Indoktrination an Schulen
Leipziger Gymnasium verpflichtet Schüler zur Teilnahme an „Fridays for Future“-Demo
In einem Leipziger Gymnasium wurden Schüler offenbar verpflichtet, an einer Demonstration von „Fridays for Future“ teilzunehmen. Das zeigt ein Schreiben an die Eltern, das nun öffentlich wurde.
Am vergangenen Freitag hatte die Klimabewegung „Fridays for Future“ wieder vielerorts zum „Globalen Klimastreik“ aufgerufen. Beteiligt haben sich daran deutschlandweit rund 250.000 Menschen auf 250 Demonstrationen. In Leipzig waren es laut Veranstalter über 5.000 Personen. Darunter dürften sich auch zahlreiche Schüler der Leipziger Gerda-Taro-Schule befunden haben. Der Grund: Für sie scheint die Teilnahme als Schulveranstaltung verpflichtend gewesen zu sein.
In einem Elternbrief mit Datum vom 11. September, der in den Sozialen Medien kursiert, informierte die Schule über den geplanten Besuch der „FFF“-Demonstration, der im Rahmen des „Projekttag Nachhaltigkeit“ geplant sei. Ziel des Projekttages sei es demnach, „die Schülerinnen und Schüler für einen nachhaltigen Umgang mit ihrer Mit- und Umwelt zu sensibilisieren“. Zudem sollen aktuelle Probleme wie „die Klimakrise und ihre Folgen“ thematisiert und die Schüler dazu angeregt werden, eigene Lösungswege für eine „nachhaltig lebenswerte“ Zukunft zu entwickeln. Weiter unten im Brief werden die Eltern über den Ablauf des Projekttages informiert.
Im letzten Satz heißt es dann: „Die Teilnahme an der Veranstaltung sowie der Vor- und Nachbereitung sind verpflichtend.“ Zuvor habe sich die Klasse „mehrheitlich“ für die Teilnahme an der Demonstration entschieden.
Eltern hatten keine Möglichkeit zu widersprechen
Es folgt ein Ablaufplan, in dem detailliert auf die einzelnen Programmpunkte eingegangen wird. Bereits vorab sollen die Schüler in einer von der Schule durchgeführten Eröffnungsveranstaltung unter anderem über die „Globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen“ informiert werden. Auch die „Klimakrise als Problem und Herausforderung“ und „individuelle Handlungsmöglichkeiten“ sollen besprochen werden.
Auf der Demonstration selbst sollen die Infostände besichtigt und am Demonstrationszug sowie an den Kundgebungen von „Fridays for Future“ und deren Partnerorganisationen teilgenommen werden. In dem Elternbrief wird nicht erwähnt, dass sich unter den Infoständen auch ein Infotisch der „Letzten Generation“ befindet. Genauso wenig ist zu lesen, dass es beim Demonstrationszug einen „antikapitalistischen Block“ gibt und bereits im Programm angekündigt wurde, dass bei der Kundgebung auch die „Aktion Antifa“ sprechen werde.
Es ist bekannt, dass viele Schulen ihre Schüler vom Unterricht freistellen, um ihnen die Teilnahme an Klimademos zu ermöglichen. Dass eine Leipziger Schule nun aber eine ganze Klasse zur Teilnahme an politischen Demonstrationen zu verpflichten scheint, ist eine neue Stufe der politischen Einflussnahme staatlicher Schulen auf ihre Schüler, die nicht zuletzt an Methoden der ehemaligen DDR oder anderer sozialistischen Regime erinnert. Skandalös ist, dass den Eltern hier offenbar nicht einmal eine Möglichkeit geboten wurde, der Teilnahme ihres Kindes an der Demonstration zu widersprechen. Eltern, die nicht möchten, dass ihr Kind zu dieser „FFF“-Demo geht, bleibt so nur die schriftliche Krankschreibung des Kindes.
