Wahlarena
Laut Grünen-Politiker wollen Teile der AfD „Homosexuelle ins KZ stecken“
In der ARD-Wahlarena musste sich AfD-Chefin Alice Weidel mehreren Fragen zu ihrer Sexualität und der Vereinbarkeit mit ihrer Parteimitgliedschaft stellen. Ein Grünen-Mitglied warf der AfD vor, dass einige Mitglieder Homosexuelle wieder ins „Gefängnis oder KZ stecken“ wollten.
Das Privatleben der AfD-Chefin Alice Weidel schien das Publikum der ARD-Wahlarena am Montagabend besonders zu interessieren – immer wieder kamen Fragen zu ihrer Sexualität auf. Ein Zuschauer wollte von Weidel wissen, wie sie „als homosexuelle Person“ eigentlich Mitglied „dieser Partei“ sein könnte. Denn laut dem Zuschauer, einem Mitglied der Grünen in Niedersachsen, wollen Mitglieder der AfD „die Homosexuellen vielleicht mal wieder ins Gefängnis oder ins KZ stecken“.
Weidel habe dem jungen Mann zufolge „ein echtes Glaubwürdigkeitsproblem“. Denn durch ihre Homosexualität würde Weidel „alles vertreten, wofür die AfD nicht“ stehen würde. Er will von der AfD-Chefin wissen, wie sie die „Glaubwürdigkeit“ von seiner und „anderen Generationen“, überhaupt zurückgewinnen wolle. Weidel entgegnete darauf hin, dass sie jungen Menschen „eine Perspektive“ bieten wolle.
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Auch eine ältere Frau aus dem Publikum wollte wissen, wie Weidels Privatleben mit der Familienvorstellung der AfD in Einklang steht. Weidel erklärt daraufhin, dass es sich „um ein Leitbild von Vater, Mutter, Kind“ handeln würde. Sie selbst würde dieses „mit vertrete[n]“, denn sie „glaube, dass die Familie die Keimzelle unserer Gesellschaft“ sei.
Dennoch betont sie, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften gleichgestellt sein sollten, ohne die „Ehe zwischen Mann und Frau zu berühren“. Es sei „kein Widerspruch“, dass man als „Frau, die mit einer Frau zusammen ist“ dieses Leitbild vertrete. Die Zuschauerin hakt nach, ob Weidel glaube, dass ihr Parteikollege Björn Höcke diese Auffassung teilen würde. Weidel entgegnete: „Ich glaube schon.“
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Sowas wird von Denen behauptet, die ohne jeden Skrupel damals Ungeimpfte am liebsten weggesperrt hätten! Und gaaaanz viele unserer Mitmenschen wären klatschend am Straßenrand gestanden!
Wenn gar nichts mehr hilft, muss gelogen werden.
Grüne leben in ihrer eigenen ideologischen Welt.
Das ist an Peinlichkeit nicht mehr auszuhalten. Unfassbar war die ARD abliefert.
So ein Schwachsinn! Wer die AfD mit Nazis vergleicht, hat nicht die geringste Ahnung was damals wirklich los war. Die damaligen Nationalsozialisten, mit Betonung auf Sozialisten!, machten Jagd auf das Vermögen der Juden. So wurde der Krieg mit finanziert. Außerdem ging es um die kranke Vorstellung der angeblichen Erschaffung des perfekten Menschen (arische Rasse). Davon hat absolut gar nichts etwas mit der heutigen Politik der AfD zu tun! Das sind und bleiben haltlose böswillige Unterstellungen von „Ideologen“!
Alice Weidel ist weder die einzige homosexuelle AfD-Politikern, noch gibt es auch nur den geringsten Hinweis auf irgendeine Diskriminierung in diese Richtung – woher haben die diesen Unsinn?
Unter den „nicht-woken“ Homosexuellen, die diese ganze „Queer-Bewegung“ eher als Bärendienst betrachten steht die AfD mittlerweile sogar ganz oben auf dem Stimmzettel – warm denn wohl?
So, so – nach diesen Vorstellungen sollen also Weidel, Gottschalk, Tritschler und wer weiß noch demnächst von der AFD eingesperrt werden.
Liebe Grüne, es ist zwar jetzt legal und demnach ok, wenn ihr Cannabis raucht. Aber doch bitte nicht alte Socken. Das verträgt man nun wirklich nicht.
Der „einfache“ Grüne ist oft schlecht informiert und darum leicht beeinflußbar.
Die Grünen sind eine Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland. Hoffentlich begreifen jetzt viele Senioren, die bisher aus Gewohnheit oder einfach weil es sich gut anfühlt eine Gutmenschenpartei zu wählen, dass sie damit das Leben ihrer Enkel aufs Spiel setzen.
Die Homosexuellen scheint die AfD nicht abzuschrecken. Laut einer Umfrage, welche im Focus veröffentlicht wurde, wählen 27,4% die Partei. Damit ist die AfD in dieser Personengruppe die stärkste Partei. Für mich ist das Ergebnis durchaus nachvollziehbar, denn gerade Homosexuelle leiden unter der aktuellen Migrationspolitik.
Das wusste wohl auch der Fragesteller und wollte mit seiner Frage Verunsicherung schaffen.
Ob man die AfD und Frau Weidel mag oder nicht mag, aber hier müssten doch bei den „Faktencheckern“ und Meinungszensoren die Alarmglocken schrillen, wenn Grüne von KZ für Homosexuelle sprechen.
Dies ist eindeutig Hassrede!
Wo ist der Staatsanwalt?
Achso, die arbeiten ja nur für die Guten …