Finanzierungslücke
Krankenkassen droht 2027 ein Defizit von zwölf Milliarden Euro
Die gesetzliche Krankenversicherung steuert auf ein Defizit von mehr als zwölf Milliarden Euro im Jahr 2027 zu. Trotz geplanter Finanzhilfen aus dem Bundeshaushalt reichen die Mittel nicht aus, um die wachsende Lücke zu schließen.
Von

Die gesetzlichen Krankenkassen steuern auf eine wachsende Finanzierungslücke zu. Nach aktuellen Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums wird das Defizit im Jahr 2026 rund vier Milliarden Euro betragen. Für 2027 geht das Ministerium von einem Fehlbetrag von mehr als zwölf Milliarden Euro aus. Das berichtet die Bild-Zeitung.
Der durchschnittliche Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung liegt derzeit bei 17,5 Prozent. Für das Jahr 2026 erwartet das Ministerium einen Anstieg um 0,2 Prozentpunkte, im Jahr darauf könnten weitere 0,6 Punkte hinzukommen. Damit würde der Beitragssatz auf 18,3 Prozent steigen. Bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von 4000 Euro entspräche das einer jährlichen Mehrbelastung von rund 144 Euro. Arbeitgeber wären über ihren Anteil ebenfalls betroffen.
Der Bundesrechnungshof forderte die Bundesregierung auf, noch vor dem Jahr 2026 konkrete Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung zu beschließen. Zur kurzfristigen Stabilisierung hat das Bundesfinanzministerium ein zinsloses Darlehen über 2,3 Milliarden Euro zugesagt.
Aus der SPD kam der Vorschlag, die Beitragsbemessungsgrenze deutlich anzuheben. Derzeit werden Beiträge nur auf Einkommen bis 5512,50 Euro im Monat erhoben. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf brachte eine Anhebung in Richtung 8000 Euro ins Spiel. Die Union lehnt diesen Vorschlag ab. Eigene Sparvorschläge legte sie bislang nicht vor. Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) kündigte an, eine Expertenkommission einsetzen zu wollen, die kurzfristig Reformvorschläge erarbeiten soll.
Werbung
Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums droht dem Gesamthaushalt ab dem Jahr 2027 eine Lücke von 22 Milliarden Euro, die bis 2028 auf 56 Milliarden und bis 2029 auf 66 Milliarden Euro anwachsen könnte. Die gesetzlichen Krankenkassen fordern seit Langem, die Beiträge für Bürgergeld-Empfänger vollständig aus Steuermitteln zu finanzieren. Das würde die GKV nach derzeitigen Schätzungen um rund zehn Milliarden Euro pro Jahr entlasten, hätte allerdings direkte Auswirkungen auf den Bundeshaushalt.
Man soll sich jetzt nur nicht hinstellen und sagen, man habe das nicht kommen sehen.
Eine Krankenversicherung fußt auf den Beiträgen ihrer zahlenden Mitglieder. Das System muss sich tragen können. Steigende Krankheitskosten für eine immer älter werdende Gesellschaft, weniger Einzahler, dafür zusätzliche nicht einzahlende Versicherte, nicht zu vergessen der Moloch des Verwaltungsapparates und Kliniken, die auf Gewinnbasis wirtschaften und deshalb Kostentreiberei betreiben.
Am Ende wird alles auf dem Rücken derer ausgetragen, die das System auf immer schwächer werdenden Schultern stemmen müssen.
Nun wird das System sehenden Auges an die Wand gefahren, genauso wie die Rentenversicherung auch, denn dort herrscht dasselbe Fiasko.
Man wird den Gedanken nicht los, dass hier ein gezielter Untergang des Sozialstaates herbei geführt wird. Über die Folgen kann es einen grausen.
Antwort die es sein könnte
weg mit GKV und alle versichern sich privat, WO das wirtschaftlich agierende Unternehmen SELBST die Kunden aussucht und NICHT politisch zugewiesen bekommt.
Der Markt regelt was politisch NIE umgesetzt wird.
Wie bestellt bzw. gewählt, so geliefert. Das ist die wahre Demokratie.
Ein Artikel aus der Vergangenheit
Was ist da nur passiert?
