Bundestagswahl
Lindner warnt Unionsparteien vor „Ampel-Light“
Laut FDP-Chef Lindner seien Steuersenkungen die Bedingung, um als FDP erneut in eine Koalition einzusteigen. Nur ein schwarz-gelbes Bündnis böte laut ihm den nötigen Aufbruch für Wettbewerbsfähigkeit und Lebensstandard in Deutschland - alles andere wäre „Ampel light“.
Steuersenkungen sollen, laut FDP-Chef Lindner, eine zentrale Voraussetzung für eine mögliche Koalition mit der FDP werden. In Interviews mit der Stuttgarter Zeitung erklärte der ehemalige Finanzminister: „Die Ausdehnung und die Kosten unseres Staates sind aus dem Ruder gelaufen“. Ohne Steuersenkungen keine Koalition, versprach der FDP-Chef.
Lindner warnt vor den Konsequenzen der aktuellen Steuer- und Klimapolitik. Diese gefährdeten nach seinen Worten den Lebensstandard und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. „Für einen Aufschwung werden wir Menschen und der Wirtschaft mehr Raum geben müssen. Also Bürokratismus abbauen, Behörden wie das Umweltbundesamt auflösen, die grüne Klimapolitik mit ihren irrealen Subventionen realistisch gestalten“, so der FDP-Vorsitzende.
Werbung
Das traditionelle Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart am kommenden Montag findet dieses Jahr im Schatten des Bundestagswahlkampfs statt. Lindner nutzte die Gelegenheit, um die Union zu einem klaren Bekenntnis für ein schwarz-gelbes Bündnis aufzufordern, welches laut ihm „die beste Konstellation“ für das Land wäre. Die Union allerdings, sei laut dem FDP-Chef „zögerlich, weil sie ängstlich ist, dass die FDP zu stark profitieren könnte“, erklärte Lindner im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Von alternativen Regierungsbündnissen hält Lindner wenig. Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün bezeichnete er als „Ampel-light“ und warnte vor unvereinbaren Positionen innerhalb solcher Koalitionen. Lindners Ansicht nach drohen hier politische Kompromisse, die notwendige Reformen verhindern könnten. Sollte dies eintreten, sieht Lindner schwarz. Er erklärte: „Wenn sich die Politik nicht ändert, werden die Menschen 2029 die Systemfrage stellen“. Das wolle er „verhindern“.
Anders als Lindner scheint sich die CDU noch nicht auf ein mögliches Bündnis festlegen zu wollen. Thorsten Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, stellte in der Rheinischen Post klar, dass die Union keinen Koalitionswahlkampf führe. Stattdessen wolle man mit einem eigenständigen Programm überzeugen, das eine Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Migrationspolitik vorsieht. „Wer diesen Weg mitgeht, ist uns willkommen“, so Frei.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Lindner warnt vor einer Amel, die er vor kurzem noch als „Fortschrittskoalition“ bezeichnet hatte. Warnen kann man nur vor den Versprechen dieser Altparteien. Wählbar ist nur die AFD mit Kanzlerkandidatin Weidel.
Die Brandmauer muss weg und dann einen Neuanfang mit Schwarz/Blau. Das wäre der einzige richtige Weg und würde den Willen des Volkes abdecken,
Jemand von der Partei, die unter „sonstige“ ihr Dasein fristet, warnt vor etwas.
Weg mit denen, die haben die ganze Misere Mitzuverantworten!
Die FDP braucht niemand mehr in diesem Land.
„Die Ausdehnung und die Kosten unseres Staates sind aus dem Ruder gelaufen“.
Was hat Lindner die letzten drei Jahre eigentlich beruflich gemacht?
Der Lindner ist sowas von ,,lost“ (sagt man heute).
Die FDP war eine riesen Enttäuschung.
Gähn Liberale, die mit KI auf Bürger Jagd machen, deren Freiheit(en) zu unterdrücken oder gar verbieten.
Das beste unter 1% und dann steht die Pleite vor der Türe
https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/s/staatliche-finanzierung-partei.html
denn zu teuer diese Demokratie Show in Dauerschleife als Wiederholung
https://de.statista.com/infografik/33585/wahlkampfausgaben-der-parteien-in-jahren-mit-bundestagswahl/
https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/w/wahlkostenerstattung.html#id-0
Ich vermute, das viele Bürger schon die Systemfrage stellen.