„Klima-Fasten“ – Die Kirche verrät die Gläubigen
24 evangelische Landeskirchen und katholische Bistümer beteiligen sich an einem Klimafasten-Projekt. Wer nicht zur Klimademo geht, soll jetzt kein guter Christ mehr sein. Die Kirchen sind zu einer Parteiinstitution der Grünen verkommen.
Mit dem Aschermittwoch beginnt seit jeher die traditionelle Fastenzeit für Katholiken und Protestanten – eine Zeit der Besinnlichkeit und Buße. Doch ein neues ökumenisches Projekt, das den Klimaschutz ins Zentrum stellt, zeigt, dass es der Kirche längst nicht mehr um die Nähe zu Gott geht. Mit dem Prinzip des „Klima-Fastens“ hat man endgültig bewiesen: Der linke Zeitgeist steht über der christlichen Tradition.
Insgesamt 24 evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und Diözesanräte beteiligen sich unter dem Motto „So viel du brauchst“ am Klima-Fasten. Und ich gebe zu: Zweifelsohne ist die Bewahrung der Schöpfung wichtig. Doch das sollte vielmehr durch eine allgemeine Haltung des Respekts vor der von Gott geschaffenen Erde, samt allen Tieren und Pflanzen, geschehen, als durch die Aufforderung, sich der linken Hysterie eines zeitnahen Klimakollapses zu beugen.
Genau diese Hysterie ist es aber leider, die inzwischen zum festen Programm der deutschen Kirchen geworden ist – das fast schon einem Parteiprogramm gleicht. Schaut man sich beispielsweise die Website der ökumenischen Initiative an, könnte man meinen, man wäre in der theologischen Abteilung der Grünen gelandet. So steht jeder der sieben Fastenwochen unter einem anderen Motto. Von nachhaltiger Ernährung über grüne Finanzpolitik bis hin zu geplanten „nachhaltigen Veränderung“ ist alles dabei.
Genau wie Linke und Grüne will die Kirche, dass wir Verzicht üben. Doch eben nicht im klassischen Sinne. Wir sollen uns lieber überlegen, wie wir etwas für die „Klimagerechtigkeit“ tun können. Und das betrifft, wie uns die Aufklärung zu Fastenwoche fünf verrät, auch unsere Finanzen. „Sparen, Anlegen, Vorsorgen, Versichern – jede finanzielle Entscheidung, die wir treffen, hat Auswirkungen auf unser Klima“, heißt es auf der Website zum Klima-Fasten. Der (Klima-)Sünder soll sich fragen: „Wird mein Geld in Kohle- und Atomkraft investiert oder unterstütze ich mit meinem Gesparten Windanlagen und Projekte, die Klimagerechtigkeit fördern?“
Wer nicht zur Klimademo geht, soll kein guter Christ mehr sein
Solch eine Frage – beziehungsweise Forderung – könnte auch auf der Website von Fridays for Future oder einer der anderer Klima-„Protestgruppen“ stehen. Und apropos Klima-Kleber und Co.: im Ratgeber für Woche fünf wird außerdem gefordert, dass Gläubige recherchieren sollen, welche „Umwelt-Gruppen“ in ihrem Umfeld aktiv sind. Man solle eine „Teilnahme bei der nächste[n] Klimademo“ einplanen. Sonst scheint man kein guter Christ mehr zu sein.
Kein Wunder also, dass viele bürgerliche Menschen an der Kirche zweifeln. Warum sollte man auch eine Institution unterstützen, die einen zum Sünder, fast schon zum Teufelsanbeter erklärt und gleichzeitig der selbsternannten „Letzten Generation“ – teils verurteilten Straftätern – Räume überlässt? Christlich sein bedeutet zwar nicht unbedingt, konservativ zu sein. Aber es bedeutet ganz sicher nicht, dass man sich zur Klima-Apokalypse oder zur realitätsfernen Politik der aktuellen Regierungs-Koalition bekennen muss.