„Streit um Überschuss gesetzlicher Versicherer
Krankenkassen haben zehn Milliarden Euro zu vergeben
SZ, 7. März 2012, 15:24
Das System platzt fast vor Geld: Die gesetzlichen Krankenkassen haben 2011 einen Überschuss von vier Milliarden Euro erzielt, insgesamt sind sogar fast 20 Milliarden Überschuss im gesetzlichen Versicherungssystem. Aber was passiert mit dem Geld? Die Regierung fordert Prämien für die Versicherten. Der Kampf um die Milliarden hat begonnen.“
Das war bevor eine gewisse Pfarrerstocher aus … ihr wisst schon …
Wer hat denn eingezahlt, bestimmt nicht die Flüchtlinge noch die Migranten, aussedem bekommt Oma und Opa in der Türkei eine Krankenkassenkarte, obwohl sie noch nie in Deutschland waren. Leute wert euch, sonst haben wir ein System wie in den USA, alles muss selbst bezahlt werden. Vielen Dank an die Politiker
Ein erster Schritt wäre doch, die Krankenkassen von versicherungsfremden Leistungen zu befreien. Wie der Chef der TK mitteilte, werden die Ausgaben der Krankenkassen für buergergeldempfänger vom Staat völlig unzureichend erstattet.
Und da stellt sich schon die Frage: warum werden diese Leistungen von den GKV erbracht, in die nur die abhängig-beschäftigten einzahlen und nicht die selbstständigen, Beamte, und bundestagsabgeordnete? Die alleinerziehende Mutter beim Discounter an der Kasse soll zahlen, und der Herr Bundesminister nicht?
Vor etlichen Jahren hieß der Kostenträger für vergleichbare Bevölkerungsgruppen „Sozialamt“ und nicht „GKV“!
Woran liegt’s?
Zuwenig die Einzahlen. Zuviele die Leistungen erhalten, obwohl sie nie eingezahlt haben. Zu viele Krankenkassen, die alle Verwaltung, Bürokratie, Verwaltungsräte, Vorstände etc. haben, all das kostet.
Maßnahmen (ich als Laie habe davon aber keine Ahnung):
„Alle“ zahlen ein. Auch Beamte, Selbstständige, Abgeordnete ….
Die zwei Klassenmedizin der PKV wird abgeschafft. Jeder bekommt eine gleiche „Grundversorgung“. Wer will, Chefarztbehandung, Einzelzimmer etc. der kann wie schon jetzt das zusätzlich versichern. Die Anzahl der Krankenkassen wird reduziert.
Und dann wäre da von der Elefant, der nicht benannt werden darf.
Aber wie gesagt, ich bin diesbezüglich kein Experte und kann daher nicht mit Zahlen belegen ob und wie sich das rechnet.
Ein kleiner Hinweis zur Information, wer als Privatversicherter, Einzelzimmer und andere Sonderbehandlungen wünscht muß dies zusätzlich versichern und bezahlen…… sonst bekommt er diese Leistungen auch nicht…… dann was viele nicht wissen…..die Ärzte rechnen bei den Privatversicherten nicht den einfachen Gebührensatz wie bei den gesetzlich Versicherten ab sondern mindesten den 2,3 fachen…… und im Krankenhaus wird doppelt abgerechnet…… einmal durch das Krankenhaus (wie bei gesetzlich versicherten) und dann nochmal von jedem Arzt mit dem 2,3 fachen Satz sobald er die Tür zum Krankenzimmer aufmacht…… und bezahlen muß das alles der Versicherungsnehmer…..
Nur zur Information: Rentner mit einer Betriebsrente zahlen nicht nur den Arbeitnehmeranteil, sie zahlen beides, also die vollen Prozente. Jede Erhöhung trifft diese Personengruppe doppelt.
In der Tagesschau gestern habe ich gehört: Immer schön CSU/CDU/SPD/GRÜN/FDP wählen, auf keinen Fall eine andere Partei wählen!
Könnt ihr recherchieren, welche Kosten die Migranten bei den verschiedenen Krankenkassen verursachen?
Das habe ich 2015 mal meine damalige Kasse, die TK gefragt. Auweia, da hatte ich was losgetreten. Mich wollte sogar eine Sprecherin des Vorstandes zurückrufen. Allerdings bekan ich schon damals nur Ausflüchte zu hören.
Die Kosten explodieren und die Praxen laufen über, wie man sieht. Als Beitragszahler , kann man als Sahnehäubchen oben drauf, noch gucken, wie man an einen Termin kommt.
Was ist schon ein 12 Milliarden € Defizit gegen 14,4 BILLIONEN € Gesamtschulden?
