Edeka in Regensburg
Linken-Politiker rechtfertigt Diebstahl durch Migranten: „Holen sich das zurück, was ihnen zusteht“
In organisierter Manier räumen Asylbewerber in Regensburg einen Edeka-Laden aus. Ein Linken-Politiker aus Berlin feiert das und heißt den Diebstahl gut: Die Verbrecher würden sich lediglich das zurückholen, „was ihnen zusteht“.
Der Betreiber eines Edeka-Marktes in Regensburg hat bei Facebook einen Wut-Post abgesetzt. Darin beklagt er systematische Diebstähle durch Asylbewerber aus Nordafrika und spricht von „Organisierter Kriminalität“. Denn immer wieder würden Asylbewerber aus der nahen Aufnahmeeinrichtung in seinen Laden spazieren, sich die Taschen vollmachen und gehen. Schokolade, Wodka und hochpreisige Gourmet-Ware gehören zum Diebesgut. Ein erwischter Asylbewerber hatte beispielsweise Ware im Wert von rund 140 Euro geklaut.
Die Geschichte aus Regensburg machte bundesweit die Runde, schaffte es sogar in die Bild. Dadurch wurde auch der Linken-Politiker Ferat Koçak darauf aufmerksam. Koçak sitzt für die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus, ist dort unter anderem Fraktionssprecher für Flüchtlingspolitik. Er feiert die Massendiebstähle nun.
Denn: Die Supermarktkette Edeka ging aus einem Zusammenschluss von Kolonialwarenhändlern hervor, der Name stammt von einem Akronym für „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler“. Dieser Umstand ist es, der es laut dem Linken-Politiker Koçak den Asylbewerbern den bandenmäßigen Diebstahl erlaubt. „Ich würde sagen, die Menschen holen sich das zurück, was ihnen zusteht“, schreibt er. In seinem Post erklärt er weiterhin, dass die Asylbewerber quasi zum Klauen genötigt würden, weil „die Behörden überlastet sind und viele Geflüchtete noch nicht mal das ausgezahlt bekommen, was sie zum Leben brauchen.“ Eine These, ohne Beleg.
Edeka handelte einst mit Waren aus aller Welt, auch aus Kolonien – nichts daran berechtigt einen Mann aus dem Maghreb dann, über 100 Jahre später, zum Diebstahl. Auf empörte Nutzerzuschriften antwortete der Linken-Politiker nicht. Doch die Zuschriften und Vorschläge im Kommentarbereich sind kreativ: Ob Ostdeutsche dann auch das Eigentum seiner Partei, der umbenannten SED, ausräumen dürften, fragt ein Nutzer. „Ich hoffe alle Menschen, die bereits zu DDR Zeiten im Osten gewohnt haben, bedienen sich bei dir und deinen Parteigenossen. Immerhin habt ihr diesen Leuten ja Geld geklaut.“
Es ist doch typisch für einen Kommunisten, daß er keine Achtung vor dem Eigentum anderer Leute hat!
Mich würde seine Reaktion interessieren, wenn solche Typen in sein Haus kommen und seinen Hausstand klauen! Der tickt wohl nicht richtig???
Ostdeutsche, holt Euch bei der Linken – SED-Nachfolgepartei und ideologisch bedingt fremdem Eigentum zugetan – Euer Geld zurück! Gregor Gysi, weiß Bescheid 🙂 …
Habe im Geschichtsunterricht nicht immer aufgepasst, aber dass Syrien oder Afghanistan deutsche Kolonien waren und unsere Vorfahren dort Schokolade und Wodka entwendet haben, halte ich für ein Gerücht.
Ansonsten: Auch wenn mir der Edeka-Markt Regensburg leid tut: Edeka Deutschland wollte diese Zustände.
Wenn man einen Dieb unterstützt muss man selbst kein Dieb sein, es liegt jedoch nahe, dass der Sympatisant selbst ein Dieb ist. Dieser Links-Politiker huldigt den Diebstahl und macht sich damit zum Befürworter eines Systems, indem sich jeder, mit einer ensprechenden Ausrede, nehmen darf was er will. Dabei ist er als Abegeordneter dem Wohl des deutschen Volkes verpflichtet. Diese Leute sind distruktiv und zersetzen unser Rechtssystem und müssen dafür auch die Koseqenzen tragen. Dabei ist das Ganze wirklich einfach: da plündern Menschen die hier in unserem Deutschland garnicht sein dürften und und machen sich strafbar => raus aus unserem Land. Das Ganze einfach vom Ende her sehen: Noch mehr Migranten, noch noch mehr Plünderer, Geschäfte schließen, Gewalt eskaliert und schon haben wir Zustände wie in Syrien, in Afganistan und wie in Afrika. Ich denke die Ampel zerlegt sich in 24 und das ist mein Weihnachtswunsch. Dafür stelle ich eine Kerze auf.
Wir sollten das machen wie es Florida mit den US Staaten im Norden gemacht habenn
Diese Migranten bei Herrn Kocak unterbringen.
Er bekommt ja Geld vom Stat, als Abgeordneter, der Staat hatte Kolonien.
Also koennen die Fluechtlinge es sich bei Ihm holen.
Wie wäre wohl der Kommentar von dieser „Person“ wenn WIR uns UNSER Land wieder von den Eingefluteten zurückholen…..ich frage für einen Bekannten…;-)
Es wird immer absurder. Ich weiß nicht, ob diese Leute es selbst merken, welchen Schwachsinn sie von sich geben, jedenfalls ist es nicht mehr zu verstehen. Ein anderer Artikel in Online-Zeitung berichtet über einen Shitstorm zu Müller Milch, weil diese 0,88 Euro kostet. Das wäre ja von den Zahlen her mit Buchstaben verglichen, Nazi.
Irrenhaus hoch drei. Frohe Weihnachten.