Wochenlange Stromkrise
Landesweiter Blackout in Kuba
Am Freitag kam es nach einem wochenlangen Engpass bei der Stromversorgung zu einem landesweiten Blackout im kommunistisch regierten Kuba. Mittlerweile haben einige Krankenhäuser wieder Strom. Privathaushalte bleiben aber weiterhin dunkel.

Am Freitagmittag kam es auf der kommunistisch regierten Insel Kuba zu einem landesweiten Stromausfall. 10 Millionen Bewohner sind davon betroffen. Wie das Energieministerium laut ZDF berichtete, sei das Wärmekraftwerk Antonio Guiteras vom Netz gegangen. Bei dem Kraftwerk handelt es sich um eines der wichtigsten Kraftwerke des Landes. Schon in den vergangenen Wochen war es immer wieder zu Abschaltungen des Stromnetzes gekommen, weil das Land mit einer Energiekrise zu kämpfen hatte.
Wie laut Spiegel ein hochrangiger Vertreter des Energie- und Bauministeriums im staatlichen Fernsehen sagte, sei das Kraftwerk unerwartet ausgefallen, woraufhin das ganze Stromnetz zusammengebrochen sei. Die Regierung arbeite daran, die Versorgung so schnell wie möglich wiederherzustellen. Laut BBC sagten Beamte, dass es unklar sei, wann die Stromversorgung wiederhergestellt sein werde. Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser laufen weiterhin mit Generatoren. Laut Zeit online teilte die nationale Elektrizitätsgesellschaft (UNE) am Freitagabend in Kuba mit, dass mit Hilfe von “Mikrosystemen” wieder eine Minimalmenge von Strom produziert werden könne. 19.000 Inselbewohner würden davon profitieren.
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Die kommunistische Insel hatte schon in den letzten Wochen immer wieder Abschaltungen des Stromnetzes vornehmen müssen. Denn ein Großteil der Infrastruktur ist veraltet und die Insel muss Brennstoffe importieren. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) werden achtzig Prozent der Kraftwerke mit Öl betrieben. Der wichtigste Öllieferant ist Venezuela. Mehr als die Hälfte seines Bedarfs an Öl deckt Kuba durch Lieferungen aus Venezuela, wie die Nachrichtenagentur Reuters schreibt. Zuletzt hatte das Land jedoch seine Lieferungen reduziert. So lieferte Venezuela bis September nur etwa 32.600 Barrel Öl pro Tag, während es im Vorjahreszeitraum 60.000 Barrel Öl pro Tag lieferte.
Angesichts der anhaltenden Energiekrise hatte die Regierung am Freitagvormittag einen “Energienotstand” ausgerufen. Die Schulen wurden geschlossen. Nachtclubs wurde der Betrieb am Wochenende untersagt. Nicht-essentielle Beamte sollten zu Hause bleiben. Auch Kühlschränke und Öfen sollten zu Stoßzeiten ausgeschaltet werden, wie BBC berichtet. Wie das Energieministerium laut CNN am Mittwoch mitteilte, seien aktuell sieben der acht Wärmekraftwerke funktionsunfähig oder würden gewartet. Kuba produziert seinen Strom mit acht Wärmekraftwerken und sieben schwimmenden Kraftwerken.
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Ist in Kuba auch der Habeck Wirtschaftsminister??? Frage für einen Freund…
Waren die Linksgrünen vor Ort und gaben ein paar Tipps?
In Kuba herrscht Sozialismus,wie in Deutschland,wo wir bald die gleichen Folgen sehen werden,wie in Kuba,fass lan den unfähigen Kinderbuchautor ,der unsere Wirtschaft im Stile eines Kommunisten vollends vor die Wand fährt und niemand diesen Kerl stoppt!
„Nicht-essentielle Beamte sollten zu Hause bleiben“
😄😄😄
Demnächst auch in D! Den Grün+*:;.,!$§^°%/|\\innen sei Dank!
„WOCHENLANGE STROMKRISE
Landesweiter Blackout in Kuba“
als Blaupause für die Politiker der deutschen links-grünen Parteien CDU, GRÜNE, SPD, FDP und BSW.
Sozialismus und Komunismus … Kuba … da war doch was. Die Regierung kann immer alles besser.
Die Windräder in meiner Sichtweite standen heute auch den ganzen Morgen still, Sonne schien auch nicht. Die Zuständigen im Strom-Managemnt bei meinen Stadtwerken brauchten bestimmt schon eine Sauerstoffmaske und starke Beruhigunsgmittel. Vermutlich wurde aber nur wieder den Kunden mit Wärmepumpe ferngesteuert der Strom weggeschaltet. 😂
Meine liebe Marie Rahenbrock das ist erst der Anfang denn so wie es aussieht wird es hier bei uns in Deutschland auch so kommen mit den Stromausfällen dank unserer Regierung. Energie Unsicherheit ist auch hier ein heiß diskutiertes Thema. Auch wenn es keinen Ausfall gibt so können sich immer weniger Menschen die teuren Strompreise noch leisten im Januar kommt dann wieder eine Nachzahlung vom hiesigen Stromanbieter und das heißt wieder weniger zu essen.
Ich habe Kuba vor etwa einem Jahr gesehen, mich wundert, dass diese Mad-Max Kraftwerke überhaupt noch liefen. Kuba ist tiefenbankrott, es gab schon vor einem Jahr weder ausreichend Benzin, Diesel, noch Strom.
Ich habe einige selbstgebastelte E-Mopeds gesehen, damit ist es jetzt anscheinend auch vorbei.
Die Pferdekutsche ist relativ zuverlässig, denn Gras wächst genug neben der Straße.
Ich habe eine riesige Eierkolchose gesehen und ich denke, dass jetzt alle Eier dort verfaulen, denn wie willst du die Eier jetzt von A nach B bringen in der Hitze.