Tatsächlich betrug der Gesamtschuldenstand des Staates im Sommer 2022 rund 14,4 Billionen Euro
Quelle:
https://www.nordkurier.de/politik-wirtschaft/deutschland-versteckt-einen-grossteil-seiner-schulden-2324583
Es ist sogar noch mehr. 2-3 Bil. Schulden- 6-8 Bil. an Zukunftsverpflichtungrn wie Renten etc. und 12 Billionen Haftung für Südländerund zwar so das die Gläubiger OHNE SCHADEN davon kommen-eine absolute perversion des Marktes,den normalweise kann man alles verlieren.Und da wir wissen das die Südländer niemals ihre Schulden zurückzahlen können wird D. einmal haften müssen…Kein Wunder das die Presse über diesen Skandal nicht berichtet,denn dann wirds usn gehen wie dem OStblock 1990.
Egal, was man in die Krankenkassen hinein schießt, es wird nie ausreichen, da die Ursache nicht angepackt wird. Zwei Punkte müssen in Angriff genommen werden : 1) Wir brauchen keine 50 Krankenkassen, die hohe Verwaltungskosten verursachen. Auch das Prinzip der Konkurrenz ist hier total fehl am Platz. Eine, die richtig effektiv arbeitet, genügt. 2) Wer noch nie einbezahlt hat, hat keinen Anspruch auf Vollversorgung, maximal Notfall Versorgung. Und zwar per Bezugsschein und nicht per Krankenkassen Card. Das muss gestoppt werden, sofort, da immer mehr kommen, die Leistungen haben wollen, aber noch nie Leistung für Deutschland erbracht haben. Das gilt auch für die Rentenkassen. Wer nicht mindestens 10 Jahre einbezahlt hat, ist Gast und wird im Notfall versorgt, aber er ist kein Mitglied der Sozialsysteme.
Lasst sie Pleite gehen, denn
1. sie können NICHT wirtschaften, weil sie es nicht wirklich „müssen“
2. sie beugen sich den politischen Druck, freie Wahl wer Kunde wird Fehlanzeige
3. sie wollen auch sich nicht ändern, weil man immer Steuergelder bekommt
4. sie nicht marktfähig sind (staatliche Zombieunternehmen)
und ja dann sind zig Millionen ohne Versicherung, aber von Berlin KOMMT NIE eine Wende, daher müssen es dann die Unversicherten regeln, würden manche sagen.
Diese Radikalkur wäre schon wünschenswert, solange man noch fähig ist, sich selbst durch zu schlagen. Wenn ich allerdings an unsere alten, kranken Menschen denke, wie sollen die so eine “ Zwischenzeit“ bis was neues effektives da ist, überleben?
Auch die alten und kranken mit dem selbst erwähnten Zusatz „unsere“ haben Fürsprecher, Mitsprecher aus Familien- und Bekanntenkreis.
Dies ist dann wirklich die Solidarität gefragt und auch selbst bestimmt und NICHT politisch aufgezwungen, wie bisher.
find ich nicht schlimm, schlimm finde ich dass mein Zahnarzt mir keinen Termin gibt, bevor er nicht die Beisserchen der halben Ukraine gerichtet hat.
Ja, das darf er privat abrechnen, bringt richtig Kohle. Ich habe zum Glück einen Zahnarzt, der sich darüber selbst aufregt, aber ändern kann er als Arzt gar nichts. Im Gegenteil, die müssen den Mund halten, denn sie brauchen die Kassenzulassung.
Es wird Zeit, dass Entscheidungen von Gerichten/Staatsanwaltschaften hinterfragt werden–und auch dort einmal der „Verfassungsschutz“ tätig wird.
Dass Kandidaten für das Bundesverfassungsgericht hinterfragt werden–muss ein mahnender Anfang sein.
Auch weil in Deutschland kaum eine Chance besteht–Entscheider der Staatsanwaltschaft oder bei Gerichten der Strafvereitelung im Amt….angeklagt zu bekommen muss endlich Warnung sein.
Deutschland setzt seit Jahren seinen ehemals Guten Ruf komplett aufs Spiel.
Scham oder Angst–das öffentlich anzusprechen–darf keine Rolle mehr spielen.
Deutschlands Rechtsstaat klammert sich mit den Fingerspitzen bereits am Rand des Abgrunds fest—wer mutlos zusieht, macht sich mitschuldig.