Die aktuellen Kirchenvorsteher und christlichen Prediger würden mir vielleicht widersprechen, aber wenn man mich fragt, sollte in einer Predigt auch keine Kritik an der AfD oder, hypothetisch, an den Grünen enthalten sein. Ich brauche keine Wahlempfehlung, wenn ich zu einer Sonntagsmesse gehe – weder direkt noch indirekt. Und das scheint nicht nur mir so zu gehen. Denn von den grade mal 13 Prozent der Bevölkerung, die sich überhaupt noch als „kirchlich-religiös“ bezeichnen, denkt fast die Hälfte über einen Kirchenaustritt nach – sowohl bei den Katholiken als auch bei den Protestanten.
Die Kirche hat den Anschluss zur Bevölkerung verloren. Und das hat sie niemand anderem zu verdanken als sich selbst. Wer sich von seinen eigenen Wurzeln und seinem Glauben entfernt, um Angst, Unmut und Zwietracht in der Bevölkerung zu sähen, und letztendlich Parteipolitik zu machen, der hat das Recht verwirkt, sich „Haus Gottes“ zu nennen.
Leider kann ich heute nicht aus der Kirche austreten, weil ich schon vor vielen Jahren meinen Austritt erklärt habe.
Es gibt Freuden, die gibt es nur einmal im Leben.
die kirche hat auch bei corona mit den herrschern zusammengearbeitet.
der vatikan gab sogar eine impfmuenze heraus.
kirche als organisation und herrschertum stehen immer zusammen.
es gilt, die schaefchen dumm- und zusammenzuhalten.
gemeinsam sind sie stark.
An der Kirche bedauere ich am meisten, dass man nur einmal austreten kann!
ich mach Kirchenfasten. Schon seit Jahren.
Bin ich ein guter Christ? Wohl kaum, denn wer will sich mit einem Verein verbünden, der gegen Menschlichkeit und für Kindesmisshandlung steht? Ich soll fasten? Wofür? Für genügend kranke Machenschaften der Politik und der Pharma? Nein Danke, die Kirche ist krank und nur noch nutzloser abkassierer!
„Hat man gestern gegessen, ist man heute nicht satt.“
Wäre ich nicht längst ausgetreten, ich würde es jetzt sofort tun.
Die Kirche in Deutschland verkommt zu einer Sekte und diese Grün.
Gott ist tot.Es lebe das Klima.Doch egal was immer auch getan wird.
Wir können es weder retten noch verändern.
Das einzige was an die Menschheit erinnern wird,ist eine weggeworfene Cola Dose….
Aus der Kirche austreten – was anderes fällt mir dazu nicht ein.
Recherchiert doch bitte zu dem anstehenden WHO Vertrag, dem IGV ( internationale Gesundheit Vertrag) und den Zusammenhang mit dem „Klimawandel“, wer hierzu die treibende Kraft ist und was auf die Menschen zukommt.
> Die Kirche hat den Anschluss zur Bevölkerung verloren. 30 Jahren ausgetreten, nicht „geimpft“ und nicht „geboostert“, und lebe immer noch.
Damit das nicht vergessen wird:
Als die deutschen Truppen siegreich in Warschau
einmarschierten, läuteten in DE die Glocken der
evangelischen wie der katholischen Gotteshäuser.
Bischöfe beider Konfessionen forderten die Gläubigen
zu treuer Pflichterfüllung an Front und „Heimatfront“
auf. Sie beschworen in ihren Predigten göttlichen
Beistand für den deutschen Sieg.
„Seit dem gestrigen Tage steht unser deutsches Volk
im Kampf für das Land seiner Väter, damit deutsches
Blut zu deutschem Blut heimkehren darf.“
(Quelle: Deutschlandfunk 2019)
Die Kirchengeschichte gibt Zeugnis davon, wie ihre
Vertreter sich gerne mit den Mächtigen ins Bett legten
– und ihren windigen Ausreden. Sie hingen ihr Mäntelchen
schon immer nach dem Wind, segneten Waffen und
paktierten mit dem Zeitgeist.
Die alten Schemata funktionieren noch immer….
Die Protagonisten agieren wie eiskalte Technokraten,
die in fast infantiler Ignoranz, ihre Agenda durchsetzen
wollen.
