New York
Klimaaktivisten stören Ostermesse mit radikalem Anti-Israel-Protest
Mitglieder der Klimaschutzgruppe „Extinction Rebellion“ störten mit einem pro-palästinensischen Protest die Osternachtsmesse in der Saint Patrick's Kathedrale (New York). Rund 45 Minuten nach Beginn unterbrachen sie den von Kardinal Dolan geleiteten Gottesdienst, indem sie mit einem Banner "Schweigen = Tod" zum Altar zogen.
Mitglieder der selbsternannten Klimaschutzgruppe „Extinction Rebellion“ (XR) haben die spanische Osternachts-Messe in der New-Yorker Saint Patricks Kathedrale am Samstag mit einem pro-palästinensischen Protest gestört. Der Gottesdienst um 20 Uhr, der von Kardinal Timothy Dolan gehalten wurde, wurde etwa 45 Minuten nach Beginn unterbrochen, als drei Protestierende mit einem großen weißen Banner, auf dem „Schweigen = Tod“ stand, zum Altar gingen.
„Krieg, Besatzung und industrielle Verschmutzung vergiften den Boden, die Luft und das Wasser in Gaza und überall auf dem Planeten und zerstören die Fähigkeit der Erde, Leben zu erhalten. Diese Zerstörung wird ‚Ökozid‘ genannt“, erklärte Gregory Schwedock, ein XR NYC „Palestine Solidarity“-Aktivist in einer von der Gruppierung veröffentlichten Pressemitteilung. Die Aktion in der Kathedrale folgte auf Proteste am Times Square zum Gedenken an den sogenannten „Tag des Bodens“ am 30. März 1976.
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Die Aktion wurde schnell von Sicherheitskräften beendet, die die Flagge beschlagnahmten und die Demonstranten aus der Kathedrale führten. Während der kurzen Störung blieben viele Anwesende auf ihren Bänken sitzen, einige standen auf und andere nahmen die Szene mit ihren Handys auf.
Als die Gruppe hinausgeführt wurde, begannen Demonstranten den Slogan „Free, Free Palestine!“ zu rufen. Matthew M., einer der Aktivisten, erklärte, dass Aufrufe von Kirchen zum Ende des Konflikts in Gaza einen Unterschied machen könnten. Er betonte, dass neben den Forderungen des UN-Sicherheitsrates nach einem Waffenstillstand auch kirchliche Erklärungen Teil der Lösung wären.
Die Klimaschutzgruppe „Extinction Rebellion“ (kurz XR), ist eine radikale Weltuntergangssekte, die sogar extremer auftritt als die Letzte Generation. Deren Gründer, Roger Hallam, relativiert immer wieder den Holocaust. In einem Interview mit der Zeit bezeichnete er ihn als ein „fast normales Ereignis“ in der Menschheitsgeschichte. Hallam erklärte, die Schoah sei für ihn lediglich „ein weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“. Genozide hätten sich in den letzten 500 Jahren immer wieder ereignet, so Hallam – „um ehrlich zu sein, könnte man sagen: Das ist fast ein normales Ereignis.“
Die Debatte um Hallam und Recherchen von Apollo News sorgten unter anderem dafür, dass selbst die Letzte Generation sich nach heftigen internen Streits später von Hallam distanzierte.
Was wäre wohl geschehen, wenn diese woken Öko-interNAZIS so eine Show in einer Moschee zugunsten ISRAELS abgezogen hätten?
Ich vermute mal, das ein Dutzend Forensiker wochenlang bräuchten, deren Einzelteile zusammen zu puzzeln.
Wer geglaubt hat bei diesen angeblichen Umweltaktivisten würde es sich um Menschen handeln die sich für den Naturschutz einsetzen, der hat absolut keine Ahnung. Das sind Naivlinge gepaart mit knallharten Sozialisten und Antisemiten die als nützliche Idioten für ein paar Multimilliardäre fungieren, die eine Art Ökosozialismus einführen wollen.
Nun, Kaiser Karl V. hatte am Wormser Reichstag Wichtigeres zu verhandeln als irgendwelchen theologischen Zwist zwischen der Kirche und einem kleinen Mönch aus dem germanischen Nirgendwo. Es ging um nichts weniger als um die Bewilligung der „Türkenhilfe“ durch die Reichsstände, dh. einer kaiserlichen Reichssteuer zur Finanzierung des Kampfes gegen das sich in Europa ausbreitende Osmanische Reich.
Widerstrebend zunächst, doch ob der sich beständig nähernden Muselmanengefahr gleichwohl bereitwillig stimmten die Reichsstände dem kaiserlichen Ersuchen zu.
Und über dreihundert Jahre fochten die Feldmarschälle des Reiches, um klarzustellen, daß der Islam kein Teil von Europa sei.
Wie hats geendet? – 1683: Türken vor Wien – vertrieben; 1983: Türken vorm Aldi – abkassiert.
Wie mit den Kreuzzügen haben wir mit den Türkenkriegen zu spät (und zu zögerlich) begonnen und zu früh wieder damit aufgehört.
Nun, zu Zeiten, in denen das Christentum in Europa noch ein eher unproblematisches Verhältnis zum Thema Gewalt hatte (zumindest solange es die „Richtigen“ betraf), kam Papst Urban (leider etwas zu spät) auf die glänzende und erfolgreiche Idee, das innereuropäische Gewaltproblem, das aus dem erbrechtliche Primogeniturprinzip zu Fehden, Raubrittertum, Verarmung und enthemmter Gewalt geführt hatte, nach „Outremer“ ins Heilige Land zu exportieren.
Das Unternehmen nannte sich „Kreuzzüge“ und hat sich einige Zeit lang als höchst erfolgreich erwiesen. Nur leider haben wir damit zu spät begonnen und zu früh wieder aufgehört – zumindest bevor dort ordentlich aufgeräumt war.
Damals hätte man wohl mit etwas mehr Einsatz und Solidarität in Europa das Muselmanenproblem lösen können, bevor es – nicht erst heute – tatsächlich zum Problem geworden ist.
Warum hat man diese Typen nicht an den Haaren rausgezerrt? Ich glaube das wäre schwierig geworden.
Respekt kennt dieses P.ck nicht.
PFUI
Die arme Gemeinde der St. Patrick’s Kathedrale in New York . Der sakrale Ort wird neuerdings fuer irdische Ideologien und politischen Sektendreck entweiht. Ob „Cecelia the whore“, oder fuer den anti-christlichen und abti-juedischen Hamas-Staat Gaza, einfach nur noch daemonisch, dass alles ist. Schade, dass die selbsternannten Friedenstifter der Hamasgang, nicht ausserhalb der Kathedrale einen doppelten katholische Kieferbruchostergruss erhalten haben. Es wuerde Einiges in den Hohlraumversiegelten wieder gerade ruecken.