Damit sollten auch Juristen/Beamten-auch A.D, angesprochen sein, für die das tägliche Arbeiten unerträglich ist.
Und weg mit dem nachträglichen Streichen von Pensionsansprüchen.
Krankenkassen auf max. 2 reduzieren und kostenlose Familienversicherung abschaffen. Pro Kind mtl. 5 € und für Ehepartner voller Beitrag. Private Sportunfälle auslagern! Trans-OPs sowie Brust-u. Vaginalstraffung OP’s auslagern.
Grenzen zu und Rückführung der 8 Mio. in ihre Heimatländer.
Problem gelöst!
Vaginalstraffungen auslagern… Das da noch keiner früher drauf gekommen ist.
Wir lesen täglich was normale Unternehmen tun um ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen. Einfaches Rezept Kosten runter Umsatz erhöhen.
Bei den Krankenkassen läuft es anders, Leistung senken, Gebühren rauf. Das haben wir jetzt ein paar Jahre versucht, hat nicht geklappt.
Wir sollten es mal mit Kosten runter probieren und das Personal um 25% senken. Die Boomer gehen in Rente und sollten durch Digitalisierung ersetzt werden.
Und warum ist das so? Millionen Fremde, die hier nichts einzahlen, aber sehr oft in den Praxen sichtbar sind, Gewaltverbrechen, deren Opfer wieder zusammengeflickt werden müssen und die vielen Kinder, deren Mütter und sie selbst eine Rumdumversorgung auf Kosten der deutschen Pflichtversicherten erhalten. Genau diese Summen sind es, die dann fehlen und für die die, die einzahlen, wieder aufkommen müssen.
Zwang zur Krankenkasse abschaffen. Früher konnte auch jeder selbst entscheiden, ob er will oder nicht. Dann sinken auch die Beiträge weil Wettbewerb herrscht und nicht CSU/CDU/SPD/GRÜN/FDP Zwang
Einfach zu beseitigen, Leistungen nur noch an Menschen die dort bereits eingezahlt haben. Zu Deutsch, „Gäste“ der Bundesregierung müssen draußen bleiben!
Drei Monate später schwimmen die Kassen dann wieder im Geld! Die Einzahler sind keine Sklaven die man dauerhaft für wildfremde Menschen mit bezahlen lassen kann was es mich betrifft beseht da auch keinerlei Solidaritätsgefühl, ganz im Gegenteil, nur vollkommener Ablehnung!
Waren da nicht fast eine Billion mögliche Sonderschulden? Da muss der Lars eben mal das Klingbeil auspacken. Von Zahlen und Auswirkungen hat der zwar keinen Plan (woher auch), aber er kann sich damit bis zu seiner Nichtwiederwahl und einer schrottreifen SPD übers Ziel retten.
Jetzt ersteinmal die zwei weissheitszähne ziehen lassen…
Wenn die ganzen Ukraine-Waffenhilfe eingestellt würde, wäre das Loch rasch gestopft.
Gerne auch Subventionen an China, oder Indien einstellen. Die fliegen zum Mond und zurück, wir haben schon Schwierigkeiten Flugzeuge auf unserem Planeten flugbereit zu halten.
Nur 39 Prozent der tatsächlichen Kassenkosten kommen vom Jobcenter, den Rest bekommt die arbeitende Bevölkerung auch noch aufgebrummt. Die haben den Sozialismus hier richtig geschickt verpackt.
Antwort auf Anfrage der AFD…
DEUTSCHLAND: Kassen am Limit! Beiträge explodieren –
„Bürgergeld-Zahler fehlen uns!“
„Meine WELT – meine Meinung“ beleuchtet Gunnar Schupelius
bei WELT TV brisante Themen, die die öffentliche Meinung bewegen.
https://www.youtube.com/watch?v=kyHD1S3LtDg 6 Min.
Der Wirtschaftswissenschaftler Martin Werding
sorgt mit einer lauten Warnung für Aufmerksamkeit:
Bald schon könnte die Hälfte des Bruttolohns für Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung abgezogen werden, erwartet der Ökonom, der zu den „Wirtschaftsweisen“ gehört, die die Bundesregierung beraten.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/druck-auf-sozialkassen-beitraege-bald-wirklich-bei-50-prozent,UqdmKap
Deutsches Geld ist bei Herrn Trump viel besser angelegt.