Extremismus an Schulen
Lehrerverband berichtet von alarmierendem Antisemitismus – gerade bei muslimischen Schülern
An deutschen Schulen nehmen antisemitische, homophobe und sexistische Einstellungen unter Schülern –insbesondere mit muslimischem Hintergrund – zu. Man sei „zu lange mit politisch korrekten Scheuklappen unterwegs“ gewesen, meint der Lehrerverband.
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Der Deutsche Lehrerverband schlägt Alarm: An deutschen Schulen nehmen antisemitische, homophobe und sexistische Einstellungen unter den Schülern zu. Insbesondere bei Schülern mit muslimischem Hintergrund seien diese im Aufwind, wie Verbandspräsident Stefan Düll hervorhebt. Nach Beobachtungen des Lehrerverbands weisen immer mehr Schüler eine Ablehnung der gesellschaftlichen Grundwerte in Deutschland auf.
Düll erklärt besorgt: „Hier ein antisemitischer Spruch, dort offen gezeigte Abneigung gegenüber Homosexuellen: Es ist so, dass ein Teil der Schüler an Deutschlands Schulen nicht auf dem Wertefundament des Grundgesetzes steht.“ Besonders deutlich wurden die Probleme nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober. In der Folge häuften sich Berichte über antisemitische Vorfälle an deutschen Schulen. Der Zentralrat der Juden beobachtete dabei eine neue Dimension des Antisemitismus. Der Lehrerverband hatte bereits zuvor vor wachsendem Antisemitismus gewarnt.
Influencer als Wegbereiter für den Werteverfall an deutschen Schulen
Besonders herausfordernd sei die Situation für Lehrer an Schulen mit einem hohen Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund. „Das anzusprechen, hat nichts mit Fremden- oder Islamfeindlichkeit zu tun. Da war man zu lange mit politisch korrekten Scheuklappen unterwegs“, sagte Düll. Ein zentraler Faktor, der diesen Werteverfall begünstigt, sind Influencer, speziell solche mit extremistischen oder islamistischen Ansichten.
Diese beeinflussen Jugendliche über digitale Blasen und soziale Netzwerke, indem sie ihnen ein verzerrtes Weltbild vermitteln. Düll warnt vor der Normalisierung von radikalen politischen Einstellungen, wie Antisemitismus oder Homophobie. Apollo News berichtete bereits mehrfach über islamistische Influencer auf TikTok und anderen sozialen Medien.
Der Verbandspräsident ruft die Kultusminister der Länder dazu auf, den Schulen Raum für eine zeitgemäße Medienbildung zu geben. Denn, dies sei notwendig, um Schüler zu emanzipierten Staatsbürgern zu formen. Die Sensibilisierung im Umgang mit sozialen Netzwerken spiele dabei eine zentrale Rolle. Der Fokus müsse darauf liegen, Jugendliche vor extremistischen Influencern zu schützen und ihre Werte wieder auf das Fundament des Grundgesetzes zu lenken.
Der Lehrerverband war bestimmt in erster Reihe bei den Aufmärschen gegen rechts dabei. Willkommen in der Wirklichkeit.
Tja, wie bestellt, so geliefert. Und dank unserer tollen super Regierung wird der Prozess immer weiter und noch schneller fortgesetzt. Ich habe einen 3 jährigen Sohn und bin wirklich besorgt, wenn ich an seine Zukunft denke. Fremd im eigenen Land. Traurig, was das beste Deutschland aller Zeiten so bietet.
Wunschbild: „Es wird bunter in Deutschland …“. Realität: Aus Multikulti wird Monokulti.
Genau – das neue „bunt“ heißt burkaschwarz.
Die Politische Diktatur in den Leherverbänden scheint sich zu rächen! Deutsche sind 3.Klasse in den Schulen, egal ob bei Lehrern oder zugewanderten Schülern. Diese Vorgehensweise wird jetzt durch Politiker wie Faeser unterstützt, denn wirklich dagegen Vorgegangen wird nicht.
Damit sich das ändert ,allen ganz schnell den deutschen Pass aushändigen ,dann werde daraus richtige „Rääächte“ die man dann bekämpfen muss..