Hinweis: In einer früheren Version des Artikels zeigten wir den Brief in einer geschwärzten Version. Diese Schwärzung war nicht von uns und verdeckte eine Passage, die darauf hinwies, dass der Entscheidung zur verpflichtenden Veranstaltung eine Abstimmung der Schüler vorausgegangen war. Wir haben das alte Foto nun durch eine ungeschwärzte Version des Briefes ersetzt.
Dagegen sollte man unbedingt klagen!
Was ist, wenn eines der Schulkinder bei der Teilnahme angefixt wird? Und fortan beschließt, sich einer kriminellen Organisation anzuschließen anstatt Abi zu machen? Da können sie auch gleich Joints verteilen, wenn es den Lehrern eh darum geht, die Zukunft der Kinder zu zerstören.
Das ist so unglaublich, dass ich mich erst mal sammeln muss.
Ich hoffe, dass kundige Juristen sich dieses Falles annehmen und auf strafbare Handlungen und sonstige Rechtsverstöße hin überprüfen (Nötigung etc?), um dann ggf. Strafanzeige zu erstatten oder sonstige rechtliche Schritte zu unternehmen.
Das kann doch alles nicht mehr wahr sein. Deutschland 2023, ein Alptraum.
Ich hoffe die betroffenen Gymnasiasten verstehen, was mit ihnen da veranstaltet wird. Ansonsten: ….ohne Worte!
Ein Mitmachzwang für Schüler !
Vieleicht deshalb?
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ARD-Deutschlandtrend: Mehrheit der Deutschen lässt sich von Klimastreiks nicht beeinflussen
…..Die Demonstrationen von Fridays for Future haben bei drei Viertel der Menschen in Deutschland nur wenig oder gar keinen Einfluss auf deren persönliche Einstellung zu Klima- und Umweltfragen. Dies zeigt der aktuelle Deutschlandtrend, eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap für die ARD. …
(Auszug)
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/deutschlandtrend-einfluss-fridays-for-future-klimastreik
Wer die letzten fünf Jahre regelmäßig am Freitag die Schule verpasst hat, bekommt ein ganz verlorenes Schuljahr zusammen! Ich darf übrigens darauf hinweisen, dass die Mehrheit der jungen Leute sich nicht benutzen lässt und mittlerweile diese Indoktrination von Greta, Luisa, Carla & Co. durchschaut hat!
Ich habe das Chaos „Demo“ Freitagsmittags in der Rushhour zum WE in meiner gut 300.000 Einwohner Heimatstadt beobachtet. Es ging nichts mehr, die Infrastrukur in Innenstadt und auf Zuwegungen war bei Null. Zum Glück gab es über die „Demo“ hinaus wohl keine größeren Schadensereignisse, denn Feuerwehr und Rettungsdienst hätten ob der Lage keine Chance gehabt, durchzukommen. Die Teilnehmer? Ausser Mittel- und Oberstufen Schülern sowie Studies und ein paar Omas und grünen Mamies waren dort nur FREAKS vertreten! Ich denke, von letzteren ist wohl keiner je einer sinnvollen geldwerten Tätigkeit nachgegangen, geschweige denn hat keiner eine fundierte und abgeschlossene Berufsausbildung respektive Studium – also alles in allem durchaus unsere zukünftige Politikerkaste. Prost Mahlzeit!
In Münchener amtlichen Jugendfreizeitstätten werden Kinder und Jugendliche im Namen des „Oberbürgermeisters“ und des „Polizeipräsidiums“ auf Plakaten zum Denunzieren von gesund entwickelten bzw. entschieden natürlich denkenden Kindern und Jugendlichen animiert.
Grüne Denunziationspädagogik nach überwunden geglaubten totalitären Vorgaben?
Senioren werden im München auf Riesenplakaten von Biontech zu dessen gentechnischen Spritzen aufgefordert, freilich ohne Haftungsübernahme, denn die Senioren sollen ihren Arzt um gentechnische Spritzen anbetteln, der dann wird haften müssen. Was ist das? Sogenannte „private-public-partnership“ von dubiosen Betrieben und dubiosen Bürokraten, nun sozusagen zur finanziellen Entlastung der Rentensozialversicherung und zur Räumung von Altenheimen für soziale Grüngäste?
