch auf ihrem Geld ?
Ihre warmgehaltene Spendierhose eignet sich gut verlogene Ideologien zu transportieren, deshalb dauert das so lange. Nun ja, sie wird nichts geben, was sie vermissen wird. Sie ist ein reiches Instrument. Sie weiß es und sie hat Bock drauf. Mich beeindruckt sie nicht.
Seit 2013 Germanistik? Wieviel Geld hat das den Steuerzahler wohl gekostet?
Die woke Welt ist gottlos-was liegt also näher, als sich selbst flugs als göttlich zu inszenieren und so eine neue “ Größe“ zu erschaffen?! Frl. E. ist die Blaupause des woken Menschen in seiner vollen Hybris!
Es ist nicht nur das nachlaufen einer „woken“ Ideologie was diese Frau unglaubwürdig macht. Ihr Großvater Curd Engelhorn hat über eine halbe Mrd. Euro Steuern hinterzogen. (Quelle Paradise Papers, verjährt) Das Verfahren gegen ihre Kinder wurden später nach einer Nachzahlung eingestellt.
Mehrere Briefkastenfirmen wurden vom Fiskus nie entdeckt.
Und die Enkelin der Milliardärs Familie will nun 25 Millionen an den staat zurückgeben. wahrscheinlich im Zukunftlan der Bahn bis 2070.
Selbst wenn sie einen der Nutzlosstudiengänge abschliessen sollte.
Welchen Sinn würde es für Deutschland machen,ausser das sie Steuerzahlergeld erhält?
In vorgewärmte Politmafiastellen,lässt es sich am besten Gutgehen.
Noch mehr gutmenschliche Pseudodemokraten im Journalismus?
Mich eckelt es jetzt schon,wenn ich ARD/ZDF einschalte…