Es ist der feste linksgrüne Wille solche Probleme nicht anzusprechen. Seit Jahren sieht man daher eine Verschlimmerung. Bestes aktuelles Beispiel ist die Gesamtschule in Neuss. Es wird so weitergehen. Verschweigen und schönreden verstärkt die Abwärtsspirale. Aber die Verantwortlichen sind fein raus, denn die Bürger müssen sich mit den Problemen im Alltag herauschlagen.
Viele der jüngeren Generation werden sich nicht „herausschlagen“ Nach etlichen Umfragen wollen die „chillen“, erst mal in der Welt rumgondeln und vielleicht mit 30 mal anfangen einen Beruf zu lernen /studieren !? Oder – wie jetzt schon so mancher Schüler weiß, gleich in die Politik „gehen!“ „Vorbilder“ gibt es ja genug.(Oder HARTZER werden, wie vor paar Jahren einige Grundschüler einer Berliner Schule sagten) Auch wollen viele keine 8 Stunden mehr arbeiten !! Viele wollen nicht so schuften, wie früher viele von uns und noch „nebenbei“, neben Kindern und Haushalt ein zweites Studium am Abend absolvieren !! Vieles war schwer aber sehr viele haben,“neben Kindern und Haushalt“, alles mit Bravour geschafft und sind heute noch selber denkende, selber handelnde und gegen Unrecht kämpfende Menschen !!
Bei den Demos gegen das pööse Rechts hatte ich ein Bild von einer jungen Familie gesehen, wo ein Kind im Kinderwagen ein Schild in der Hand hielt: „Meine Zukunft ist bunt.“ Den Eltern kann man nur sagen, ihr werdet Euch noch wundern, was Euch die Zukunft bringt. Und die wird mehr als bunt sein. Und lernen wird Euer Kind nix mehr.
Was die wohl alle machen werden, wenn sie die Schulen irgendwann verlassen…
Ich wünsche mir tüchtige Handwerker, Händler, Industriearbeiter, Dienstleister und damit die seit 2015 viel beschworenen Fachkräfte!
Händler und Dienstleister könnte irgendwie schon hinhauen.
Politiker !!??
Wer ernsthaft der Meinung ist, daß Schüler sich erst durch Influencer dem Antisemitismus, der Homophobie und dem Sexismus hingeben, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
Die Ursprünge für diese Einstellungen erfolgen von der Wiege aus an mit der Sozialisierung im eigenen Umfeld (Familie, Freunde, Nachbarn, Gotteshaus, etc.). Die Influencer, aber auch die Musiker sucht man sich dann gemäß der eigenen Ansichten aus und verstärken ggf. lediglich diese. Auch Dank der Indoktrinierung seitens unseres Bildungssyszems treffen die Schüler selten auf Widerspruch, bzw. werden nicht zu Freigeistern erzogen.
Pädagogen, vorbei der Frontalunterricht, wo brav die zu belehrenden zuhörten, sich mit Arm hoch meldeten und eine Antwort gegeben haben, doch gibt es noch in Privatschulen, also cash gegen Unterricht!!!
Aber hier, was setzt man entgegen?
Schon lange ist der Antesemitismus auf den Arbeitsplätze angekommen, und man muss tägl. damit irgend wie zurcht kommen, bei den vielen Fallstriken, die zur bewältigenden Arbeit einem zusätzlich noch gestellt werden.
Der Gedanke allein, daß diese Jugendlichen durch gutes Zureden von ihren vorgefassten Meinungen abzubringen seien ist mehr als naiv.
Diese Leute leben in einer völlig archaischen Welt und selbst wenn sie tolerant sein wollten, ihr direktes Umfeld würde ein Abweichen von deren Ideologie hart sanktionieren.
Selbst harte Strafen würden diese Leute nur in ihrem Opferstatus bestätigen.
Das ist genauso schlimm, wie die immer schlimmere Feindlichkeit gegen Deutsche Schüler über die irgendwie kein Medium berichten will.
Ach ne! Was für eine Überraschung! Es kommen Leute aus Ländern zu uns, in denen der Hass auf Menschen jüdischen Glaubens zur Staatsdoktrin gehört und zumeist auch deren Religion vorschreibt keinen Kontakt zu Juden und (auch) Christen (!) zu pflegen. Jetzt sind alle Qualitätspolitiker der Altparteien überrascht? Finde den Fehler!