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Mein letztes Video? – Digital Service Act 17.02 – „Betreutes Denken“
durch EU Kommission
https://www.youtube.com/watch?v=-Dsb3PKCymw
Javier Milei, seine Rede vor dem WEF – Argentinien, Libertarismus, Sozialismus
(bitte genau zuhören)
https://www.youtube.com/watch?v=I2O-z2f2krE
Auf der Seite der Evangelischen Kirche (habe ich mir mal angeschaut) findet sich ein Beitrag des Landesbischofs der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Ernst-Wilhelm Gohl: „AfD ist für Christinnen und Christen nicht wählbar. Wer die Menschenwürde derart mit den Füßen trete, wie es die AfD tue, sei für Christinnen und Christen nicht wählbar, so Gohl in einem Artikel. Er ruft zugleich alle Christinnen und Christen auf, sich ‚dem Ungeist mutig entgegenzustellen‘, der sich in den rechtsextremen Deportationsideen ausdrückt, wie sie die Recherche des gemeinwohlorientierten Medienhauses Correctiv kürzlich offengelegt hat.“ Es ist schon arg übergriffig, Kirchenmitglieder parteipolitische Präferenzen quasi vorzuschreiben und dann auch noch gleich den Correctiv-Text eher unkritisch zu bewundern. Vor allem: Warum werden AfD-Sympathisanten nicht von der Kirchensteuer befreit oder zum Austritt motiviert? Deren Geld möchte man doch bestimmt nicht haben.
Tja …
„Joh 18,36: Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von hier.“
Ich bin immer wieder erstaunt, dass Christen ihre Position in dieser Welt so selten auf Jesus Christus aufbauen. und sich in erster Linie auf diese Welt beziehen. Nun ist dieses Sich-auf-diese-Welt-beziehen ja nicht unbedingt falsch. Trotzdem wird darüber die wahre Botschaft dieser Religion immer mehr in den Hintergrund gedrängt.
Heute, 9:30:
Suche auf der Startseite nach „Jesus“ auf evangelisch.de: 1
Suche auf der Startseite nach „Christus“: 1
Suche auf der Startseite nach „Jesus“ auf katholisch.de: 1;
Suche auf der Startseite nach „Christus“: 0 (!)
…
Scheint keine oberste Priorität mehr zu sein. Dann aber sollte man sich nicht wundern, dass an diesen GLAUBENSgemeinschaften immer weniger Interesse besteht.
Brauchen wir überhaupt noch Kirchen in Deutschland ?!
So, wie sich die beiden großen deutschen Amtskirchen den Mohamedanern anbiedern ???
Aber nicht nur denen, sondern auch den GRÜNEN, also all denen,
welche völlig weltfremd durchs irdische Universum geistern.
Und für Kinder und andere Schutzbefohlenen haben die Kirchen
ja auch ein besonders ,,inniges“ Verhältnis.
Wer geht denn heute noch in die Kirche ????
Selbst in der Adventszeit sieht man nur noch fast leere Innenräume.
Und nun sind die Jesusjünger dem
Klimaschwindel verfallen und glauben alles, was ihnen da von zwielichtigen Protagonisten dieser
Öko-Sekte vorgebetet wird.
Evolution und Natur gibts halt auch nur in der Bibel, wo der alte weißbärtige Mann auf der Wolke, über seine ,,Schäflein“ wacht, aber nix tut, selbst bei den größten Schweinereien der Menschheit !
Und Corona hat leider ganz deutlich gezeigt, welch Menschenverachtung die Kirchen inne haben !!!
Ohne Kirche lebt es sich besser !
Als gläubiger Katholik und ich meine nicht die von Freimaurern und Kommunisten infiltrierte Bergogliokirche, weiß man daß eben die Angriffe des Bösen nicht enden und von uns Menschen nicht besiegbar sind. Die Kirche ist keine rein weltliche Organisation, wie z. B. eine Partei. Ihr Oberhaupt ist Jesus Christus. Daher kann die „Kirche“ niemals ihre Gläubigen verraten. Apostaten können die Gläubigen in die ewige Verdammnis führen – doch nur weil sie vorher Christus verraten haben und sich selbst aus der Kirche ausgeschlossen haben. Luther hat den Weg seiner Kirche bereits dadurch vorgezeichnet, daß er sich z. B. unter den weltlichen Schutz des sächsischen Kurfürsten stellte. Damit waren Pastoren, die in SA Uniform unterm Talar, Gottesdienst abhielten nicht verwunderlich, ebensowenig wie Pastoren die MfS – IM waren. Die Kirche, kann aber nicht die Gläubigen verraten, wenn die Vertreter Christus nicht vorher verraten haben. Wer in der Tradtion bleibt läuft nicht Gefahr Apostaten zu folgen.