[…] Leipziger Gymnasium zwingt Schüler zur Teilnahme an „Fridays for Future“-Demo […]
Ich bekam bei solchen Veranstaltungen immer Faulfieber mit schweren Nullbock-Anfällen.
Niemand kann verpflichtet werden, zu einer Demo zu gehen (ausser die Polizei und Hilfsdienste!).
Als Schüler/Student würde ich zwar mitgehen, mir aber einen schönen Nachmittag (Eiscafe, Gartenwirtschaft) machen!
Bei etwaigen Schwierigkeiten würde ich gerichtlich gegen derartige politische Einflussnahme und wegen ideologischer Indoktrination gegen die Schule/Lehrer vorgehen.
Unser Lehrer (ca. 1980-85) verteilte immer mal wieder CDU-Flyer in der Klasse …und bekam irgendwann mal richtig Ärger!
Schulen sollten für freies, kreatives Denken, freie Meinungsäusserung und für ein gepflegtes Miteinander stehen!
„Eltern hatten keine Möglichkeit zu widersprechen“ – Man hat IMMER im Leben die Möglichkeit zu widersprechen! Ob juristisch oder schlicht menschlich spielt hierbei überhaupt keine Rolle. Wenn meine Kinder hierfür hätten herhalten müssen, hätte ich Haltung gezeigt, einen Brief an die Schule geschrieben mit der Aussage, dass ich nicht anerkenne, dass meine Kinder zu einer Demonstration verpflichtet werden, dass diese nicht erscheinen werden, gleichzeitig auch eine Beschwerde eingereicht, und zudem direkt hinzugefügt: „Etwaige Sanktionsdrohungen werden ignoriert.“ – Was soll denn passieren? Ausschluss aus der Schule? Mit Sicherheit nicht. Und selbst wenn würde sich bestimmt auch eine andere Schule finden lassen.
Es gibt eine einfache Art des Widerspruch´s
Steckdosen abschalten – kein Handynetzteil mehr;
Omas kratzigen Wollpullover rauslegen
Das Waschwasser kalt lassen.
Die Waschmaschine aus lassen, für den jungen Klimaschützer.
Lieber Herr Klaucke, liebe Redaktion von Apollo News,
vielen Dank für diesen Artikel.
Als Leipziger war ist selbst Zeuge der Veranstaltung am 15. September 2023. Damals schon fragte ich mich, ob die jugendlichen Teilnehmer dort wirklich aus Idealismus waren. Denn viele der Teilnehmer sahen das eher als Anlass zum Blödsinn machen an. Gleichzeitig wurden auf dieser Demo zahlreiche linke bis offen linksextreme Parolen und Sprechchöre angestimmt. So wurde mehrmals gerufen: „You burn our planet, we burn your system!“, also: „Ihr verbrennt unseren Planeten, wir verbrennen euer System“. (Quelle: https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2023/09/klimastreik-kapitalismus-liveticker-demonstration-fridays-for-future-leipzig-554783) Ich frage mich, wie eine Lehrkraft ticken muss, wenn sie eine derartige Veranstaltung für Schüler zur Pflicht macht.
Was in dem Artikel vergessen wurde, dass beim Elternabend Sekundenkleber für die Jugendlichen verteilt wurde! Leider hat sich die Mehrheit gegen Sekunden- sondern für Prittstift entschieden. Scheint ein Bildungsproblem zu sein.
Im Übrigen ist Ihre Informantenquelle bekannt.
Eine Redaktion, die sich „professionell“ nennt, übernimmt einen teils geschwärzten Brief einer Schule, um darauf aufbauend eine Lüge zu verbreiten.
Die Lüge ist, dass die Schüler zur Veranstaltung „gezwungen“ wurden. So war es nämlich gar nicht.
Das schafft die peinliche Rhetorik des Artikels nicht aus der Welt, für den sich Apollo News schämen sollte.