„Werteverfall“ bei Schülern wird von grünroten Lehrern und grünroten Lehrplänen verursacht. Positiv denkende deutsche Schüler werden amtlich in die rechte Ecke gestellt, so dass nur die Mohammed-Gläubigen noch Familienwerte verteidigen, wovon sie sich im Unterschied zu feigen und obrigkeitshörigen Deutschen nicht abhalten lassen.
Was kann man denn auch sonst erwarten, bei einer Innenministerin Fäser, die mit gerichtlich anerkannten Salafisten ( hochrangiges SPD-Mitglied ) Wahlkampf macht! Dadurch fühlen sich diese Demokratiefeinde natürlich in ihrem Handeln bestätigt und das zieht sich natürlich durch alle Ebenen, von ganz oben , bis hinein in die Schulklassen! Die Wende ist dringender nötig den je!
Aber bitte nicht 360 °!
Der Lehrerverband ist rassistisch.
Geht gar nicht anders…
Die meisten vermutlich links-rot-grün? Andersdenkende haben es offenbar sehr schwer und leben in der Schule vermutlich in einer pseudo Welt, die sie zu Hause ablegen und wieder „Räächts“ denken.!?? Wie im KOMMUNISMUS.Wer nicht im Knast landen wollte, hatte sich in der Schule und auf Arbeit angepaßt und zu Hause im „Untergrund“ mit Gleichgesinnten das WAHRE LEBEN gelebt ! Das haben sehr viele OSSI so erleben müssen und weil die das NIE wieder erleben wollen gehen sie auf die Straße ! Daß sie als „Räächte“ eingestuft werden, geht vielen am A…. vorbei. Die „OSSIZEIT“ war für viele, die nicht wirklich linientreu waren eine sehr lehrhafte Zeit, vor allem für die Frauen, von denen 96 Prozent berufstätig waren, was das Selbstwertgefühl enorm gefördert hatte, waren doch alle diese Frauen seit 1949 gleichberechtigt und die meisten haben über ihr Leben selber bestimmt. Dementsprechend hoch war die Scheidungsrate, 75 Prozent aller Scheidungen sollen von Frauen eingereicht worden sein!
Vier Jahre Grundschule für 6 bis 60 Jährige!
Dann lernen diese armen Menschen, sich hier zu verständigen und lernen unsere Kultur kennen, können parallel eine Berufsausbildung machen und sich hier eine Existenz aufbauen!
Märchenbücher gibt es im dritten Stock bei Hugendubel.
Das kann doch nicht sein Antisemitismus – gerade bei muslimischen Schülern,da haben die was durcheinander gebracht ? Das sind bestimmt Kartoffeln
Ich habe neulich eine Doku über den Abtransport vieler JUDEN in ein KZ gesehen. Obwohl ich selber drei KZ angeschaut habe, zwei in Deutschland, eins in Polen und geschockt war, ähnliche Dokus wurden schon paarmal ausgestrahlt, bin ich immer wieder entsetzt, mit welcher Grausamkeit und Brutalität gegen die jüdische Bevölkerung vorgegangen wurde. Auch mein jüdischer Großvater- Ludwig Oppenheimer- sollte mit fast 75 Jahren in ein KZ abtransportiert werden, er hatte sich 1944, nach dem sein Versteck verraten wurde von so einem Denunzianten-Blockwart, mit dem Suizid dieser Qual entzogen. Was mich heute entsetzt ist, daß viele der Altparteientypen , auch viele der Kirchen, Gewerkschaften etc. wieder ALLE Menschen, die sich gegen diese POLITIK seit 2005 wehren, als Räächte, Räächtsextreme oder sogar als Räächtsradikale übelst diffamiert werden aber diejenigen, die israelische Fahne verbrennen und rufen „JUDEN INS GAS“ etc., werden von dieser Politik vermutlich noch geschützt !!??
Zu spät, zu wenig!
LEHRERVERBAND? War da was? Gleicht dem Bauernverband! Immer im Gleichschritt! Nachhilfe ist angesagt.