Pfizergate
„Korruption“: Europäische Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen gegen von der Leyen auf
Die Europäische Staatsanwaltschaft hat offiziell Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen aufgenommen. Die Kommissionspräsidentin der EU könnte sich unter anderem wegen Korruption verantworten müssen. Von der Leyen hatte 2021 milliardenschwere Impfstofflieferungen mit Pfizer per SMS vereinbart.
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Im sogenannten „Pfizergate“ ermittelt jetzt die Europäische Strafverfolgungsbehörde gegen Ursula von der Leyen. Die Ermittler untersuchen damit erstmals offiziell Rechtsverstöße der EU-Kommissionspräsidentin bezüglich der umstrittenen Impfstoffverträge mit Pfizer. Von der Leyen könnte sich wegen der Vernichtung von Beweismaterial und Korruption verantworten müssen.
Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO), die der EU untergeordnet ist, leitete im Oktober 2022 erste Ermittlungen ein – allerdings noch ohne Namen oder Delikte zu nennen. Jetzt geht aus internen Dokumenten, die Politico vorliegen, hervor, dass wegen „Einmischung in öffentliche Aufgaben, Zerstörung von SMS, Korruption und Interessenkonflikte“ gegen von der Leyen ermittelt wird. Eine Klage wurde noch nicht eingereicht.
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Untersucht wird vor allem die SMS-Affäre der CDU-Politikerin. Im Frühjahr 2021 soll von der Leyen mit Pfizer-CEO Albert Bourla Impfstofflieferungen über 1,8 Milliarden Dosen des Präparats im Wert von etwa 35 Milliarden Euro privat vereinbart haben. Die entsprechenden SMS wurden im Nachgang gelöscht.
Nachdem die New York Times den Skandal im April 2021 öffentlich gemacht hatte, ermittelte Anfang 2023 die belgische Justizbehörde in Lüttich wegen einer Strafanzeige gegen von der Leyen. Auch Ungarn und Polen schlossen sich den Untersuchungen an – nach dem Wahlsieg von Pro-EU-Kandidaten Donald Tusk zog sich Polen allerdings zurück.
Jetzt übernimmt mit der EPPO erstmals eine internationale Behörde die Ermittlungen gegen die Person Ursula von der Leyen. Damit wächst der Druck auf die Kommissionspräsidentin, weil die EPPO rechtlich befugt ist, Telefone, Datenträger und weiteres relevantes Material aus den Räumlichkeiten der Kommission europaweit zu beschlagnahmen und auszuwerten.
Sowohl die EU als auch von der Leyen selbst weigern sich bis zu diesem Zeitpunkt, die Existenz des brisanten SMS-Austauschs zu bestätigen und das belastende Material offenzulegen. Nachdem Impfstoff-Entsorgungen in mittlerer Milliardenhöhe Ende 2023 bereits für viel Kritik an den Pfizer-Verträgen der EU sorgte (Apollo News berichtete), könnten die EPPO-Ermittlungen ein neuer Stolperstein für eine weitere Amtszeit von der Leyens werden.
Bitte sagt mir, dass es kein Aprilscherz ist. Diese Frau hinter Gittern zu sehen, würden sich viele Menchen wünschen.
Es gibt noch eine nicht linksextreme, nicht korrupte Juristerei in der EU? Wo waren die denn all die Jahre? Mittlerweile ist jedem doch klar, dass Leute wie Scholz, Habeck, Paus, VdL…eigentlich fast jeder deutsche Politiker kriminell und korrupt ist und sie das nur machen können, weil Staatsanwaltschaften und Richter ebenfalls korrupt sind. Es wäre ein Wunder, wenn dabei irgendetwas rauskäme.
Ich glaube an keine Gerechtigkeit mehr in diesem durchweg korrumpierten EU-Saustall Brüssel und fresse meinen Staubsauger am Stück, wenn dieser Legebatterie deswegen auch nur ein Haar von der Betonfrisur gekrümmt wird.
Das juckt die doch nicht! Die Nicht-Demokratischen Strukturen der EU und die mächtige EU Kommission schützen Sie.
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Prognose: Das Verfahren wird eröffnet, die Beweise reichen nicht aus. Das Verfahren wird eingestellt, sie wird im Amt bestätigt und das ganze korrupte Konstrukt dreht sich weiter.
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Selbe ein Untersuchungsausschuss, der mit den gleichen Konsorten bestückt wird bringt nichts!
Wenn man nun wüsste, dass die Tochter von dieser Dame als Beraterin für die Bundeswehr tätig war wöhrend „Mutti“ Verteidigungsministerin war.
Aber zum Glück weiss dies niemand sonst wäre Korruption ja wirklich ein Thema…
„Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO), die der EU untergeordnet ist,“
Noch Fragen???
35 Milliarden freihändig, per sms, vergeben ! Und noch dafür für weitgehend überflüssigen Schrott. Und es gibt keinen Beleg. Mir hat das Finanzamt die Hölle heiß gemacht, weil ich acht Jahre alte Mails mit den Belegen für Telefonrechnungen gelöscht hatte. Da ging es um 800 Euro ! Die Dame gehört ins Gefängnis.