Migrations-Debatte
„Männer werfen mit Lügen um sich“: Baerbock blamiert sich im Bundestag
Annalena Baerbock blamierte sich während ihrer Rede im Bundestag. Während sie zum Migrationsvorstoß der Union sprach, leistete sich die Außenministerin zahlreiche Versprecher und Wortneuschöpfungen.

Der Bundestag debattiert über den Migrationsvorstoß der Union. Bei SPD und Grünen regt sich starker Widerstand gegen das Vorhaben der Union, zusammen mit der AfD den Antrag zu verabschieden. Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach vor dem Parlament. Die Grünen-Politikerin blamierte sich jedoch mit zahlreichen Versprechern und Wortneuschöpfungen.
Baerbock trat sichtlich nervös nach der Rede des CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz ans Rednerpult. „Werte Kolleginnen und Kollegen, vor allem sehr geehrte Damen und Herren“, begann die Außenministerin ihre Rede. „Der gestrige Mittwoch war ein Tag, der leider in die Geschichte unseres Landes eingehen wird. Er begann in diesem Haus mit dem gemeinsamen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus; und er endete mit lachenden und johlenden Rechtsextremen in unserem Parlament.“
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Daraufhin warf Baerbock CDU-Chef Merz vor, „eine Absprache mit der Mehrheit der AfD“ ermöglicht zu haben, „obwohl viele Sie davor gewarnt haben“, so Baerbock. Diese Entscheidung würde die Wirtschaft „irritieren“. Sie warnte auch vor den internationalen Folgen der Entscheidung: So warnte sie vor „Putins Angriffskrieg“, dem Deutschland ausgeliefert sei. Deshalb wären die Bilder von „johlenden“ und „feixenden“ „Rechtsextremen“ das falsche Signal nach Moskau. Diese Bilder würden „nachhallen“.
Immer wieder leistete sich Baerbock während ihrer Rede Versprecher, wirkte unvorbereitet und unsouverän. Am Ende überschritt sie ihre Redezeit und weigerte sich anfangs, das Podium zu verlassen. Der Eklat kam dann während mehrerer Kurzinterventionen nach Baerbocks Rede. Nachdem der CDU-Innenpolitiker Thorsten Frei die Grünen-Politikerin des Lügens bezichtigte, platzte ihr der Kragen. „Also, lieber Kollege Frei, dass Männer, wenn sie nicht mehr weiter wissen (…), mit dem Wort Lüge um sich werfen, das bin ich ja schon gewohnt“, antwortete Baerbock. Das Plenum reagierte empört mit Pfiffen und Zwischenrufen.
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Ich kann diese Frau einfach nicht leiden und es ändert sich einfach nicht. Sie ist so infantil. 🙆♂️
Ich warte auf snicklink. Der wird diese Rede wieder humorvoll und akzeptabel aufarbeiten 😁
Ich denke, diese Frau hat fertig. Sie sollte von ihrer Partei mit Rücksicht auf die eigenen Ziele überhaupt nicht mehr aufgestellt werden. Genauso wie Habeck im Übrigen.
Wenn doch, freue ich mich auf unter 10% und die Bedeutungslosigkeit.
tja, was soll man schreiben..
Bitte Annalenchen, tue dir und uns einen RIESEN Gefallen, trete zurück.
Erlöse uns, es ist nicht mehr zu ertragen.
Vielen Dank!!!
Immer wieder schrecklich zu sehen, dass diese Dame für die äußere Politik unseres Landes verantwortlich ist. Wer in der aktuellen innenpolitischen Situation und Blick auf die gesamtpolitische Lage der Welt nichts anderes in petto hat, als Sexismus-Vorwürfe, hat nichts von den Problemen und Sorgen der Bürger verstanden. In sämtlichen Positionen gehören fachlich-kompetente Menschen und keine Dame, deren Ausbildung und Karriere so klar sind wie Hamburg im Herbstnebel.
Ist es nicht herrlich, wie sie sich gegenseitig zerfleischen! Das Ende naht! In drei Wochen werden die Weichen für UNSER Deutschland gestellt. Ich kann es kaum erwarten!
Warum wird nicht klar benannt, was Baerbocks Äußerung ist: Ein sexistischer Ausfall der übelsten Sorte.