Streit wegen Drogengeschäft
Mannheim: Tunesischer Mann verletzt 28-Jährigen mit Machete
In Mannheim hat ein tunesischer Mann einen 28-Jährigen mit einer Machete verletzt. Offenbar hatten sich beide bei einem Drogengeschäft gestritten. Es ist bereits der zweite Vorfall mit einer Machete innerhalb weniger Tage.
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Am späten Dienstag-Nachmittag kam es in Mannheim zu einem weiteren schweren Machetenangriff: Wie die Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim in einer gemeinsamen Polizeimitteilung am Donnerstag mitteilen, hat ein tunesischer Mann gegen 17:40 Uhr im Bereich der Mannheimer Innenstadt Alten Meßplatz einen 28-jährigen Mann schwer mit einer Machete verletzt.
Die Staatsanwaltschaft geht derzeit davon aus, dass die beiden sich aufgrund vorangegangener Rauschgiftgeschäfte gestritten haben sollen. Der tatverdächtige Tunesier, der laut der Staatsanwaltschaft 25 Jahre alt ist, soll dann seinen Kontrahenten zunächst zu Boden geschubst haben, bevor umherstehende Passanten dazwischen gegangen seien und den Streit vorerst hätten beruhigen können. Der Tunesier haben den Ort daraufhin verlassen. Nur etwa eine halbe Stunde danach soll der Tunesier dann aber erneut zum selben Ort gekommen sein und den 28-Jährigen überraschend mit einer Machete am Unterarm verletzt haben. Dieser erlitt hierdurch eine Fleischwunde, die in einem Krankenhaus versorgt werden musste.
Unmittelbar nach dem Angriff trennte eine umstehende Personengruppe die beiden und ein Beteiligter rief die Polizei. Nachdem der Tunesier das Eintreffen der Einsatzkräfte vernommen hatte, flüchtete er kurzerhand vom Tatort. Die Polizei konnte ihn nach einer Verfolgungsjagd festnehmen und bei Durchsuchung des Tatverdächtigen vier, zum Verkauf bestimmte, Plomben Marihuana sicherstellen. Der Machete, deren Klingenlänge laut Polizei 43 Zentimeter beträgt, hatte sich der Tunesier während seiner Flucht entledigt.
Erst in der vergangenen Woche war es zu einem anderen Vorfall mit einer Machete gekommen: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag stürmte ein Mann albanischer Herkunft in eine Polizeiinspektion in Linz am Rhein (Rheinland-Pfalz). Dort hatte er dann damit gedroht, die anwesenden Polizisten zu töten, so das Polizeipräsidium Koblenz. Der Angreifer wurde in einer Eingangsschleuse durch schnelle Verriegelung festgesetzt und später durch eine Spezialeinheit unter Einsatz von Tasern festgenommen (Apollo News berichtete). Der Albaner handelte nach Informationen der Bild aus islamistischen Motiven. Bei einer Durchsuchung der Wohnung des Täters fanden die Ermittler demnach eine an eine Wand gezeichnete Flagge der Terrorgruppe Islamischer Staat.
Die Messerattacken werden von den Vertretern des juste milieu wie Verspätungen der Bahn behandelt: Irgendwann sind sie Teil des Alltags geworden und keiner scheint sich mehr darum zu kümmern.
Damit werden wir uns aber NIEMALS abfinden.
Nach Feststellung der Personalien wieder mit einer Ermahnung das nicht nocheinmal zu machen wieder entlassen.
Täglich grüßt das Murmeltier … kleiner Fehler, es muss stündlich heißen.
Sehr schön, weiter so!
Was macht der noch bzw. überhaupt hier?! Wie auch die ‚Kollegen‘ aus Marokko oder Algerien?! Es soll Leute geben, die machen dort Urlaub und von Krieg ist mir in dieser Region auch nichts bekannt. Was ist also die Begründung für deren Anwesenheit?! Diese ‚Sorte‘ bildete schon den Mob in der berüchtigten Kölner Silvesternacht! RAUS MIT DENEN! Subito!
Macheten….Messer reichen schon lange nicht mehr aus. Aber auch die Messermänner gehen mit der Zeit, beziehungsweise halten sich an Nänzi Faesers Messerverbot(szonen) und schwenken auf Macheten um. Demnächst Zweihandschwerter? Wir dürfen gespannt sein.
Was man am einem späten Nachmittag in einer deutschen Stadt halt so macht. Seinen Drogengeschäften nachgehen und Widersachern mit einer Machete begegnen.
Langweiliger Alltag halt…
wieder MACHETE
Darunter tun sie es nicht.
und was folgt daraus??
nichts.