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Die Ansicht von A. Kurschus spiegelt das ganze
Dilemma der deutschen Gesellschaft punktgenau.
Mit fürstlichen Salär gut ausgestattet, bedient sie sich
des Narratives vom reichen Deutschland, das schon
lange nicht mehr der Realität entspricht.
Mehr noch, sie fordert bis kurz vor der “Selbstaufgabe“
die deutschen Bürger auf, ihre Armut mit Migranten
aus aller Welt zu teilen. Selbst die GFK geht nicht so weit,
zumal Kurschus, unlauter, Migration mit Flüchtlingen
gleichsetzt.
Sie weiß mit Sicherheit, dass die meisten Zuwanderer
nicht vor politischer Verfolgung flüchten, sondern einen
besseren Lebensstandard wünschen, keine Deutsche
werden wollen und in die Parallelgesellschaft einwandern.
Sie weiß mit Sicherheit auch, dass 72 % der Migranten
männlich sind, was die Gefahr eines gesellschaftlichen
Ungleichgewichts birgt.
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Sie weiß mit Sicherheit auch, dass der mittlerweile
unbestrittene Pullfaktor die Menschen anlockt, und die
Kirche einen Schlepperdienst, verbrämt Seenotrettung
genannt, eingerichtet hat.
Sie weiß auch, dass trotz vieler Jobangebote, ~ die Hälfte
der Migranten immer noch von Bürgergeld leben,
während deutsche Rentner mit einem Durchschnittsrente
von gerade mal 1.384 € leben müssen.
Für die EKD ist das uninteressant hat sie doch im
Asylsystem ein lukratives Geschäftsmodell erkannt.
Nicht nur teile und herrsche kommt der Ideologie der
EKD nahe sondern auch ganz profaner Geschäftssinn.
Die Kirche verdient prächtig an der Asylpolitik.
Wie die Kirche es mit ihrer christlichen Pflicht hält, kann
man über die letzten Jahre gut beobachten. Über Jahrzehnte im
Umgang mit Kindern und heute mit der Verantwortung dazu.
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In diesem Zusammenhang wird klar, warum der WDR (!)
am 04.06.2023 revisionistisch das Bild von Papst Pius XII.
versuchte aufzuhübschen und dessen Versagen zu relativieren.
Allerdings kann man jetzt in einem Schreiben nachlesen, dass
der Papst schon im Dez. 1942 von der Shoa gewusst haben
musste….
„Es sind immer die Moralisten, die das meiste Unheil anrichten.“
Max Frisch
Austreten aus dem Klub und fertig.
Das der Staat bei den Mitgliedern immer noch den Geldeintreiber gibt, ist schon ziemlich abenteuerlich. Generell müssten Kirchen in Deutschland wie eingetragene Vereine behandelt werden. Sollen die Kirchen gegenüber ihren Angehörigen doch selbst ihre Beiträge bestimmen und einziehen.
Einzig für den Erhalt, bemerkenswerter und geschichtlich relevanter kirchlicher Gebäude, könnte ich mir einen staatlichen Obolus vorstellen.
„So viel du brauchst“.
Schön dieser Spruch. So freiheitlich. Gefällt mir.
Ich betreibe intensiven Kraftsport und BRAUCHE täglich ca. 5000 kcal.
Hauptproteinquellen sind Fleisch/Fisch. Durchschnittlich 1 kg davon am Tag.
Schön, dass ich NOCH in einem freien Land lebe, praktisch jedem Hobby nachgehen und mich ernähren kann, wie ich will. Und dann auch noch mit dem Segen der Kirche!? Wow, danke!
Oder habe ich das jetzt falsch verstanden? Bin ich etwa nur ein guter Mensch und Vorzeigebürger, wenn ich weniger oder am besten gar kein Fleisch/Fisch mehr konsumiere? Bin ich nur ein guter Mensch, wenn ich mich zur Klimareligion bekenne und nach deren Gebote lebe?
Die Kirche greift wirklich nach dem letzten Strohhalm. In der Klimareligion scheint sie ihre Rettung zu sehen. Kann ich gut nachvollziehen.
Klimagerechtigkeit – so ein verlogener und dummer Begriff. Was soll das sein? Sie erfinden einfach Begriffe, die mit der Realität nichts zu tun haben und machen einen eigenen Sektenkult daraus. Klima ist die Zusammenfassung von historischen Wetterdaten und es hat schon in der Erdgeschichte massive Wetteränderungen gegeben, als es die Menschheit noch nicht einmal gegeben und niemand auf der Erde an irgendeinen Gott geglaubt hat. Es sollen sich sogar schon ganze Kontinente ohne den Einfluss des Menschen verschoben haben und das Mittelmeer war in der Geschichte auch ohne den Einfluss des Menschen schon ausgetrocknet. Von Sonnenzyklen, die enormen Einfluss auf die Planeten haben, haben sie natürlich auch noch nie etwas gelesen.
Diese Bekehrer der Menschheit sollten einfach einmal auf ihre eigene Selbstgerechtigkeit schauen, mit der sie ihre Mitmenschen quälen. Dann würden Sie sehen, dass sie in eine Sackgasse gelaufen sind und mit dem Kopf am Ende permanent an eine Wand schlagen.
Ich übe auch Verzicht und zwar Verzicht auf die politsierte Kirche.
Von wem hat die Kirche das Mandat erhalten sich politisch so festzulegen?
Deshalb bin ich schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten.
Den Kirchen gehen doch schon lange die Gläubigen von der Fahne. Das Wort Seelsorge ist mittlerweile eine leere Floskel. Wahrscheinlich werden sie mit der Grünen Ideologie von der Bildfläche verschwinden.
An „Giftgrün“ ist schon was dran.
Leider konnte ich nur einmal aus diesem Augiasstall austreten…
Herzlichen Glückwunsch ihr Pfaffen, so vertreibt ihr noch mehr Kirchenmitglieder!
Als Nächstes können wir uns von unseren „Umweltsünden“ durch Ablasshandel freikaufen, Sünden werden uns vergeben.
Irrer Weise hofft die Kirche ja durch diese Positionierung Boden zu gewinnen.
‚Die Kirche hat den Anschluss zur Bevölkerung verloren.‘ Das glaube ich nicht. Die Kirchenfunktionäre haben den Anschluß an die Politik gesucht und gefunden. Damit auch eine neue Anhängerschaft. Die Kirche ist keine sozialethische Körperschaft in der politischen Landschaft, sie muß sich auch niemandem anschließen, sondern eine Religionsgemeinschaft sein. Wer nach wie vor dieser Religionsgemeinschaft angehört, weiß, warum er das tut und kennt die Lehre der Kirche. Man sollte genau hinschauen, denn ‚die Kirche‘ läßt sich weder fassen, noch beurteilen.
Die Kirsche schlägt sich immer auf die Gewinner Seite. Das wird sie in 2 Jahren auch so machen. Die Kirche ist verlogen und nur am eigenen Profit/Vorteil Interessiert. Habt Ihr etwa den Ablasshandel vergessen? Die Kirche stand auch neben der SS und neben Hitler, so ist die Kirche halt.
„Die Kirche verrät die Gläubigen“ Ja und, ist doch nichts Neues.
Gottes Schöpfung ist uns Menschen anvertraut, daß wir sie bebauen und bewahren. Nehmen wir jedoch diese Verantwortung in genügender Weise wahr? Studieren wir Physik, Chemie, Biophysik und Biologie, Ökosystemciences. Gasdynamik & Thermodynamik?
Oder machen wir Worte & Sprachmodelle über eine unzureichend wahrgenommene Realität?
Können wir nicht einfach CO2-fressende Polyurethanmatrazen entwickeln und alle Menschen darauf schlafen lassen?
Und dazu unsere Mobilität auf CO2-schluckende Verbrenner-Technologien mit Hybrid-Stromantrieb umstellen? Dazu direkt CO2 und andere Klimagase aus der Luft filtrieren, mit Solarüberschuss-Strom in Wüstengebieten?