Laut einer gerade veröffentlichten Statistik des FBI gab es 2020 mehr als 21.000 Tötungsdelikte in den USA, wobei drei Viertel der Opfer durch Schüsse ums Leben kamen. Es ist ein Anstieg um knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr – der stärkste je gemessene jährliche Anstieg .
Jetzt erlaubt Texas das Tragen von Waffen ohne Genehmigung. Bisher waren ein Schießtraining, eine Prüfung sowie die Abgabe von Fingerabdrücken verpflichtend. Seit dem 1. September 2021 aber darf jede Texanerin und jeder Texaner über 21 eine Waffe führen.
Uups!
Da in Mannheim kaum noch deutsche Nazis leben, sollte man diese Entwicklung nicht doch vielleicht begrüßen?
Ich frage für einen rechtsradikalen Freund.
ich hoffe die Machete war nicht länger als 6cm!
Alter, wen interessierts? Zwei kriminelle Fremde streiten sich um Drogen. Das betrifft genau niemanden in der Gesellschaft. Absolute Nullmeldung nur für den Klick.
Warum ist sowas einen Artikel wert?
Wegen der Machete?
Der Rede nicht wert, wenn die Stadtreinigung kommt um den Dreck weg zu machen reicht vollkommen.
Ist das ein Facharbeiter mit Abschluss in Marktwirtschaft (vulgo Drogengeschäft) und geübt im Umgang mit Schneidwerkzeuge?
Dass Messer verboten werden, hat sich mittlerweile mit der Buschtrommel rumgesprochen. Macheten sind doch ok, die fallen nicht unter’s Waffengesetz ! Die zählen als Gartenwerkzeug !
Wann gibt es Macheten-Verbotszonen? Da muss hart durchgegriffen werde! 😂😂😂
Messer – Machete?
Wieder haben wir alle (m., w., d., xyz) in unseren integrativen Integrationsbemühungen mit Integrationsunwilligen mehr als kläglich versagt.
Wieso konnten wir diesem IQ-Derwisch nicht den Nicht-Unterschied zwischen Messer (verboten!) und Machete (im Zweifelsfall auf Anfrage wg. Form und Länge (sic!) von der Nanny auch verboten!) vermitteln?
Ist „Machete“ rassistisch konotiert?
Man weiß es nicht …
Und unser „Monnem“ war einst eine so liebens- und lebenswerte Stadt! Jetzt hat sie halt einen OB von der links-grünen CDU; mehr muß man dazu nicht sagen.
Das muss eine Falschmeldung sein. Schließlich gilt ein gesetzliches Mitführverbot von feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über 12cm. Dass hier jemand mit einer Machete herumrennt, ist dementsprechend nicht möglich.
Wie großartig ist dass denn, auch die Klingen sind vielfältig. Da brauchen wir doch direkt wieder Feste der Vielfalt!
Alles klar, auf Grund der Messerverbots Zonen, werden jetzt Macheten eingesetzt. Sofort eine neue Verordnung Frau Faeser, Mal schauen, was dann die nächste Tatwaffe ist.
Machetenverbot und gut ist.
Es kann so einfach sein.
Wo kommt eigentlich das Opfer her? … könnte man fragen. Habe ich da was überlesen?
Zumindest aus dem gleichen Milleu.
Also könnte man als friedlebender Bürger diese Nachricht wohlwollend abnicken, nach dem Motto: „Sie dezimieren sich gegenseitig.“
Leider kommen jetzt Kosten auf unser Gesundheitssystem noch obendrauf.
Möge sich der Täter beim nächsten Mal etwas mehr bemühen.
Mannheim, die Stadt die die Welt mobil gemacht hat, erstes Fahrrad, erstes Auto, Luftschiffe von Schütte, Traktoren von Lanz, erstes Raketenflugzeug, nach über 50 Jahren SPD Verwaltung, nahezu totaler Sanierungsfall bei Straßen, Brücken, Schulen, Collinicenter, Stadthaus, Kindergärten und Kitas, jetzt unter CDU – OB , im letzten Jahr noch BUGAstadt, ist nahezu Pleite. In Planung, gegen die Wiederstände der Bürgermehrheit, erhält unter dem Motto “ unsere Stadt soll schöner werden, eine weitere Moschee im Ortsteil Käfertal, neben der zweitgrößten in Deutschland die es in der Stadt schon gibt.
Negativer Migrationssaldo ist das Gebot der Stunde: Weniger kommen rein und mehr müssen raus!
Schweden kann es!
Einzelfall Nummer tausend?
Wie soll das arme Opfer denn jetzt die Drogen anbieten. So geht man nicht mit einer grün-rot-schwarz+gelben Fachkraft für unseren Wohlstand um.
Aus dem untersten Milieu werden die Schreckensnachrichten herausgesucht.