Und dazu die großtechnischen Potentiale der Gesteinsverwitterung und C02-Bindung in Baustoffen aktivieren? Und ansonsten den lieben Gott einen guten Mensch sein lassen? – Die Technik für die große TransNORMIERUNG unsere Techsysteme ist längst da! Ick fresse CO2!
Für lutherische Christen gibt es keine verbindliche Fastengebote. Nach Luther ist Fasten eine individuelle Frömmigkeitsübung, über die jeder „freie Christenmensch“ selbst entscheiden kann.
Im Übrigen bin ich schon seit Corona erschüttert über die Staatshörigkeit der Amtskirchen.
Beispiel: Über dem Kirchenportal die Losung „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Johannes 6,37), darunter an der Tür die 2G-Kontrolle.
Nun also auch Klimakirche? Ich merke schon seit längerem, dass meiner (streng lutherisch gläubigen) Mischpoke von der Kanzel aus das Gehirn gewaschen wurde. Die machen alles mit, weil es der Pfarrer sagt! Und ich bin seitdem zum Ketzer erklärt worden und werde ausgegrenzt.
Meine Antwort zu diesem Verhalten war: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“. Nicht mal diese Anspielung haben sie kapiert, so gutmenschbesoffen sind sie!
🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
immer schön von den massenhaften sexuellen Missbräuchen ablenken und zeigen, wie woke Kirche doch ist….. waaaaah 🤨🤨
Wie komm ich jetzt gedanklich nur auf
Kirchensteuer…. 🤔🤔
Die Kirche hatte nie Anschluss an die Bevölkerung, von daher verliert sie auch nichts außer natürlich Einnahmen, wenn einige austreten. Wenn ich nun als „Klimasünder“ in die Hölle komme, weil ich Atomstrom für sauberer halte als Windenergie, dann diskutiere ich das mit dem Teufel direkt nach meiner Ankunft. Dazu brauche ich keine Pfaffen, die mir schon jetzt das Leben zur Hölle machen wollen.
„Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft atmen will.“ (Friedrich Nietzsche)
Die Kirche hat sich schon immer den Mächtigen angedient. Ich bin vor langer Zeit ausgetreten. Schade, dass das nur 1x geht. Diese Kirche braucht kein Mensch
Der Betrug der evangelischen Kirche fing schon bei Luther an, da er sich den Mächtigen angebiedert hat und selbst reich geworden ist. Thomas Münzer war der wirkliche Evangelist, da er sich für die Schwachen und Armen eingesetzt hat und hat es teuer bezahlt. Also bei dieser Kirche nichts neues.
die Kirche sucht neue Seelen….und junge Leiber, die leicht beeinflußbar sind, FFF und die ganzen NGOs haben eine gute Vorselektion getroffen ! !
Wenn wir solche Meldungen lesen, fühlen wir uns in unserem Kirchenaustritt im Dezember 2016 bestätigt.
Die christlichen Kirchen haben den Anschluß an die Zeit verloren. Weder katholische noch protestantische Kirche ist als Institution noch relevant. Um sich gegen die Bedeutungslosigkeit zu stemmen, biedert man sich eben bei der angesagten Klimabewegung an. Und es paßt doch so gut! Grenzenlose Nächstenliebe für grenzenlose Zuwanderung. Biblischer Verzicht als Grundlage für die linksgrünen degrowth-Fantasien. Geben ist seliger als nehmen. Also halten wir auch noch die andere Wange hin – metaphorisch gesehen. Das neue Motto: gemeinsam für den Rückschritt, Zusammenhalt im Wohlstandsverlust. Der Herr wirds schon richten… oder eben auch nicht.
Das Betrugskonzept des Klimatismus besteht aus vielen Anleihen aus dem Christentum.
Erbsünde, Ablasshandel, Vorhölle etc. werden bei der Klimatismus-Popaganda mit angepassten Begriffen wiederbelebt. Deshalb fallen eher Christen darauf rein.
Dabei werden alle Methoden der suggestiven Manipulation eingesetzt, mit dem Ziel, dass die Opfer dieser Gehirnwäsche quasi um die Legalisierung der Klimakontrolle betteln und alle kollateralen Nachteile widerstandslos hinnehmen.